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Nach zehn Minuten ging ich, nur mit dem Handtuch bekleidet, in Marias Schlafzimmer. Sie wartete schon auf dem Bett auf mich, bekleidet nur mit einem viel zu großen weißen T-Shirt. Ich schloss die Tür, schaltete das Deckenlicht aus, so dass allein ihre Nachttischleuchte den Raum in ein etwas diffuses Licht tauchte und ließ das Handtuch fallen. Maria konnte damit zweifelsfrei erkennen, wie sehr ich sie jetzt begehrte.

Ich setzte mich auf die Bettkante und wir begannen uns zärtlich zu küssen und zu streicheln, als Maria kurz unterbrach. „Du weißt schon, dass Du der erste Mann in diesem Bett bist?" „Nein, wusste ich nicht, finde ich aber toll." Dann nahm ich ihr T-Shirt und zog es ihr über den Kopf, so dass ich ihren wunderbaren Körper wieder ungehindert sehen konnte. Ich nahm ihren schon harten Penis in die Hand und begann ihn vorsichtig zu streicheln, während wir uns weiter küssten. Dann wanderte mein Kopf über ihre Brüste, wo er kurz an ihren Brustwarzen innehielt, hinab zu ihrem Becken. Ich umschloss ihren warmen Schwanz mit dem Mund und streichelte dann mit der Zunge sanft um ihre Eichel, aus der schon der erste Vorsamen kam. Maria bedeutete mir, dass ich ganz aufs Bett kommen sollte und ich stieg über sie, so dass wir in die 69 gelangten und sie meinen Schwanz jetzt auch zärtlich verwöhnen konnte. Dabei strich sie mit dem Finger immer wieder sanft durch meine Pospalte und über meine Rosette, was jedes Mal einen Lustschauer durch meinen Körper schickte und mich zum Stöhnen brachte.

Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf und blendendes Licht vom Flur fiel hinein. Wir blickten beide auf und drehten den Kopf zur Tür. Dort stand Melanie in einem kurzen Negligé, unter dem sich ihre wohlgeformten Kurven sehr schön gegen das Flurlicht abzeichneten. Sie schaute uns ungeachtet unserer eindeutigen Position ohne jede Scham an und sagte „Nun ihr Turteltauben. Das ist ein Altbau, ich kann nebenan alles hören. Sexuell ausgetrocknet wie ich bin, halte ich das nicht aus, ohne verrückt zu werden. Kann ich nicht einfach mitmachen?" Eine klare und entwaffnend eindeutige Frage, wie von ihr nicht anders zu erwarten war.

Ich war total überrascht, Maria offensichtlich jedoch nicht. Sie sagte nur „Wenn Lucas nichts dagegen hat, kannst Du von mir aus mitmachen. Sonst hast Du morgen wieder den ganzen Tag schlechte Laune."

Tatsächlich schien meine Meinung dann aber keinen wirklich zu interessieren, denn Melanie kam sofort und ohne eine Reaktion von mir abzuwarten ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und schlüpfte aus dem Negligé. Obwohl das Licht der Nachttischlampe wirklich nicht hell war, konnte ich sofort erkennen, dass Melanie einen wunderschönen, weiblichen Körper hatte. Nicht zu dick und nicht zu dünn, sehr schöne Brüste und wunderbar glattrasiert. Sie kletterte zu uns aufs Bett und küsste als erstes Maria zärtlich auf den Mund, dann fingen beide an, sich zu streicheln.

Schnell wanderte Melanie jedoch Marias Körper hinab und liebkoste im Liegen deren Schwanz genauso zärtlich, wie ich es eben getan hatte. Ich selbst war noch etwas überrascht von der Situation und lag deshalb etwas verloren neben den beiden. Melanie ließ daraufhin kurz von Marias Schwanz ab, schaute mich an und sagte „Du weißt aber schon, was eine Vagina ist, gell?" Ich verstand den Hinweis und begab mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine, die sie jetzt weit spreizte.

