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Fuckboy wider Willen Pt. 03

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Es war kein Schlag auf die Nase, aber dennoch befriedigend.

„Du kleiner Wichser!", kämpfte er sich auf, ließ seine Tasche fallen und wollte auf mich losgehen.

Ich bereitete mich schon auf einen Kampf vor, als die Pausenaufsicht angerannt kam und begann ins zu belehren. Die Lehrkraft wollte nicht einmal wissen wer angefangen hatte.

Am Ende wurden wir in unsere Klassen zurückgeschickt und dazu verdonnert einen Aufsatz zu schreiben, warum Gewalt keine Lösung war.

Ich konnte mich den ganzen restlichen Unterricht nicht mehr konzentrieren. Jetzt sah ich natürlich klarer. Es war Hannes' Rache für den Sex mit Jenny. Seiner Ex. Doch diese Tatsache war ihm natürlich egal. Offenbar wusste er nichts von einem Interesse für Erika, also machte er sich an die nächstbeste ran. Und Jenny hatte davon mitbekommen und wollte mich warnen.

Gott, war ich ein Dummkopf. Er hatte Jessica nur benutzt, darauf wollte Jenny hinaus. Ich hätte Hannes stoppen sollen. Verhindern sollen, dass die Gefühle meiner besten Freundin verletzt wurden. Ich kam mir wie der letzte Idiot vor.

Nach Ende des Unterrichts packte ich alles zusammen und ging meiner Wege. Auf dem Gang erkannte ich Hannes, der mich aber keines Blickes würdigte. Er schien fertig mit mir zu sein, auch wenn ich nicht wusste, ob dies auf Gegenseitigkeit beruhte.

Ich beschloss aber ihn erstmal zu vergessen und setzte meinen Weg fort. Vor dem Ausgang wartete bereits jemand auf mich.

Es war Jessica.

Als wir uns gegenüberstanden, fehlten uns erst die Worte. Dann setzten wir unseren Weg gemeinsam fort und verließen das Grundstück der Schule.

„Also...", begann Jessica, als wir die Straße überquert und den schmalen Gehsteig entlang gingen.

„Ich hätte dir das mit Hannes erzählen sollen. Er... hat mich einfach irgendwann angebaggert und ich bin darauf eingegangen.", gestand sie nun.

Ich nickte verstehend.

„Dann... bist du nicht in ihn verknallt, oder so?", hakte ich nach.

Jessica schüttelte hastig den Kopf.

„Nein, ich bitte dich! Und du... und Jenny? Ich dachte du stehst auf Erika, hast du wirklich mit dieser aufgetakelten Henne gevögelt?", fragte sie argwöhnisch.

Ich seufzte und begann ihr zu erzählen, wie es dazu gekommen war.

„Verstehe, du konntest natürlich nicht widerstehen. Typisch Männer."

Nach dieser Bemerkung verzichtete ich darauf, den Blowjob von Anna zu erwähnen, oder wie weit ich wirklich mit Erika gegangen war.

„Das ist alles meine Schuld. Hannes hat dir nur wehgetan, weil er mir eins auswischen wollte. Er wird bestimmt allen seinen Kumpels erzählen, dass er dich flachgelegt hat, wenn er das nicht schon getan hat. Ich meine... in der Schule könnten üble Geschichten die Runde machen.", überlegte ich laut.

Jessica zuckte nur mit den Schultern.

„Ach, du weißt doch wie egal es mir ist, wie andere über mich denken. Und nein, es war nicht deine Schuld. Ich hätte Hannes durchschauen müssen. Du konntest nichts davon wissen.", erteilte sie mir Absolution.

Dennoch war ich nicht zufrieden mit der Situation. Jessica fühlte sich gedemütigt und ich wollte sie aufheitern.

„Hey, wollen wir vielleicht heute ins Kino?", wagte ich einen Vorstoß, doch sie lehnte ab.

„Zu faul. Wie wäre es mit DVDs?", bot sie an.

Auch das war mir recht. Da meine Mutter heute aber ihre Arbeitskollegen eingeladen hatte, mussten wir auf Jessicas Haus ausweichen.

Ich wusste, dass auch sie eine nette Sammlung an Filmen besaß, auch wenn unsere Geschmäcker unterschiedlich waren. Wir betraten ihr Haus, das ich schon so gut kannte, dass ich mich alleine mit Futter und genügend Mineralwasser versorgen konnte. Jessica bereitete inzwischen alles vor und kramte in ihrer Sammlung. Als ich zu ihr stieß, hielt sie mir eine mögliche Auswahl hin, was wir uns ansehen konnten.

Wir einigten uns schließlich auf einen Actionfilm, den ich noch nicht kannte und warfen ihn ein. Jessica besorgte noch etwas zu knabbern und verdunkelte die Fenster.

Der Film startete und wir sahen zu, wie der Protagonist beauftragt wurde eine Wissenschaftlerin zu beschützen. Natürlich verliebten sich die beiden recht schnell ineinander. Es war schwierig einen Film zu finden, in denen die Charaktere nicht zusammenkamen, oder es zumindest kein Love-Interest gab.

Ich sah nun zu Jessica, doch diese wich meinem Blick aus. Konnte es sein... dass sie sich vor mir immer noch schämte? Sie war jedoch nicht die einzig naive gewesen.

Als nächstes tat ich etwas, das ich sehr wahrscheinlich bereuen würde. Ich beugte mich zu ihr und presste meine Lippen auf die ihren. Jessica ließ es erst geschehen, blickte mich aber nur verdutzt an, als sie sich wieder trennten.

„Tut... mir leid. War das falsch?", wollte ich wissen.

