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Frau Bürgermeister

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Sie ließ ihn wieder frei und sagte "Veit, dass wollte ich schon lange."

Sie legte sich neben ihn. Dann gab sie ihm einen langen Kuss und sagte "Hallo Veit, ist der Pressesprecher sprachlos?"

"Sasi, was machst du?"

"Ich nehme mir den Mann, der mich seit fast einem Jahr verrückt macht. Mich ansieht, dass mir die Knie weich werden und mir Unterwäsche in meine Handtasche steckt."

Sie sah ihn an. "Das war unmöglich, mit die Wäsche so da rein zu stecken, wenn die jemand gesehen hätte?"

Es war aber gut, denn ich bin fast ausgelaufen, mein Höschen war ganz nass, als ich die Schachtel geöffnet hatte. Und der Zettel war niedlich."

"Der war von meiner Putzfrau."

Sasi sah Veit an. "Veit, darf ich dich um etwas bitten?"

"Was denn?"

"Liebe mich. Bitte.

Ich halte das nicht mehr aus. Du bringst meinen gesamten Gefühlshaushalt durcheinander.

Nach meiner Scheidung dachte ich, dass ich so etwa sie wieder spüren würde, nie wieder spüren wollte. Doch dann kamst du.

Deine Berührungen jagten mir Blitze durch ..." sie sah ihn an "... meine Möse."

Veit sah Sasi an und sagte "Hier nicht", sie sah ihn fast unglücklich an. "Hier gibt es zu viel Sand. Komm, wir gehen ins Wasser."

"Sex im Wasser? Au Ja, hatte ich noch nie."

Sie sprang auf und zog ihn hoch. "Los, wer als zweiter im Wasser ist, muss den anderen Lieben."

Im Wasser tollten sie wie kleine Kinder herum, dann tauchte er unter und kam vor ihr wieder hoch. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und er stellte sich hin.

Dabei rutschte sein Schwanz in sie hinein.

"Uuuuhhhhh"

Er griff um sie, hob sie etwas an und ließ sie wieder hinab. "Veit, du bist unmöglich, mehr, meeeeeehhhhhhhhhhhr"

Als es ihm im Wasser etwas zu kalt wurde, hob er sie hoch. Er war immer noch in ihr, und trug sie zu sich in die Hütte "Was machst du mit mir?"

"Ich habe eine Meerjungfrau gefunden, und diese ist jetzt meine."

Sie lachte "Jungfrau, Junge, wenn du wüsstest."

Sie fielen beide in das Bett und verwüsteten das Bettzeug.

Jeder leckte und küsste alles, was er vom anderen an den Mund bekommen konnte. Veit fickte Sasi und Sasi fickte Veit. Die beiden waren vollkommen ausgepowert, als sie wieder auf ihm saß.

"Veit?"

"Ja, Geliebte."

"Bin ich das wirklich?"

"Ich lasse nur meine Geliebte auf meinen Schwanz. Und wo bist du?"

"Gut, dann will ich es spüren. Zieh mich durch bis ich schreie vor Glück"

Sie drehten sich herum und Veit folgte dem Befehl.

Er konnte sehen, wie sie mitging und wie sie schrie, als sie beide ihre Höhepunkte hatten.

Als er sie anschließend küsste, klammerte sie mit ihren Armen ihn fest und ließ ihn nicht mehr los.

Irgendwann kippten sie zur Seite und sahen sich an.

Dann schliefen sie ein.

Veit wurde wach, weil ihn jemand auf den Rücken gedreht hatte. Eine Frau saß auf ihm und hatte ihre Hände auf seiner Brust abgestützt.

"Guten Morgen Liebling. Ich brauche, um wirklich wach zu werden, noch eine Einspritzung. Kannst du mir die geben?"

"Wenn ich an deinen Brüsten nuckeln darf?"

Sie sah ihn an "Das geht nur nacheinander. Du darfst."

Und so legten sie los.

Veit legte sie dann auf den Rücken und spielte mit ihren Brüsten. Die Frau, deren Brüste er liebkoste, schnurrte vor Glück.