Wie ich feststellte, hatte Melanie eine wunderschöne Vagina. Gerade, wie mit einem Lineal gezogen, mit zartrosa Schamlippen und einer schönen Klitoris. Ich streichelte mit der Zunge sanft darüber und schmeckte ihren zu Laufen beginnenden Lustsaft. Seit Monaten hatte ich das nicht mehr getan und es war köstlich. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris, ich sog sie leicht in den Mund und konnte an den Zuckungen ihres Beckens merken, wie Melanie das gefiel. Dann spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen und drang so tief ich konnte in ihren Lustkanal ein. Wieder zuckte Melanie und drückte mir ihr Becken entgegen.

In der Zwischenzeit hatte Maria wieder meinen Schwanz in den Mund genommen und bearbeitete ihn sehr zärtlich, indem sie ihn abwechselnd bis zum Anschlag aufnahm und dann wieder mit der Zunge streichelte.

So verwöhnten wir uns eine ganze Weile, dann wechselten wir mehrfach die Positionen, begleitet von intensiven Zungenküssen -- Maria mit mir, Maria mit Melanie, Melanie mit mir. Es war wie in der Nacht mit Clara, ein Rausch der Lust und der Gefühle und ich fand es faszinierend zu beobachten, wie gefühlvoll und gekonnt Maria Melanie mit der Zunge verwöhnte, während Melanie das gleiche bei mir tat.

Zum Abschluss entschied Melanie, dass ich in ihr komme solle. Ich erwartete sofort Protest von Maria, die damit überraschenderweise jedoch keinerlei Problem zu haben schien. Melanie legte sich also auf den Rücken, spreizte die Beine und ich kam dazwischen, um in ihre saftige, warme Grotte zu gleiten. Sie war enger als ich dachte und umschloss mich mit wohliger, feuchter Wärme.

Kaum war ich in ihr, positionierte sich Maria hinter mir und drang vorsichtig in mich ein. Als sie in mir war, begann ich mein Becken zu bewegen. Diesmal war die Koordination unserer Bewegungen deutlich leichter als mit Clara und wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus, während Melanie und ich unsere Zungen miteinander spielen ließen. Melanie bewegte sich sehr geschickt und ich spürte ihre unbändige Lust, genau wie Marias lustvolle Bewegungen in meinem Körper. Beide schienen unsere körperliche Vereinigung wirklich zu genießen, von mir gar nicht zu reden.

Bald merkte ich, wie Maria sich fest gegen mich drückte und kurz darauf heftig und intensiv in mir kam. Das und die warme Enge von Melanies Scheide brachten auch mich zum Höhepunkt und ich ergoss mich tief in Melanie, die jetzt mit lautem Stöhnen ebenfalls zum Höhepunkt kam. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände immer wieder kräftig zusammenzogen, während ich in ihr pumpte, ganz so, als wollte sie mich bis zum letzten Tropfen melken.

Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen und wir wieder auseinanderglitten waren, lagen wir alle auf dem Rücken und holten erst einmal wieder Atem. Zum Glück war Marias Bett groß genug für uns drei. Als erste konnte Melanie wieder sprechen „Das war richtig gut. Jetzt weiß ich, was Du meinst, Maria." Ich wusste zwar nicht, was Maria ihr gesagt hatte, nahm es aber als Kompliment.

Kurz darauf verabschiedete sich Melanie erst mit einem Zungenkuss bei Maria, dann bei mir und ging in ihr Zimmer. „Damit ihr Turteltauben noch etwas kuscheln könnt."

Wieder allein nahm ich Maria in den Arm, küsste sie zärtlich und sagte „Das war wirklich schön, Maria. Etwas überraschend, aber wieder eine tolle Erfahrung." Dann musste ich sie aber doch fragen „Aber eines verstehe ich nicht. Als ich in Nizza von zwei Bio-Frauen auch nur angesprochen wurde, hast Du mich ziemlich zusammengestaucht, im wahrsten Sinne des Wortes. Und heute durfte ich mit Melanie sogar schlafen."

Sie schaute mich an „Ach, Melanie ist wie eine Schwester, das weißt Du doch. Außerdem bist Du sowieso nicht ihr Typ, deshalb besteht keinerlei Gefahr."

Das wollte ich jetzt aber auch nicht auf mir sitzen lassen. „Wieso bin ich nicht ihr Typ? Ich hatte schon das Gefühl, dass es ihr gefallen hat. Und immerhin hat sie ja selbst darum gebeten, dass ich in ihr komme."

„Ja, aber bild´ Dir nichts drauf ein. Du warst nur ein warmer Dildo für sie, nichts weiter."

„Warmer Dildo? Woher willst Du das wissen?"

„Ganz einfach. Weil Melanie eine 150%ige Lesbe ist. Ab und zu macht sie es gerne mal mit einem Schwanz, aber nur aus Lust, nie aus Liebe. Wenn sie wieder eine Freundin hat, schaut sie keinen Kerl mehr an. Ganz sicher."

„Oh," sagte ich, etwas überrascht von dem Gedanken, gerade nur als lebendes Sextoy benutzt worden zu sein. Dann aber dachte ich, es gibt sicher Schlimmeres für einen Mann. Vor allem bei einer so attraktiven Frau wie Melanie.

Da schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. „Du, wenn Melanie lesbisch ist... Wir haben doch heute Nacht völlig ohne...?" Maria schaute mich an und lachte „Keine Sorge, sie will ganz bestimmt kein Baby. Auch nicht von Dir. Seit ihre Freundin weg ist, nimmt sie prophylaktisch die Pille." Ich staunte. „Wieso das denn, wenn sie doch lesbisch ist?" „Weil wir uns aushelfen, sagte ich doch schon."

Nun verstand ich, was sie mit „aushelfen" meinte. Und ist ja logisch. Weil die Lesbe von ihrer Freundin verlassen wurde nahm sie jetzt die Pille, um von der Transsexuellen, die ich liebe und die seit gestern meine Freundin ist, nicht schwanger zu werden. Irgendwie lebte ich mit Maria in einer komplett verdrehten Welt. Aber Melanie nahm die Pille und das war gut so, dachte ich nur noch und damit war es mir recht.

Weil wir inzwischen beide ziemlich müde waren, kuschelten Maria und ich uns jetzt im Löffelchen eng aneinander, wobei Maria sich wunderbar warm und duftend an meine Brust schmiegte. Als ich so da lag, musste ich aber doch noch etwas loswerden, was mich ebenfalls bewegte und richtete mich daher noch einmal auf „Maria, ich weiß ja, Du bist da sicher etwas lockerer als ich. Mir würde es aber überhaupt nicht gefallen, wenn Du noch Sex mit anderen Männern hättest. Melanie verstehe ich ja noch, aber andere Männer fände ich gar nicht gut."

Sie drehte den Kopf, schaute mich überraschend ernst an und sagte „Das weiß ich, Lucas. Du bist da halt doch recht konservativ. Aber Du hast Recht, ich fände es auch nicht richtig. Deswegen habe ich ja auch mit dem Escort aufgehört". Mit einem aufreizenden Lächeln fuhr sie anschließend fort „Du musst mich dann aber oft besuchen und Dich richtig anstrengen, denn Du weißt ja, ich brauche VIEL Sex. Und Du darfst natürlich auch keine andere Frau haben." um nach einer kurzen Pause zu ergänzen „Außer vielleicht, wenn ich dabei bin." Womit sie sicher auf Melanie und Clara anspielte.