Das Mädchen schüttelte schwach den Kopf.

„Nicht... wirklich. Es war... schön.", gestand sie.

Ich nickte und küsste sie ein zweites Mal. Diesmal länger und intensiver.

„Ist... das ok so? Ich meine... du bist mein bester Freund.", rief sie mir ins Gedächtnis.

Ich grinste.

„Und beste Freunde dürfen sich nicht küssen?", hakte ich nach.

Jessica zuckte mit den Schultern.

„Weiß nicht. Was... ist mit Erika?"

Ich seufzte und erklärte ihr, dass das mit uns nichts werden würde.

„Jessica... ich mag dich. Sehr.", gestand ich nun ihr und gleichzeitig mir.

Das Mädchen lies das Gesagte auf sich ein einwirken und begann dann damit, ihr Oberteil auszuziehen. Verblüfft beobachtete ich sie dabei.

„Also...", stotterte ich, doch Jessica wirkte festentschlossen.

„Kannst du das bitte für mich tun? Ich habe mich von diesem Idioten verarschen lassen. Ich würde gerne mit jemandem schlafen... den ich sehr gerne habe.", verriet sie nun.

Ich konnte nur nicken und Jessica ließ ihren BH fallen. Zum zweiten Mal betrachtete ich nun diese wirklich schönen Brüste. Sie erhob sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sofort wurde auch ich mein T-Shirt los und robbte zu ihr.

Erneut küssten wir uns und ich musste zugeben, dass es mir wirklich gefiel die Lippen meiner besten Freundin zu berühren.

Meine Hände glitten über ihren Oberkörper und sie ließ mich ihre Brüste berühren. Ich beschloss wesentlich zärtlicher und liebevoller damit umzugehen als Hannes. Ich küsste ihre Nippel genauso leidenschaftlich wie zuvor ihre Lippen, was ihr offenbar gefiel.

Auch ihre Hände tasteten meinen Oberkörper ab und wanderten immer weiter nach unten. Sie legte sich nun quer hin und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich ging ihr zur Hand dabei, diese und die Boxershorts komplett abzustreifen. Auch sie versuchte nun ihre untere Bekleidung komplett loszuwerden.

Kurz darauf lagen wir komplett nackt nebeneinander. Sie legte sich nun verkehrt zu mir hin und begann mit meinem Schwanz zu spielen. Parallel öffnete sie ihre Beine etwas um mir ihre Muschi zu präsentieren. Sofort machte ich mich ans Werk und begann sie zu lecken. Sie unterschied sich von Erikas, oder auch von Jennys. Sofort stellte ich für mich fest, dass ich einen neuen Favoriten hatte. Inzwischen hatte Jessica begonnen mit Schwanz zu blasen und ich atmete tief ein. Meine beste Freundin lutschte mir meinen Penis, während ich ihre Schamlippen liebkosen durfte.

Jessica war bereits recht feucht und ich leckte einmal komplett durch. Dann küsste ich innig ihren Kitzler. Das Mädchen stöhnte auf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Sie rollte etwas weg und stieß mich auf den Rücken. Dann rappelte sie sich auf und ich zu, wie sie sich über mich beugte. Bald darauf saß sie auf mir und überprüfte, ob mein Schwanz noch steif war. Dann rückte sie immer näher und erhob ihre Hüfte. Ich fand keine Worte, erst recht nicht, als langsam begann meinen Kumpel in ihre Spalte einzuführen. Sie stöhnte und versenkte ihn immer weiter in ihrem Loch. Bald war mein Schwanz komplett in ihr. Das allein hätte mir schon den Rest gegeben. Aber nein, Jessica kam auch noch auf die wahnwitzige Idee, ihn zu reiten.

Damit verlangte sie mir eine Menge ab. Es war das erste Mal, dass mich ein Mädchen ritt und dann war es auch noch meine beste Freundin. Ich packte ihre Hüften um ihr Stabilität zu verschaffen, während sie sich weiterhin auf und ab bewegte. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss den Ritt förmlich.

„Ich... ich komme gleich.", warnte sie mich vor und ich verstand.

Als sie begann noch lauter zu stöhnen, konnte auch ich mich nicht mehr halten. Ich kam und unsere Säfte vermischten sich.

Dann ließ sich Jessica zur Seite fallen und ließ meinen Schanz endlich frei. Sie atmete schwer und genoss die Nachwehen ihres Orgasmus. Wir beide brauchten einige Sekunden um uns zu erholen.

Dann kuschelte ich mich an sie und küsste sie zärtlich. Ich hatte Jenny, Anna oder auch Erika komplett vergessen. Der Sex mit Jessica war einfach zu bombastisch gewesen. Auch sie kuschelte sich nun dicht an mich.

„Also... eigentlich tun beste Freunde so etwas nicht miteinander.", meinte sie sagen zu müssen.

Ich musste etwas schmunzeln.

„Ja? Wer legt den die Regeln fest? Und davon abgesehen... können wir sein was wir wollen.", entschied ich.

Jessica blickte mir nun tief in die Augen.

„Ist das so?", wollte sie wissen.

Ich nickte verliebt.

„Jap. Ist so.", erwiderte ich und küsste sie.

Ich war überglücklich endlich das tollste Mädchen der Welt gefunden zu haben.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Bald hat er die ganze Klasse durch. So eine neue Frisur wirkt wahrlich Wunder...

LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren

Oh doch nichts mit Erika.

Das er Hannes eine verpasst hat fand ich Klasse. Dann ist er jetzt also mit Jessica zusammen. Bleibt zu hoffen daß es halt und wenn nicht das sie zumindest Freunde bleiben.

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