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Frau Bürgermeister

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Veit sah Sasi hinterher und sagte zu Cik "Deine Mutter ist manchmal ganz schön anstrengend. Nimm dir ein Beispiel an meiner.

Der kann man es nur schwer Recht machen."

Sasi kam aus dem Bad "Raus ihr Schlafmützen. Ich will euch um zehn im Rathaus sehen. Gewaschen."

Ihre beiden 'Kinder' sahen sich an und standen langsam auf. Veit half seiner Mutter beim bereiten des Frühstücks, während Cik im Bad war. Er kam angezogen aus dem Bad und sah die beiden Frauen, die ihm alles weggegessen haben.

Auf seine Beschwerde lachten die beiden nur.

So zogen die drei in den neuen Tag.

Veit konnte die neue Wohnung recht schnell beziehen, nur bei dem Einbau der Treppe zu der Wohnung eine Etage höher musste er etwas Überzeugungsarbeit leisten, bekam dann aber doch die Freigabe.

Sasi hatte in der Zwischenzeit ein größeres Bett bestellt. Die drei hatten beschlossen, dass in der obersten Wohnung die Schlafzimmer, in der Mitte die Arbeitszimmer und in der untersten Wohnung die Wohnräume eingerichtet würden.

Cik wurde wirklich, wie von ihrer Mutter vorhergesagt, schwanger. Bei Sasi sah man den Bauch schon etwas, als Cik am Morgen vergeblich im Bad kotzte.

Veit wusste, dass es nun soweit war.

Jetzt musste er das, was er beschlossen hatte, umsetzten. Er wusste nur nicht, wie er da seinem Vater klarmachen sollte. Denn dieser würde die Schwiegermutter seines Sohnes bei der Hochzeit sicher erkennen.

Die drei lagen im Bett, als Veit seine Mutter fragte. "Geliebte Mutter, nicht nur meiner Kinder, darf ich bei dir für die Hand meiner Schwester anhalten?"

"Du willst deine Schwester wirklich heiraten?"

"Ja, das Kind braucht einen Vater. Was willst du eigentlich bei deinem Kind machen?"

"Nur einen Vater?"

"Na ja, die Mutter des Kindes will auch immer wieder begattet werden, und da ich das mit Vorliebe machen, dachte ich mir, ich könne doch diese Frau nicht nur begatten, sondern auch ihr Gatte werden."

"Kindskopf.

Cik, willst du einen solchen als Ehemann?"

"Ich weiß nicht. Mit Kindern habe ich in meinem Beruf, als Ministerin für Bildung genug zu tun."

"Wenn ihr euch nicht benehmt, werde ich die Braut entführen."

"Und dann?"

"Mit ihr in wilder Ehe leben."

"Nicht mit mir", sagte Sasi.

"Mit dir will ich ja auch nicht in wilder Ehe leben. Dich nehme ich als Konkubine."

"Na gut, ich gebe sie dir" kam von Sasi. "Ich bin zu Müde, um bei diesem Unsinn weiter mitzumachen.

Seit nicht so laut bei eurem Sex, eure alte Mutter will schlafen."

Der Sex war ganz ruhig, denn Veit und Cik wollten ihre Liebe in diese Nacht genießen.

Am folgenden Tag wurde sie beim Frühstück gefragt "Und, habt ihr was gemacht? Ich habe nichts gehört."

"Du hast ja auch geschnarcht" kam von Cik.

Da hatte Veit noch eine Frage "Mama, warum hast du dich von Papa getrennt?"

Sie sah ihre beiden Kinder an und sagte "Er wollte noch eine weitere Frau in unsere Beziehung bringen. Ich und eine Zweitfrau?"

"Mama, ich bin?"

"Du bist meine Tochter. Er wollte seine Schwester mitbringen. Stellt euch mal vor. Er wollte seine Schwester ..." Sasi sah ihr Kinder an und sagte "Ups."

"Veit, wen hat er geheiratet?"

"Sie heißt Susanne."

"Hat rotes Haar und ist genauso groß wie er?"

"Ja, warum?"

"Der hat doch wirklich seine Schwester geheiratet. Und, was sagtest du, du hast zwei Geschwister?"

"Ja, Mama."

"Der wird nichts gegen die Hochzeit seines Sohnes haben. Kann er gar nicht. Und dass seine große Liebe von damals seinen Sohn als Mann bekommt, ach wird das schön."

"Du, Mama" warf Cik ein. "Du machst grade all das, was du damals abgelehnt hast.

Du lässt eine zweite Frau zu, du lässt zu, dass dein Mann seine Schwester mit ins Bett nimmt, und sie gemeinsame Kinder bekommen, und dann, zur Krönung, ist dein Mann auch noch dein Sohn.

Mama, du bist schlimmer als er."

Sasi sah ihre Kinder an. "Ja, ist das nicht schön?"

Später, im Rathaus, kündigten Veit und Carola ihre Verlobung an.

Die Frage, wer für den sichtbaren Bauch der Bürgermeisterin verantwortlich war, wurde aber nicht beantwortet.

"Der Vater weiß Bescheid und wird mich finanziell und seelisch unterstützen" ließ die Bürgermeisterin durch ihren Pressesprecher verbreiten.

Auf die Frage, was mit Finanziell gemeint sei, sagte sie "Er zahlt in eine Ausbildungsversicherung. Denn er will, dass seine beiden Kinder gut durch ihr Leben kommen werden."

Hier musste der Pressesprecher leicht stutzen. Denn das war das erste Mal, dass er mitbekam, das seine Chefin wieder Zwillinge bekommen würde.

Bei der Hochzeit erkannte der Vater des Bräutigams die Brautmutter zuerst nicht. Erst als die sich mit seiner Frau unterhielt, und die ihn zu sich winkte, bekam er mit, was da ablief. Seine Frau sagte "Du lässt die Kinder in Ruhe. Die haben genügend Trubel, und brauchen nicht noch einen aufgeregten Vater, der um sie rumwuselt. Bleib hier und sieh dir die beiden süßen Babys an."

Sasi hatte zwei Wochen vor der Hochzeit ihre Kinder geboren.

Mit den Jahren wurde die Bürgermeisterin durch ihre beiden kleinen Kinder doch manchmal zu Wahnsinn getrieben, doch ihre älteren Kinder sorgten dafür, dass alle Kinder beschäftigt waren. Cik und Veit bekamen noch einmal Kinder, diesmal wieder Zwillinge, das erste war ein Einzelkind.

Alle fünf Kinder sorgten für viel Trubel und glücklichen Eltern. Die Kinder von Sasi nannten ihren Vater immer Veit. Er war ihr Ersatzvater.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Bibo66Bibo66vor etwa 1 Jahr

Lese ich immer wieder gerne, eine der besten Geschichten von Rafe

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Humorvoll, einfühlsam

Diese Attribute kann man dieser Geschichte auch geben - obwohl sie auch den gewissen Hauch von Lüsternheit, Hemmungslosigkeit, geilen Sex nicht vermissen läßt.

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