Alle Kommentare zu 'Fünfe gerade sein lassen Teil 04'

Gut geschrieben. Aber... bei aller Toleranz gegenüber Inzest-Storys - wenns zu einer Art Vergewaltigung ausartet wie in dieser Story, ist für mich Schluss mit Lustig bzw. Geilheit.

Was ist das denn für eine Gesellschaft, in der so viele Männer davon träumen, ihre Schwester, Mutter, Tante, Oma oder sogar ihre eigene Tochter zu ficken! Ich bin sicherlich nicht prüde, aber der Anteil der Inzest-Stories hier stimmt mich nachdenklich.

Vielen Dank für die schnelle Fortsetzung! Ich finde, dass die Szene wieder mal sehr gut die Gefühle und die Zerrissenheit des Protagonisten wiedergibt. Von Vergewaltigung kann ich hier nichts erkennen. Und ob man Inzest-Stories mag, ist halt Geschmackssache. Bin gespannt, wie es weitergeht!

Ziemlich albern. Kein junger Mann würde sich so verhalten bzw. solche Gedanken sein eigen nennen.

das gefällt mir, Julian allein mit der mama !

5/5

Die Menge der Inzeststories stimmt dich nachdenklich? Dann bist du noch nicht lange hier.

LIT ist gradezu die Hochburg der Inzestenthusiasten( und wenn du was dagegen einwendest, bist du gegen "Meinungsfreiheit")

Wenn es dich stoert, ignoriere die Inzeststories einfach. Das tu ich inzwischen auch (fast) immer. Rationale Einwaende fallen bei den abgedrehten LIT-Inzestenthusiasten nicht auf fruchtbaren Boden.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Volle Zustimmung! Aber die Inzestgelüste der LIT Gemeinde haben nicht mit weniger, sondern mit mehr Prüderie zu tun. Das sind alles die Typen, die im richtigen Leben mit richtigen Mädels oder Frauen nicht klarkommen, noch nie richtigen Sex hatten, weil sie eben prüde und verklemmt sind bis in die Haarspitzen und sich nicht trauen, andere Mädels oder Frauen anzusprechen (von anzumachen ganz zu schweigen), sondern nur mit denen ihnen bekannten (Schwester, Mama, Oma, Tante usw.) halbwegs ungehemmt kommunizieren = ficken könn(t)en, weil sie die ja ohnehin schon von klein an kennen. Das sind halt die postpubertären Milchbubis, die nicht von Mamas Schürzenzipfel los kommen, oder nicht losgelassen werden.

MfG - Der Spiegel

Ich sehe die Inzestkacke genauso und schau hier auch nur noch selten rein. Die meisten Foren spezialisieren sich mehr oder weniger durch die Häufung ähnlicher Beiträge innerhalb von Subgenres. Und hier fühle ich mich inzwischen abgestoßen.

... für eure Kritik, die so wenig mit dieser Story zu tun hat. Ich möchte mich mal, wenn auch nur kurz, daran beteiligen.

Meines Erachtens ist Inzest so beliebt, weil es verboten in Deutschland ist (In Frankreich ist es z. B. erlaubt). Verbotenes reizt nun mal. Deshalb sind aber Menschen, die sich daran erregen, erfreuen, wie auch immer, nicht gleich die vom "Spiegel" beschriebenen Typen. Entsprechend möchte ich auch darauf hinweisen, niemanden zu beleidigen, nur weil jemand andere Vorlieben hat. Seid fair zueinander.

Ansonsten kann ich eure Meinungen selbstverständlich nicht teilen. Inzest ist natürlich immer mit am "Beliebtesten", aber die weitaus meisten Story bei Literotica sind keine Inzestgeschichten. Im Zweifel sollte man es eben so handhaben, wie von Johannes beschrieben, lest einfach andere Geschichten. Inzestgeschichten sind doch als solche gekennzeichnet.

Insofern verstehe ich nicht, dass man sich darüber echauffiert, wenn man eine Inzeststory liest, obwohl man so was nicht mag, aber von Literotica mit der Angabe des Genre vorgewarnt wurde.

Das ist wahrhaft ein Rätsel!

An dem Anonymous mit dem Comment-Titel "Danke dem Vorredner".