„Dann haben wir ja absolut identische Interessen" sagte ich, gab ihr noch einen zärtlichen Kuss, wir kuschelten uns wieder aneinander und waren kurz darauf eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachten wir etwa zeitgleich auf. Maria kuschelte sich an meinen Rücken, küsste sanft meine Schulter und streichelte mich mit der Hand. Ich konnte ihren Duft riechen und ihre Wärme spüren. Das war eine sehr schöne Art aufzuwachen und ich genoss ihre nackte Nähe.

Kurz darauf spürte ich, wie sie ihren schon harten Schwanz immer wieder über meine Pospalte rieb und dabei den Druck kontinuierlich etwas erhöhte. Das erregte auch mich und ich hob ein Bein ein wenig, so dass sie dazwischenkam und nun über Damm und Rosette strich. Das Gefühl, wie ihre inzwischen feuchte Eichel über meine Rosette glitt und jedes Mal ein wenig dagegen drückte, steigerte meine Erregung weiter und ich begann, mich ihr entgegenzudrücken.

Auf dies Signal hin griff sie zur Gleitcremetube und als nächstes fühlte ich ihren Finger, wie er meine Rosette eincremte und dann drang sie auch schon in mich ein. Seitlich liegend war dies ein sehr schönes, entspanntes Gefühl und als sie vollständig in mir war, kuschelte sie sich wieder eng an mich und küsste meinen Nacken. So lagen wir eine ganze Weile, bis sie anfing, mich immer stärker zu stoßen und schließlich, eng an mich gepresst, unter lautem Stöhnen ziemlich heftig in mir kam.

Sie zog sich danach zum Glück nicht sofort aus mir heraus sondern wir genossen noch eine Weile wortlos diese innige Verbindung mit dem anderen. Erst dann standen wir auf und gingen nacheinander ins Bad.

Nach dem Frühstück beschlossen Maria und ich in die Stadt zu fahren, um Kleidung für mich zu kaufen. Etwas Legeres für den Abend und, wenn wir schon unterwegs waren, vielleicht noch einen Anzug , den ich sowieso brauchte.

Maria in ihrem studentischen Lässiglook und ich, unrasiert und in meinem inzwischen ziemlich verknitterten Anzug, nahmen die U-Bahn in die Innenstadt, wo wir schließlich bei einem sehr großen Herrenausstatter landeten. In der Freizeitabteilung fanden wir schnell eine schöne Jeans und ein passendes Hemd dazu. Weil ich mittlerweile etwas knapp wurde, kauften wir gleich noch Unterwäsche und Socken, wobei Maria darauf achtete, dass sie „sexy" aussahen. Ich hatte noch nie Unterwäsche mit einer Frau zusammen gekauft, geschweige denn „sexy" Unterwäsche, aber irgendwie fand ich es doch aufregend, dass und mit welchem Eifer Maria sich mit meiner Unterwäsche und ihrer „Ausstrahlung" beschäftigte.

In der Anzugabteilung ging Maria später mit schnellem Auge und geübter Hand durch die Reihen und hatte bald drei sehr schöne Anzüge auf dem Arm, die allerdings auch entsprechend kosteten. Jeder mehr als 1.000,-- Euro. „Sei nicht so geizig, Schatz, darin siehst Du bestimmt toll aus" sagte sie nur und der Verkäufer goss noch Öl ins Feuer, indem er schmeichelnd sagte „Ihre Gattin hat wirklich einen hervorragenden Geschmack, das sind unsere besten Modelle."

Die Unterstellung, ich sei geizig, traf mich zwar etwas, aber ich freute mich, dass Maria mich gerade wieder „Schatz" genannt hatte. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, doch hatte ich dabei den Eindruck, dass es ein anderes, wärmeres „Schatz" war, als das, das sie in Nizza immer gesagt hatte.

Sie hatte natürlich recht, die Anzüge standen mir wirklich gut und so kaufte ich letztlich nicht nur einen sondern zwei, was Maria -und den Verkäufer- sichtlich befriedigte. „Eine sehr gute Wahl, der Herr." Und ich hatte nebenbei bewiesen, dass ich nicht geizig bin.