Dann lag er neben ihr und sah sie an. "Sasi, was hast du mit mir gemacht?"

"Ich mit dir? Du gehst mir durch und durch." Sie griff nach seiner Hand. "Veit, verlass mich nicht. Verlass mich nie. Bitte. Das würde ich nicht überleben."

Es legte seinen Arm über sie und sah sie an, die sich wieder zu ihm gedreht hatte "Darf ich die Saskia nennen? Sasi kling so komisch."

Er sah ihre Angst in ihren Augen. "Ich verlasse dich nicht. Warum sollte ich? So eine Frau, die mich so liebt, die ich so liebe, verlasse ich nicht so einfach."

Er sah Tränen in ihren Augen.

"Liebling, was ist?"

Sie sah ihn an und sagte "Du bist zu gut für mich."

Er küsste sie und sagte "Ich habe Hunger, Du auch?" Dann sprang er auf und ging in die Küche.

Er hatte grade den Kaffee aufgesetzt, als sie zu ihm kam und ihn umarmte. "Du hast mich verlassen."

"Nein, schönste Frau an diesem Strand."

"Ha, es gibt nur eine, du findest mich also doch hässlich."

"Nein, schönste Frau in meinem Herzen."

"Und was ist mit Cik?"

"Was soll mit ihr sein?"

"Die ist auch in dich verliebt."

Veit drehte sich herum. "Woher weißt du das?"

"Sie hat es mir gesagt. Sie himmelt dich an."

"Kleinmädchenschwärmerei."

"Du bist wie alt? 27? Das ist sie auch. Da kann man nicht mehr von einem kleinen Mädchen sprechen. Andere sind da verheiratet und haben Kinder."

Sie drückte ihn etwas stärker. Er sah sie an "Kinder, du willst Kinder?"

"Dazu bin ich doch zu alt. Du willst doch nicht so eine alte Mutter wie mich."

Er hob sie auf den Tisch und stellte sich zwischen ihre Beine. Dann hob er ihren Kopf und küsste sie. "Saskia, sag das nicht. Du wärst eine wunderbare Mutter. Auch jetzt noch."

Sie legte wieder ihre Arme um ihn.

"Komm Frau, stärken, damit wir weiter Sex miteinander haben können."

"Ha, schaffst du mich schon nicht mehr? Ich muss mir wohl einen jüngeren Liebhaber besorgen."

"Dann bekommst du deinen wunderschönen Popo versohlt."

Sie sprang vom Tisch, auf dem sie noch saß, sah ihn an und sagte "Das traust du dir nicht."

Sie wollte losrennen, doch er hielt sie noch vor der offenen Tür auf.

Setzte sich auf einen Stuhl und legte sie über das Knie.

"Nein, aua, Scheusal, lass das, aus, aus."

Nachdem er aufgehört hatte, stand sie da und hielt sich ihren Hintern. Dann sah sie ihn an und sagte "Und so etwas liebe ich."

Sie drehte sich um, ging aus der Küche und rief "He, wo ist das Frühstück? Muss eine Frau hier auch noch verhungern?"

Er stellte noch die fehlenden Sachen auf das Tablett und folgte ihr zum Tisch am Strand.

Sie alberten beim Frühstücken herum und Veit fühlte sich pudelwohl. Die Frau, die ihm gegenüber saß, war nicht nur schlagfertig, hatte einen wunderschönen weichen Körper, küsste sehr gut, er liebte sie auch noch.

Sie waren mit dem Frühstück fertig und Veit legte sich auf die eine Liege "Weib, räum das Frühstück ab, und dann will ich dich wieder ficken. Verstanden?"

"Jawohl, der Herr, wie der Herr befehlen, eure Dienerin tut wie ihr befohlen."

"Sehr gut. Macht hin, Weib."

Veit war wohl eingeschlafen, er erinnerte sich noch an den Kuss, den ihn Sasi gegeben hatte, bevor sie mit dem Tablett verschwunden war.

Er wurde wach und spürte, wie wieder jemand auf ihm saß. Dann hörte er eine Stimme "Sasi, du hast recht, er füllt einen schön aus."

Veit riss sie Augen auf und sah in die Augen von Cik. "Was machst du da?"

