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Fuckboy wider Willen Pt. 01

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Ich wehrte jedoch schnell ab.

„Nein, nein. Ich würde es wissen wenn etwas gebrochen wäre, glaub mir."

Was jedoch nichts daran änderte, dass es verdammt weh tat.

„Wir... müssen einen Lehrer informieren.", stand für Jenny fest.

Ich lehnte aber ab und versuchte sie zu beruhigen.

„Schon gut. Etwas Wasser wird schon reichen.", spielte ich es herunter.

Jenny seufzte und nickte dann. Sie nahm meine Hand und zog mich mit sich.

Ich wollte mich erst wehren, gab dann aber nach. Jenny zehrte mich zur Toilette und stieß die Tür auf. Ich wollte anmerken, dass es sich um die Mädchen-Toilette handelte, doch vermutlich waren die meisten Schüler momentan ohnehin anderweitig beschäftigt. Und Jenny hätte die Jungstoilette ohnehin als du eklig empfunden.

Im Inneren wies sie auf ein Waschbecken und ich drehte den Hahn auf. Sie brachte mir Tücher, mit denen ich die Blutung stoppen konnte. Dies gelang zum Glück schneller als befürchtet.

Bald konnte ich sie in den Müll werfen und betrachtete mich im Spiegel. Es hätte wahrscheinlich schlimmer ausgesehen, hätte ich Jessica das mit den Piercings erlaubt.

„Es... tut mir leid.", kam es nun von Jenny.

Ich sah sie perplex an.

„Warum? War doch nicht deine Schuld.", erinnerte ich sie, doch Jenny rieb sich unsicher die Unterarme.

„Naja... vielleicht... keine Ahnung. Hannes ist ein Arsch.", erwiderte sie.

Ich wollte ihr beipflichten, unterdrückte den Drang dann aber.

„Zumindest konntest du ihn abschießen. Ich nehme zumindest an, dass du das hast."

Jenny nickte mehrmals.

„Ja, auf jedenfall! Der kann mir gestohlen bleiben. Er hat sowieso nicht so ein Format wie du."

Meine Stirn zog sich in Falten.

„Wie soll ich das denn verstehen?", hakte ich nach.

Jenny spielte unschuldig mit ihren Haaren.

„Naja, du hast ihn zurecht gewiesen. Das würden sich nicht viele bei Hannes trauen. Das war schon beeindruckend. Und... irgendwie sexy.", gestand sie.

Noch mehr Verwunderung stieg in mir auf. Meinte sie das wirklich ernst?

„Sag mal, du und diese Jessica, ihr seid nicht zusammen, oder?", wollte sie nun wissen.

Ich wehrte sofort ab.

„Nein, wir sind nur beste Freunde. Ich dachte, das wäre offensichtlich.", betonte ich es noch mal extra.

Was nun geschah, ließ mich schon ins Stocken geraten. Jenny ging plötzlich auf die Knie und ihre Hände waren in meinem Schritt. Ich wich etwas zurück und stieß gegen das Waschbecken.

„Hey! Was wird das?", fragte ich verblüfft, während der Knopf meiner Jeans geöffnet wurde.

„Ach komm. Du hast extra deinen Look verändert und siehst heute heißer aus als sonst. Und Jessica ist nur deine beste Freundin? Du hast dich definitiv für ein ‚bestimmtes' Mädchen schick gemacht.", lautete ihre Schlussfolgerung.

Ich schluckte. Das war in der Tat der Fall. Aber dachte Jenny etwa... dass sie damit gemeint war? Dass ich auf sie stand?

Als sie sich weiter an meiner Hose zu schaffen machte, überlegte ich, was ich tun sollte. Sollte ich abbrechen? Jenny war attraktiv. Zwar nicht unbedingt mein Traumtyp, aber es gab keinen Jungen, der sie von der Bettkante schubsen würde.

Nur, dass wir hier in keinem Bett waren, sondern auf der Mädchentoilette. Die Entscheidung erübrigte sich. Jenny hatte meine Hose etwas heruntergestreift und betrachtete meine Boxershorts. Sie strich nur wenige Male darüber, dann bildete sich bereits eine beachtliche Beule.

„Jetzt bin ich aber gespannt.", murmelte Jenny und befreite mein bestes Stück.

Ich konnte es einfach nicht fassen. Mein Schwanz war entblößt und war ausgerechnet in Jennys Gesicht gerichtet. Natürlich, sie war nicht Erika, aber irgendwie schien das meinem Schwanz gerade egal zu sein.

„Wow, sogar größer als der von Hannes. Welch Überraschung.", sagte sie und ich schluckte.

„Wirklich?", konnte ich es kaum glauben.

Dann ergriff Jenny mein Teil und begann es zu wichsen. Die Hand mit den lila lackierten Fingernägeln bewegte sich auf und ab. Das Gefühl war unbeschreiblich.

„Mal sehen ob du auch besser schmeckst als er.", entgegnete Jenny und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Meine Augen waren weit aufgerissen und ich sah dabei zu, wie sie meinen Kumpel wichste und dabei über ihre Zunge zum Einsatz brachte. Nun zog sie die Haut etwas zurück und ließ meinen Schwanz in ihren Mund ein.

Ich war eindeutig im Himmel. Anders konnte man es nicht beschreiben. Jenny blies mir einen und verhielt sich wie ein absoluter Profi. Gut, vielleicht war sie das auch. Als ich fast nicht mehr konnte, ließ sie von meinem Schwanz ab und schritt nach hinten.

