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Fürstin Nadine M.S. von ... 5

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„Du Egoistische Kuh hast sofort gedacht er wollte Dir nur >>NICHTS<< erzählen und hast direkt an Ihn gezweifelt!" schalt sich Nadine sofort in Gedanken selber. „Entschuldige Schatz das wusste ich nicht!" versucht Nadine die Situation zu retten. „Schon gut Rehlein, das ist ja nun auch wirklich nichts was man beim ersten Date direkt freudestrahlend erzählt!" „Das ist richtig, möchtest Du jetzt darüber reden oder sollen wir erst weiterfahren?" „Nein ist schon O.K. immerhin solltest Du das auch wissen da es Teil meiner Geschichte ist." Meint Dieter daraufhin zu Ihr. „Das stimmt zwar aber ich fühl ja dass es für Dich nicht einfach ist!" Wie zum Beweis Ihrer Aussage zieht Dieter in diesem Moment seine Hände zurück. Allerdings nur um sich mit beiden Händen seinen Kaffeebecher zu nehmen und leicht in Gedanken einen erneuten Schluck zu trinken.

Dieter setzt den Becher ab und sagt: „ Sie sind als ich drei war Ermordet worden!" Nadine muss schlucken Sie hatte ja mit fast allem gerechnet doch nicht damit. Sie hat das Gefühl als ob ein unsichtbares Seil Ihr die Kehle zudrücken würde. Zudem wird Ihr Mund so trocken als ob sich Nadine gerade eine Hand voll Sand in den Mund gesteckt gehabt hätte. Irgendwie bringt Sie dann ein – Weißt du Wie und Wo – hervor und bereut im gleichen Moment auch schon wieder die Frage gestellt zu haben. Sie fragt sich selber ob Sie die Frage jetzt schon zu so früher Zeit in der Sie zusammen sind stellen konnte. Aber nun war es zu Spät, Nadine hatte die Frage schon ausgesprochen und hing sie unbeantwortet in der Luft.

Dieter schaut zur Seite und aus dem Fenster und Nadine befürchtet schon dass Er wieder für Minuten in seine Gedanken versinken wird. „Sie wurden zu Hause von einem Einbrecher erschossen, für ein paar Hundert Euro und etwas billigem Schmuck!" Dieter dreht seinen Kopf wieder zu Ihr und schaut Nadine fest ins Gesicht. „Sie waren irgendwohin ausgegangen ... ich weiß nicht mehr wohin ... und haben Ihn als Sie nach Hause gekommen sind wohl überrascht." Diesmal ist es Nadine die mit ihren Händen über den Tisch langt und nach den seinen greift. „Ich war bei Bekannten über Nacht, damit Sie ausgehen konnten – Er schaut wieder aus dem Fenster – was mir wohl das Leben gerettet hatte!" erklärt er dann weiter.

Nadine sieht wie sich eine einsame kleine Träne aus seinem Augenwinkel stiehlt und es bricht Ihr fast das Herz Dieter so zu sehen und zu Wissen das Sie es war die Ihn gezwungen hatte sich diesen Erinnerungen wieder zu stellen. Aus dem Grund steht Nadine auf und setzt sich auf den Stuhl neben Ihm. Sanft nimmt Nadine Dieter in Ihre Arme und sofort schmiegt sich Dieter an Ihr an. „Sie fehlen mir so Nadine, auch wenn ich mich gar nicht richtig an Sie erinnern kann!" schluchzt Dieter. „Ist schon gut mein Schatz, ich bin für Dich da und das werde ich auch immer sein!" versucht Nadine Dieter zu trösten.

Es dauert noch ein paar Minuten bis Dieter sich wieder gefangen hat. Mit feuchten Wangen und Augen sagt er dann: „Lass uns besser weiterfahren damit wir noch ein wenig Vorsprung bekommen können." Nadine hat nichts dagegen da Sie zum einen ebenfalls den Wunsch hat ihren Vorsprung noch weiter zu vergrößern bevor Ihr Vater um Zehn Uhr alles in Bewegung setzen wird um Sie zu finden und zum anderen weil Sie Dieter nicht noch weiter Quälen will auch wenn Nadine natürlich noch mehr über Ihn erfahren will. Wie ist er unter den Umständen aufgewachsen, was hat er alles sonst noch durchgemacht überlegt Nadine will diese Fragen jetzt aber noch nicht aussprechen. Denn dafür ist hier und jetzt nicht der Richtige Zeitpunkt findet Sie und so machen sich die Beiden wieder auf den Weg zurück zum Wagen und fahren dann weiter.

Die Zeit verstreicht so wie die Distanz zu Ihrem Vater größer wird und gegen Mittag erreichen die Beiden München. Mehrere Hundert Kilometer sind Sie nun gefahren und die Müdigkeit macht sich so langsam bemerkbar. Immerhin sind die Beiden mittlerweile mehr als 24 Stunden auf den Beinen und war die Nacht besonders für Dieter ziemlich anstrengend. Die Nacht mit Nadine und der davor getrunkene Alkohol sind nun ihren Tribut am fordern. So ist es nicht verwunderlich das Dieter sehr gegen den Drang einschlafen zu wollen ankämpfen muss. Da auch Nadine Müde ist schaut Sie zu Dieter rüber und bemerkt erschreckt dass dieser sich kurz vorm Sekundenschlaf befindet.

„Dieter, Schatz wachbleiben!" sagt Sie deshalb schnell und weckt ihn dadurch quasi fast wieder auf. „Ich denke wir sollten uns einen Platz zum schlafen suchen Schatz." fügt Nadine hinzu. „Du hast recht aber wo nur? Hier im Auto geht nicht da würden wohl andauernd welche hier reinschauen und so. Zudem wäre es ziemlich unbequem." erwidert Dieter. Beide überlegen angestrengt nach doch will ihnen nichts Gescheites einfallen. „Bleibt wohl doch nur ein Hotel – meint Dieter und fügt hinzu – dabei wollte ich das eigentlich vermeiden um Geld zu sparen!" Nadine will gerade etwas darauf erwidern als ihr Blick auf eine Werbetafel fällt. „Was meinst Du dazu?" will sie von Dieter wissen und deutet mit der Hand auf die Tafel.

„Rehlein ich brauch wirklich meinen Schlaf!" antwortet Dieter und verdreht leicht die Augen während sie weiterfahren. Sollst Du ja auch bekommen jedoch in Hotels wird mein Vater uns bestimmt als erstes suchen lassen, aber darauf wird er nicht kommen!" grinst Nadine Dieter an. „Da ist schon was dran allerdings habe zumindest ich keine Klamotten dafür eingepackt, was bedeutet das wir vorher noch einkaufen müssen und überhaupt wie sollen wir da zum schlafen kommen?" