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Alle Kommentare zu 'Frank in Korea'

von baodai

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  • 8 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
Hi baodai

lieber hätte ich die 100 gegeben, es gibt drei Günde warum es nur 75 gibt, 1.) Entscheide Dich bitte für eine Sprache, Deutsch oder Englisch, aber bitte nicht "Denglisch" 2.)keine

Concergie eines Luxushotels würde einen Gast mit Mister und dem Vornamen ansprechen und 3.) gemäß der koreanischen Schreibweise wäre Su Ji der Nachname der Dame, würdest Du mit jemanden ins Bett springen, der immer nur Deinen Nachnamen stöhnt ???

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Gut gemacht

Die Geschichte hat mir trotz der Sprachwechsel gut gefallen. Ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung der Abenteuer von Mr. Frank.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Phantastisch ...........

sehr erotische Geschichte mit sehr gutem Sprachstil, die englischen Spracheinlagen machen diese Begegnung erst nachvollziehbar.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Es könnte besser sein

In dieser Geschichte massiert auftretende vulgäre Ausdrücke passen nicht zu dem ansonsten guten Sprachstil und machen das Lesen unangenehm.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
zur Klarstellung

Ach Polarbear57,

wegen der von Dir genannten Gründen gab es keine 100? O.k., lass mich Folgendes dazu sagen:

Die Konversation in englischer Sprache mag nicht jedermanns Sache sein, doch mit Denglish hat das nichts zu tun. Diese Bezeichnung trifft eher auf englische Worte zu, die nach der deutschen Grammatik behandelt werden, wie z.B. downloaden oder aber auch das seltsame Wortschöpfung Handy (kennt keiner in angelsächsischen Sprachraum.

Und wieso "Mr. Frank"? Nun, Frank hat einen für Koreaner schwer auszusprechenden Nachnamen (Averbeck) und da Frank schon drei Mal im Hilton Seoul war, bat er schon bei einem seiner früheren Besuche darum, ihn mit seinem Vornamen anzusprechen. Das wäre also auch geklärt.

Nun, zu Su Ji. Ich muss zugeben, dass ich da verkürzt habe, tatsächlich sind koreanische Familiennamen ein-, die Vornamen hingegen i.d.R. zweisilbig. Su Ji ist jedenfalls eindeutig der Vorname (ihr Nachname lautet Lee). Hätte ich also Su Ji mit Bindestrich oder zusammen schreiben sollen? Wäre möglich gewesen, entspräche aber nicht der üblichen, im Westen verbreiteten Schreibweise.

Kannst es Dir ja noch einmal mit den 100 überlegen. Grüße vom Baodai

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
@ baodai,

Du hattest mir Deinen Kommentar ja schon vorab als E-mail zukommen lassen, dafür vielen Dank. Vielleicht solltest Du in Zukunft einen kleinen Prolog verfassen, der es dem geneigten Leser ermöglicht, die Situation besser zu erfassen, btw. "download" ist ein rein englisches Wort und heißt übersetzt "herunterladen". Die 100 gebe ich gerne, einfach deshalb, weil Du Dich mit den Kommentaren zu Deiner Story befaßt hast. LG JOJO

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Gut, jedoch nicht überwältigend

"In dieser Geschichte massiert auftretende vulgäre Ausdrücke passen nicht zu dem ansonsten guten Sprachstil und machen das Lesen unangenehm."

Ich würde mich hier meinem Vorredner anschliessen. Die Geschichte ist gut, jedoch nicht sehr gut, z.B. die Beschreibung, dass Su Ji sehr kleine Titten habe (ca. 11. Abschnitt) finde ich nicht unbedingt passend, da Titten eher zu den Vulgärausdrücken gehört (im Duden sogar als derb bezeichnet) und somit zwar in einem direkten Rede durchaus Platz hat, jedoch meiner Meinung nach nicht in einer Beschreibung durch den Erzähler.

PS: downloaden findet sich im deutschen Rechtschreibeduden

gwunderigwunderivor fast 16 Jahren
Scharfe Geschichte

Im Gegensatz zu einigen Kommentaren stören mich die englischen Einzüge überhaupt nicht. Schöne, geile Geschichte, die man sich effektiv richtig vorstellen kann.

Anonymous
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