„Los, komm.", sagte sie nur und ich versuchte ihr zu folgen.

Sie war in eine der Kabinen getreten und hielt mir die Tür auf. Langsam trat ich ebenfalls ein und sie kickte die Tür mit ihrem Bein zu. Dann hockte sie sich auf die Kloschüssel und ich starrte sie förmlich an, als sie ihren Rock hinunterzog und ich auf ihr rotes Höschen hinabsah. Jedoch nicht lange. Auch dieses fiel kurz darauf, so, dass ich direkten Einblick in ihre Spalte hatte. Jenny spielte nun an sich herum, erst an ihrem Kitzler, dann öffnete sie ihre Schamlippen etwas. Sie war komplett rasiert und ihre Muschi sah unglaublich einladend aus.

„Jetzt müssen wir nur noch feststellen, ob du besser ficken kannst als Hannes.", sagte sie in einem verlockenden Tonfall.

Ich holte tief Luft und näherte mich.

„Bist... du dir wirklich sicher?", hakte ich vorsichtshalber noch mal nach.

Jenny kicherte.

„Na klar. Du hast mich jetzt geil gemacht, also trage auch die Verantwortung."

Ich nickte und rückte mit meinem Schwanz näher an Jennys Spalte. Das war eine so seltene Gelegenheit, dass ich sie nicht verstreichen lassen durfte.

Mein Herz pochte und ich zitterte förmlich, als meine Eichel vor Jennys Eingang war.

„Hey... du bist jetzt aber keine Jungfrau, oder?", fragte sie verzagt.

Ich hustete.

„Ich... äh... also...", stammelte ich und Jenny seufzte.

„Ach, ist auch schon egal. Los jetzt.", rückte sie näher zu mir und ergriff meinen Schwanz. Sie richtete ihn auf ihren Eingang und ich wagte mich vorwärts. Ich drang in sie ein, in das Loch, das zuvor nur Hannes benutzte und genoss es. Jenny stöhnte auf und stützte sich an den Kabinenwänden ab. Ich ergriff ihre Schenkel und begann ihr Loch zu penetrieren. Obwohl ich Anfänger war, gaben mir Jennys Stöhnattacken Zuversicht und ich ging ihrem Wunsch nach sie zu ficken. Ich beschleunigte das Tempo, so als dass ich wollte, dass Jenny ihren Hannes für immer vergaß. Dann war es soweit.

Ich spritzte meinen Saft direkt in Jenny. Diese stöhnte abermals auf, scheinbar hatte ich nichts falsch gemacht. Ich zog mein Schwanz heraus und sah den Saft aus ihrer Spalte laufen. Schnell verstaute ich keinen Schwanz wieder und zog meine Hose hoch. Sie griff nach dem Klopapier und reichte es Jenny, damit diese sich sauber machen konnte. Sie dankte mir und begann sich ebenfalls wieder zu bekleiden, nachdem alles erledigt war.

Wir verließen die Kabine und richteten unsere Klamotten.

„Und? War ich besser als Hannes?", traute ich mich zu fragen.

Jenny wurde etwas rot.

„Vie...lleicht mit noch etwas Übung.", schmunzelte sie.

Dann schritt sie zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Als sie von mir abließ, ging unerwartet die Tür auf.

Es dauerte etwas um folgende zwei Dinge zu realisieren. Erstens, ja, ich befand mich nach wie vor in der Mädchentoilette. Und Zweitens... diejenige, die sie gerade betreten hatte, sicher um sich zu erleichtern, war ein Mädchen, das ich sehr gut kannte. Oder zumindest eines, das ich sehr gut kennenlernen wollte.

Erika stand nun vor mir und musterte uns beide skeptisch. Was war nur geschehen? Ich hatte mein ganzes Glück für den Fick mit Jenny verbraucht, so, dass mich mein Pech wieder einholte.

„Naja, ich bin dann mal weg. Hat mir aber Spaß gemacht, gerne mal wieder.", sagte Jenny und ließ uns beide stehen.

Ihr Kommentar hatte nicht gerade geholfen. Erika stand mir immer noch gegenüber und ich versuchte etwas sagen. Jedoch war sie schneller.

„Tut... mir leid. Ich wollte nicht stören.", klang sie kleinlaut und machte sich aus dem Staub.

Sie schien sogar vergessen zu haben, weswegen sie gekommen war. Ich seufzte tief und stieß einen Fluch aus.

Mist. War das wirklich nötig? Der Fick mit Jenny war geil, doch Erika war nach wie vor meine Traumfrau. Wie sollte ich das erklären? Wie sollte ich das wieder gut machen?

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Gut zu lesen

Eine sehr schön geschriebene Geschichte! Hut ab dafür!w

LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren
W

Der arme junge. Erst kriegt er was auf die Nase weil er ein Mädchen hilft, hat dann den ersten Sex und dann erwischt ihn seine Traumfrau auf dem Mädchenklo. Das nennt man dann wohl dumm gelaufen.

Hoffentlich schafft er es Erika zu Überzeugen das da nichts zwischen ihm und Jenny ist. Vom Titel her würde ich Mal tippen das so einige andere Mädels hinter ihm her sein werden.

Du hast da einige Tippfehler drin

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