"Was wohl? Muss ich dir das noch erklären?"

"Aber du, du, du kannst doch nicht ..."

"Nicht? Und was mach ich grade?" Sie fing an sich zu bewegen. Und seinen Schwanz zu massieren.

Er sah sie wohl immer noch erstaunt an, so dass Cik sagte "Sasi hat es mir erlaubt."

Dann legte sie sich vor, sie war etwas länger als Sasi, so dass er an ihre Brüste auch mit seinem Mund kam, sie ritt ihm, dass er fast seekrank wurde.

Er musste sich mit seinem Mund an ihren Brüsten festsaugen, sonst wäre noch sonst was passiert.

Nachdem sei fertig waren, er hatte den Schauer in ihrem Körper gespürt, als er in sie spritzte, legte sie sich auf ihn. "Danke, schöner Mann."

"Was machst du hier?"

"Sie hat es mir erlaubt. 'Cik' hat sie gesagt, 'nimm ihn dir. Dann kannst du von ihm in deinen einsamen Nächten träumen'. Als wenn ich jetzt noch einsame Nächte haben will."

"Cik", "habe ich dir erlaubt, mich so zu nennen?", "Ingrid, meine Frau ist Sasi."

Bei 'Ingrid' sah sie ihn böse an.

"Cik, ich habe dir gesagt, er ist da eigen", sagte Sasi, die sich auf einen Stuhl neben sie gesetzt hatte.

Wenn er zu ihr sah, sah er ihre geöffneten Beine und ihre Möse. Sasi sagte "Das gefällt dir, oder?"

"Ja, der Rest der Frau aber auch."

"Das will ich auch hoffen."

Dann sagte sie "Komm Kleine, lass ihn ganz." Cik sagte "Mama, bitte."

Veit schreckte hoch. "Wie, ihr seid?"

"Sicher. Die da", Cik zeigte auf Sasi, "ist meine verfickte Mutter, die mir meinen Mann weggenommen hat."

"Hör nicht auf das verzogene Gör. Du bist mein Mann, du warst vor ihr in mir drin. Außerdem hast du sie noch nie in Unterwäsche gesehen."

"Welche?"

"Die mit den Herzen."

"Er hat dich in der Herzchenunterwäsche gesehen? Und dem rosa BH. Mama, du bist unmöglich."

Cik sah zu ihm "Die hat dich verführt. Die könnte deine Mutter sein."

"Dann wärst du meine Schwester."

"Das wär egal. Du und deine Mutter, so was auch."

Veit sah zu, wie sich die beiden Frauen, mit denen er geschlafen hatte, gegenseitig neckten. Den beiden Frauen, die ihm besonders gut gefallen hatten, bevor er sie nackt gesehen hatte. Jetzt wäre der Begriff 'besonders gut' noch untertrieben.

Veit drehte sich zu Seite, so dass Cik von ihm steigen musste.

"Mädchen, Kinder, ich werde euch verlassen."

"Wie?", fragte Sasi.

"Ich gehe ins Wasser"

"Warum?", fragte Cik.

"Um mich zu waschen, auf meine Frauen zu warten und mit ihnen zu spielen, einfach um mich zu freuen."

Und er lief ins Wasser.

Die beiden Frauen hinter ihm her. Er hatte es im Wasser nicht immer leicht mit ihnen, durfte dafür an ihre Brüste, Mösen oder anderes, an dem er saugen konnte.

Die drei spielten, bis ihnen kalt wurde und legten sich dann am Strand wieder auf die Liegen.

Sie lagen und sahen in den Himmel, als Veit sagte "Darf ich euch beide Hübschen mal was fragen?"

"Immer, wir müssen ja nicht antworten."

"Ihr seid Mutter und Tochter."

"Ja."

"Ihr habt aber unterschiedliche Nachnamen. Dass du, Sasi, verheiratet warst, hat mir Cik verraten. Und da die Scheidung wohl nicht sehr einvernehmlich war, hast du sicher deine Mädchennamen wieder angenommen. Wie geht das?"

Zuerst sagte keine etwas, dann fragte Cik "Darf ich, Mama?"