Als wir nebeneinander das Geschäft verließen, umfasste Maria plötzlich meinen Arm und drückte ihn fest. "Hast Du gehört. Er hat gesagt 'Ihre Gattin'. Macht mich zwar wahnsinnig alt, ich fand es aber trotzdem total schön."

Weil es inzwischen deutlich nach Mittag war gingen wir, schwer mit Tüten beladen, in ein kleines italienisches Restaurant für ein schnelles Mittagessen. Da mein Hotel nicht weit war, schlug ich vor, anschließend zumindest die Anzüge auf mein Zimmer zu bringen. Es würde wenig Sinn machen, sie erst zu Maria mitzunehmen, wenn ich später sowieso noch einmal zurück ins Hotelzimmer musste.

Maria fand das eine gute Idee und so gingen wir nach dem Essen also die paar Hundert Meter zum Hotel und fuhren gemeinsam hinauf in mein Zimmer. Es war frisch gemacht und während ich die Anzüge in den Schrank hängte, schaute Maria sich ein wenig um. Dann sagte sie „Wenn wir ohnehin schon in Deinem ´Entjungferungszimmer´ sind, können wir das doch auch gleich ausnutzen." und begann sich auszuziehen. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Sofort legte ich auch meine Kleidung ab.

„Wollen wir zuerst duschen?" fragte sie, als wir beide so splitternackt dastanden. An das gemeinsame Duschen in diesem Hotelzimmer hatte ich schöne Erinnerungen, weshalb ich sofort zustimmte.

Mit den Worten „Lass mich noch mal schnell frisch machen" verschwand Maria dann jedoch erst noch einmal im Bad. Als sie wieder rauskam, tat ich dasselbe, rasierte mich und reinigte mich gründlich mit den Utensilien, die ich extra dafür mitgebracht hatte und die offensichtlich Maria auch schon gefunden hatte.

Unter der Dusche stellten wir die Brause wieder so, dass Marias Haare nicht nass wurden, küssten und seiften uns gegenseitig am ganzen Körper ein, wobei wir an den richtigen Stellen jeweils ein wenig verweilten und diese ausgiebiger behandelten, was in der dampfigen Wärme der Dusche besonders erotisch war.

Schließlich drehte Maria sich um, beugte sich ein wenig nach vorne, ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und drang ganz sanft in sie ein. Die warme Enge und der Anblick ihres schönen Pos, dazu das warme Wasser fühlten sich wunderbar an. Als ich bis zum Anschlag in ihr war, begann ich vorsichtig zu stoßen. Sie hielt dagegen und so fanden wir wieder unseren ganz eigenen Rhythmus. Sobald ich merkte, dass ich kam, packte ich ihre Hüfte mit beiden Händen und zog sie fest an mich heran. Maria drückte sich gleichzeitig fest gegen mich und ich spritzte unter heftigem Zucken tief in ihr ab.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, drehte Maria sich um, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte „Jetzt ich auf dem Bett." Wir trockneten uns schnell ab und zogen um ins Zimmer. Maria, die sichtlich hocherregt war, beschloss, mich in der Doggy zu nehmen. Sie wollte jetzt unbedingt in mich ejakulieren und ich wollte unbedingt ihr Sperma in mir.

Ich kniete mich daher auf allen Vieren mitten auf das Bett, sie stellte sich etwas gehockt hinter mich und ich spürte, wie sie an meiner noch feuchten Rosette ansetzte und dann schnell, aber gefühlvoll in mich eindrang. In dieser Position gelangte sie sehr tief und wir konnten uns, nicht abgelenkt von Zärtlichkeiten, beide voll auf den Besamungsvorgang konzentrieren.

Sie stieß bald schneller und kräftiger und ich hörte, wie sie heftiger atmete. Dann packte sie mein Becken, presste sich kraftvoll und stöhnend gegen mich und ich spürte, wie ihr Penis heftig pulsierte, als sie ihren Samen in mich spritzte.