In welchen Foren etc. fühlst du dich denn nicht abgestoßen? Hast du Tipps? Würde mich nämlich auch interessieren. Kannst sie mir ruhig mailen, da Werbung für andere Boards hier ansonsten nicht gerade fair gegenüber Literotica wäre.

Ich soll mich ja nicht in solche Diskussionen einmischen, weil sie sowieso fruchtlos sind und letztlich nur die Trolle füttern. Aber manchmal muss ich schmunzeln. Und manchmal muss ich dann auch was loswerden.

Diesmal betrifft es die Kategorisierung der typischen Inzestgelüstigen. Und da ich das auch auf die Schreiber beziehe und selbst schon Inzest in Geschichten verwendet habe (auch wenn davon noch keine veröffentlicht ist), wäre ich ja wohl auch so einer.

Nun habe ich aber keine Probleme damit, auf der Straße was zum Ficken aufzureißen, um es mal stumpf zu formulieren. Und ich bin auch nicht verklemmt. Ich würde mein Sexleben sogar als ziemlich abgefahren bezeichnen. Es liefert manchmal die Vorlage zu Teilen meiner Geschichten (und da die als Schlampenphantasien gelten, kann es so schlecht nicht sein, woll?!)

Und außerdem hatte ich sogar schon mal was mit meiner Cousine. Zugegebenermaßen war ich noch nicht mal in der Pubertät und die Nachbarstochter war mir für diese Doktorspiele genauso recht, aber schuldig bin ich demnach wohl auch.

Und wohin führt mich das?

Dazu, dem guten EirischYB einfach mal unumwunden zuzustimmen.

Recht hatter.

Wem das nicht passt, der kann sich doch jederzeit die - von den Fraggles besungene - Bohrmaschine schnappen und sie ihrem - in diesem Zusammenhang angeführten - Verwendungszweck zuführen.

DU hattest mal was mit deiner COUSINE???

SUUUUPER! Da spricht fuer dich.

Aber: Warum erfahr ich das erst jetzt???(Lach)

Und: Warum solltest du dich nicht in solche Diskussionen einmischen??? Du solltest nur nicht gleich beleidigt abtauchen, wenn der der Wind mal etwas rauher weht.

Das ist meine ganz persoenliche Meinung.

Eine erneute Diskussion ueber das leidige Thema "Inzest(Stories)" sollte man LIT aber nach Moeglichkeit ersparen.

Die gab es hier (zu) zahlreich. Die Standpunkte der User sind laengst zur Genuege bekannt.

Wer diese Kategorie mag, soll sie lesen und das auch positiv sagen koennen, ohne dass er gleich von allen Seiten auf die Muetze bekommt (Auch nicht von mir) (-Lach-).

Diese liberale Haltung sollte aber auch fuer Auesserungen der Contra-Seite gelten.

@EirischYB (@Vielen Dank)

Deinem Aufruf "Seid fair zueinander" kann man sich nur anschließen. Und das ist von mir ueberhaupt nicht ironisch gemeint.

lg

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

... schließe ich diesen "Kommentar-Thread"

... es sei denn, jemand hat noch etwas zu der Story zu schreiben, sei es positiv, negativ oder neutral.

Vielen Dank ansonsten für eure rege Anteilnahme!

...sag ich mal was zur Story.

Du machst einige Zeitfehler ("ich habe ihre Brust im Mund" und nicht: "Ich hatte ihre Brust im Mund")

Du wechselst manchmal unvermittelt die Zeitform.Kleinigkeiten. Fluechtigkeitsfehler, die ein wenig stoeren. Darauf solltest du in Zukunft vielleicht achten?

Einige Formulierungen sind etwas ungelenk.

Bsp: "Sein Blick auf mich verheißt ueberhaupt nichts gutes."

Wie waers mit: "Die Art, wie er mich ansieht, verursacht mir ein flaues Gefuehl in der Magengegend. Ich kann die Bedeutung dieses Blickes nicht wirklich einschaetzen, was mich leicht verunsichert."

Ich finde, das klingt eleganter und liest sich fluessiger.

Ganz allgemmein find ich die Reihe besser geschrieben als vieles in dieser Kategorie.