"Immer Kleine."

"Ich war einmal verheiratet. Die Ehe hat vier Jahre gehalten. Da ich unter meinem Ehenamen schon bekannt geworden bin, habe ich den behalten.

Bei Mama hast du Recht, die arbeitet wieder unter ihrem Mädchennamen."

Nun verstand Veit das. "Veit, wie ist das mit deiner Familie?"

Er überlegt, ob er das mit seiner verschwundenen Mutter erzählen sollte, ließ es dann aber. "Ich habe zwei Geschwister. Vater und Mutter."

"Nicht mehr? Keine Leichen im Schrank, keine herumgeisternde Erbtante?"

"Lass das Cik"

"Mama, wo schlafen wir, in seiner oder unserer Hütte?"

"In seiner, da ist das Bett größer."

In den folgenden Wochen wurden die drei schön braun. Streifenfrei braun.

Nur wenn etwas eingekauft werden musste, trugen sie Kleidung. Wobei er die beiden Frauen immer dabei ertappte, dass sie nur die Oberbekleidung anhatten. Als Strafe mussten sie den Dildo, den er ihn Ciks Gepäck gefunden hatte (Woher sollten ich wissen, dass ich einen echten Schwanz bekomme?) den ganzen Tag in sich halten.

Was nicht ganz einfach war, da die beiden, wenn sie den drin hatten so feucht, eigentlich nass, wurden, dass er immer raus rutschen wollte.

Sie beschwerten sich abends, dass sie Muskelkater hätten.

Veit hatte mitbekommen, dass die beiden die Hütte ein paar Tage nach ihm abgeben mussten, und so trieben sie es in der letzten Nacht vor seine Abreise noch einmal besonders wild. Er konnte am nächsten Morgen nur schwer aufstehen. Nicht nur, weil die Frauen auf ihm lagen, auch weil er so KO und müde war.

Er war grade beim Zähneputzen, als Sasi ins Bad kam und den Deckel der Toilette hochriss. Sie beugte sich rüber und bekam den Deckel fast wieder auf den Kopf.

Sie versuchte ins Becken zu kotzen. Als nicht mehr kam, spülte sie und griff nach dem Waschbecken, um sich den Mund auszuspülen. Sie sah Veit böse an und verschwand wieder im Bett.

Er kam ins Schlafzimmer und sah sich Sasi an. "Süße, was ist mit dir?"

"Was hat sie?"

"Gekotzt."

"Oh, ist dir gestern etwa das Essen nicht bekommen?", fragte Cik.

"Essen? Welches Essen, gestern habe ich nur sein Sperma in den Bauch bekommen. Du hast doch gesehen, wie er mich vollgefüllt hat."

Cik sah hoch "Oho, Mama. Ups."

"Ja, auch du meine Tochter Cordula."

Veit verstand nichts. Bis Sasi sagte "Veit, wenn du zurück bist, kannst du schon mal nach einer größeren Wohnung suchen."

"Wieso?"

"Na ja, für einen Mann, seine zwei Frauen und die gemeinsamen Kinder reichen weder deine noch unsere Wohnungen."

"Kinder?" Veit sah die beiden Frauen an. "Oh, das war es bei dir Sasi."

"Ja, und die Frau neben mir hat eben zugegeben, dass sie ebenfalls damit rechnet. Stimmt es?"

"Ja, Mama, ja Veit."

"Warum Kind?"

"Weil es die letzten Wochen viel zu schön war. Da habe ich an so etwas Profanes nicht gedacht.

Und warum du, Mama?"

"Weil ich eine dumme, alte Pute bin."

"He, Weib, rede nicht so von meiner Lieblingsmutter."

"Wessen Mutter?", frage Cik.

"Na die der Frau neben dir."

Beide sahen ihn an, und er merkte, dass sie sich freuten, aber nicht wirklich lachen konnten.

"Mädchen, Frauen, Geliebte. Ich freue mich auf euch. Was auch immer ihr entscheiden möget."

"Du willst, dass wir abtreiben?"