In dem Moment hörten wir ein überraschtes „Room Service -- geklopft -sorry, sorry", drehten beide den Kopf und sahen das schwarze Zimmermädchen, dessen Klopfen wir wohl überhört hatten. Sie schlug die Hand vor den Mund und war dann, unter nochmaligem „Sorry, sorry", auch schon wieder durch die Tür hinaus.

Verdammt. Ich hatte dummerweise vergessen, das „Bitte nicht stören!" Schild vor die Tür zu hängen, weil ich nicht überlegt hatte, dass das Zimmer noch von gestern so gut gemacht war. Letzte Nacht war ich ja bei Maria gewesen.

Jedenfalls müssen wir in unserer Ekstase gerade ein tolles Bild abgegeben haben und waren jetzt sicher fester Bestandteil der Lebensgeschichte dieses Zimmermädchens. Wahrscheinlich würden noch ihre Enkelkinder die Episode von „schöne junge Frau begattet Mann wie Hund" zu hören bekommen.

Ich ließ mich auf den Rücken fallen, schaute Maria an und sagte „Maria, Du scheinst peinliche Situationen nur so anzuziehen. Bevor ich Dich kannte, ist mir so etwas nie passiert." „Ich bin halt ein Glückskind" lächelte sie mich von oben an. „Und keinen Moment langweilig" antwortete ich.

Wir beschlossen dann, nicht nur wegen dieser Peinlichkeit sondern vor allem weil es praktischer war, dass ich die nächste Nacht wieder bei Maria verbringen würde. Ich packte schnell meine Sachen in den Koffer, hinterließ dem Zimmermädchen ein üppiges Trinkgeld, bekam an der Rezeption einen überschaubaren Nachlass für die stornierte Nacht und dann fuhren wir gemeinsam mit dem Taxi zu Maria.

Als wir schwer bepackt nach dem mühsamen Aufstieg in die Wohnung traten, steckte Melanie, die uns wohl gehört hatte, den Kopf aus dem Bad. Sie war offensichtlich gerade mit Körperpflege beschäftigt, denn sie trug nur einen kurzen, halboffenen weißen Bademantel und ein Handtuch um den Kopf.

Als sie uns mit Koffer und Tüten im Flur stehen sah, zog sie die Augenbrauen hoch und sagte „Oh, Lucas zieht bei uns ein. Das ging aber schnell. Na ja, dann gibt's ab jetzt wenigstens immer was Leckeres zu essen."

„Er zieht nicht ein." antwortete Maria. „Er ist nur aus dem Hotel ausgezogen und übernachtet heute bei uns."

„Aaah, er ISST also nur wieder hier. Ok, verstehe." Sprach´s und verschwand wieder im Bad.

Maria packte als erstes mein neues Hemd und meine Unterwäsche aus und trug sie zur Waschmaschine im Bad, ohne sich daran zu stören, dass Melanie noch darin war und was sie gerade machte. Die beiden schienen wirklich ein enges Verhältnis zu haben. Da die Wohnung in der Tat sehr hellhörig war, konnte ich Melanie von drinnen mit gespielter Entrüstung sagen hören „Männerunterwäsche?! Dir ist schon klar, dass Du unsere Waschmaschine und unseren Trockner damit entjungferst. Wahrscheinlich haben die gar kein Programm dafür."

„Mecker nicht. Letzte Nacht hattest Du ja durchaus Spaß mit dem Inhalt. Da darfst Du Dich über die Verpackung jetzt auch nicht beklagen, Mel. Für wen brezelst Du Dich eigentlich so auf?"

„Heute Abend ist doch Lesbenstammtisch. Es kommt eine Neue, vielleicht gefällt sie mir ja." „Na, das wäre schön, dann wirst Du vielleicht endlich wieder normal. Grüß´ alle schön von mir."