So, Leute, jetzt hab ich doch tatsaechlich ne Inzest-Story sachlich und rational kommentiert. (Lach)

LG

Der einzig wahre LIT-RANICKI (Grins) "rosi" (Johannes)

Ich könnte mich immer fast vor Lachen auf meinen Teppich rollen wenn ich hier, oder in anderen Foren Kritiken von Anonymen Usern lese die fast immer den selben Inhalt haben. " Wei kann man denn nur Inzest-Storys lesen / schreiben. Ihr seid doch alle Krank und in der Gesellschaft nicht fähig richtigen Sex zu haben. Die Inzestinhalte werden immer mehr und ich finde es echt Abartig " Liebe Anonymen Leser warum klickt ihr dann solche Geschichten, Erzählungen und Austausch solcher Inhalte an ? Man geht doch auch nicht zu Mc D. wenn man einem das Essen dort nicht schmeckt. Anscheinend seid ihr alle Opelfahrer auch wenn ihr über die Marke immer wieder nur herummeckern könnt. Nichts gegen gute Kritik, aber nicht solche Außerungen wie ihr sie hier immer wieder vom Stapel laßt. Anscheinend rennen diese Leute hier auch in Hamburg durch die Herbertstr. und beschweren sich über die Halbnackten Mädels in den Fenstern.

Nun Lob an Eirisch YB. Ich habe mir für deine 4 Teile eine Woche Zeit gelassen um alle Teile in Ruhe zu lesen. In letzter Zeit gab es schon sehr sehr gute Storys hier, doch keine ging bisher über 4 Teile um so in Detail die Auseinadersetzungen von Julians Gedankengängen, seine Vorstellungen und sein Ekel zu beschreiben. Dazu seine eigentliche Neugierde, die aber immer wieder von dem abstoßenden Gedanken zu seiner Mutter und Brüdern ausgebremst wurde. Doch kein einziger Satz zeugte hier von einer Vergewaltigung oder Sex unter Zwang. Die Geschichte zeugte von liebevoller Überredungskunst und sogar etwas Rücksichtnahme der Mutter gegenüber ihren Jüngsten Sohn.

Zu allen 4 Teilen jeweils alle Sterne und warte schon auf Teil 5 . Mfg Mike

schreib doch besser an "Rory" weiter.

Die Mutter in der Geschichte verhält sich ihrem Sohn gegenüber übergriffig, weil der eigentlich ständig versucht ihr klarzumachen dass sie aufhören soll. Es kommt doch darauf an was der Betroffene in dem Moment fühlt. Du beschreibst die Geschichte eines Mißbrauchs. Ich kann da nichts erotisches dran finden. Was hat das mit einverständlichem Sex noch zu tun, wenn sie ihn massiv manipulieren muss damit er überhaupt eine Erektion bekommt?

Auch wenn die Teile immer kürzer werden und somit der Mehrteiler gestreckt wird, bleibt das Konzept außergewöhnlich.

Woe ich schon zum ersten Teil kommentiert habe, hat die Mutter zweifaches Interesse daran, auch den jüngsten Sohn, den kleinen Julian in das Inzesttreiben zu integrieren. Einerseits soll er nicht hinter den älteren Brüdern zurückstehen, andererseits auch nicht Mitwisser aber nicht Mittäter sein. Ansonsten sollte sie ja mit vier Schwänzen gut genug versorgt sein. Was aber, wenn der Kleine sich verplappert oder im Zorn was ausplaudert?

Im Gegensatz zu anderen Geschichten dieses Genres, wo nach spätestens zwei Seiten auch der widerspenstigste Spross zum Inzest bekehrt ist, leistet Julian vergleichsweise heroischen Widerstand und wenn er nur etwas älter wäre, ginge die Geschichte wohl anders - so oder so, jedenfalls mit schnellerer Entscheidung. Hier kämpfen die unterschiedlichsten Motivationen miteinander: Liebe zur Mutter, Wunsch nach einem Geburtstagsgeschenk, Angst, Ekel, Geilheit, Widerborstigkeit gegenüber den Brüdern, Abhängigkeit, Nachahmungstrieb und was weiß ich, was noch alles.

So ist diese Geschichte nicht nur außergewöhnlich, sondern, weil teilweise sehr humorig, auch durchaus unterhaltsam.