"Nein, ich will, dass eure Entscheidung, welche auch immer, freiwillig ist und nur von euch kommt. Wenn ihr meine Kinder bekommen wollt, wäre ich stolz auf euch. Unglaublich stolz.

Aber ihr müsst die Entscheidung treffen, denn sie betrifft euch.

Ich werde sie tragen. Egal, wie sie ausfällt."

Er sah in die beiden Gesichter der Frauen, die in den letzten Wochen sein Bett mit ihm geteilt hatten. Den beiden Frauen, von denen er wollte, dass sie es weiter mit ihm teilen würden.

Die Gesichter einer schönen, stolzen Mutter und ihrer ebenso schönen und stolzen Tochter.

Er packte sein Auto und küsste beide noch einmal lange zum Abschied. Cik wollte von ihm noch einmal gefüllt werden. Sasi sollte dabei zusehen.

"Du musst ihr nicht zeigen, wie man das macht. Das weiß sie schon" sagte Veit.

Auf dem Weg nach Hause dachte Veit über die letzten Wochen nach. Das Jahr Arbeit mit beiden hatte ihm schon Spaß gemacht. Die letzten Wochen waren aber mehr. Das war Liebe, Begehren, mit einer Vertrautheit, die schon unheimlich war.

Veit würde alles machen, dass das Leben so weitergehen würde.

Die folgenden Tage waren ungewohnt. Das Bett war so leer. Niemand, gegen den man kam, wenn man sich zur Seite drehte. Keine Arme und Beine, Brüste und Münder, die einen berührten.

Er fühlte sich einsam. Dabei waren es nur drei Wochen, die er mit den beiden gemeinsame Ferien gehabt hatte.

Veit suchte wirklich nach einer größeren Wohnung. Er fand dann heraus, dass die Wohnung eine Etage unter der von Sasi frei und zu verkaufen war. Da musste er gleich zuschlagen.

Die beiden waren wieder in der Stadt und kamen für die erste Nacht zu ihm.

Veit hatte ein schönes Abendessen vorbereitet. Während sie gemütlich am Tisch saßen, Sasi und Cik hatten darauf bestanden, dass sie es nackt machten, fragte Sasi "Na, Herr und Meister", "danken, danke, ich nehme die Ehre an", "hast du eine größere Wohnung gefunden?"

"Ich muss euch enttäuschen. Ich habe nur eine Gefunden, die so groß wie die euren ist."

"Welche, Mamas oder meine."

Veit schaute etwas dumm.

"Na, ich habe eine Wohnung, die eine Etage darüber, gehört Mama. Also, so groß wie welche?"

Nun musste Veit grinsen. Er hatte wirklich nicht gewusst, dass beide eigene Wohnungen hatten. "So groß wie deine Ingrid."

"Lass dass, nenn mich gefälligst Cik."

"Sehr wohl Karola."

Cik verdrehte die Augen. "Wir sollen alle in eine so kleine Wohnung? Wo ist die überhaupt?"

"Wer sagt denn so etwas?"

"Na du, du hast doch gesagt, dass du eine größere Wohnung gefunden hast."

"Jaaa, größer als meine. Und die neue Wohnung ist für mich."

Sasi sah ihn an, als wenn sie es nicht glauben wollte. Sie würde wieder verlassen. Von dem Mann, dem sie so vertraut hatte. Sie wollte aufspringen und wegrennen.

"HALT FRAU, hiergeblieben."

"Warum? Was tust du mir an, erst Wolfgang, dann der Arsch, und nun du?"

Veit hatte die Frau, die er liebte, eingefangen du sie auf seinen Schoß genommen.

Sie sah ihn an und weite "Was habe ich falsch gemacht."

Er küsste sie vorsichtig. "Nichts, geliebte Frau."

"Warum willst du mich verlassen?"

"Will ich nicht."

"Und warum dann keine Wohnung für uns drei?"

"Weil alle drei Wohnungen zusammen sicher groß genug sein werden."

Sasi sah ihn an, als wenn sie nicht verstand. Veit sah zu Cik, die plötzlich große Augen machte und ein lautes Auflachen grade noch unterdrücken konnte.

"Saskia" Sie sah ihn mit einem Fragen im Blick an.

"Wer ist der Wolfgang, den du erwähnt hattest?"

Sie sah Veit an und sagte "Ihr Vater, ich war so verliebt, und dann wollte er ...

Da habe ich ihn verlassen."

"Saskia"

"Nenn mich nicht so, das bringt nur böse Gedanken zurück."

"Cik, auf dem Bett steht ein Bild, kannst du das mal bringen?"

Sie verschwand und kam mit dem Bild wieder "Das hier?"

"Ja, genau das. Nimm es mal aus dem Rahmen."

"Du, da steht was auf der Rückseite. Soll ich vorlesen?"

"Nein, zeig es einfach her."

Sasi sah auf das Bild der beiden jungen Menschen mit dem großen Kinderwagen vor sich.

Sie versteifte sich. Veit hatte Angst, dass sie wegrennen würde.

Er sah sie an und sagte "Ich bin Jürgen Michael Veit Müller.

Mein Vater ist Wolfgang Eberhart Frank Müller, ich bin am 11. August 19xx geboren.

Meine Mutter ist ..." Er sah sie an und sie sagte

"Saskia Simone Broksch."

"Meine Schwester ist ..."

Cik sagte "Cordula Ingrid Karola Brockenstedt, geborene Broksch."

Veit nahm seine Mutter in seine Arme und sagte "Mama, ich liebe dich. Du bist meine Hauptfrau."

Saskia sah ihren Sohn an und fing dann an zu lachen "Und Cik?"

"Meine Zweitfrau. Die, die ich heiraten werde."

"Und warum nicht mich?"

"Weil das schlecht für deinen Ruf wäre. Du, als gestandene Landeschefin und ich, so ein junger Pressesprecher.

Wenn aber die dumme, junge Bildungsministerin auf so einen frechen Schnösel hereinfällt, ist das nicht so schlimm."

"He, wie redet ihr von mir."

"Sei ruhig Kind, er ist zwei Minuten älter.

Ja, Veit, ich nehm dich." Sie beugte sich vor und küsste den Mann, auf dem sie saß, der seine Arme um sie gelegt hatte und sie jetzt fest an sich drückte.

"Und was sollte das mit der Wohnung?", fragte sie, als sie sich wieder lösten.

"Ich habe die Wohnung unter CIKs gekauft. Damit wird unsere Wohnung drei Wohnungen umfassen."

Sasi sah ihren Sohn und Liebhaber an und sagte "Diese Entscheidung ist eine, die ich, als Oberhaupt dieser Familie, zustimmen kann."

Cik sagte "Politikergewäsch. Sie ist heilfroh, dass sie dich nur mit mir teilen muss."

Veit stand dann auf und trug seine Mutter in sein Bett. Cik folgte ihnen.

Im Bett liebte er diese Frau, und ihre Tochter sah dabei zu. Denn sie wusste, sie würde genau geliebt werden.

Die Nacht verbrachten die drei schlafend im Bett. Am nächsten Morgen sagte Sasi "Wir brauchen ein größeres Bett. Selbst das hier ist zu klein."

Veit hatte seine Arme wieder um seine Mutter gelegt, in seinen Händen hielt er ihre Brüste und spielte dabei mit ihren Brustwarzen. Diese wurden dicker und fester. Veit drückte und dreht an diesen, bis die Frau in seinen Armen jammerte "Veit. Nimm mich, bitte."

"Nein, heute bekommt dich meine Zweitfrau."

Cik sah und hörte das und fing an, ihre Mutter mit ihrem Mund zu verwöhnen. Als die beiden Frauen sich gegenseitig die Mösen leckten, stieg er hinter seine obenliegende Schwester und fickte diese bis sie und er kamen.

Seine Mutter leckte, nein sie saugte ihre Tochter aus. Veit ging um die beiden Frauen rum und seine Schwester leckte den Schwanz, der grade in sie reingespritzt hatte.

Sasi sah, als alle drei wieder normal atmen konnte, auf die Uhr.

"Ich muss los. Ich habe um neun einen Termin. Ihr Banausen habt mich schlafen lassen. Lasst mich endlich raus."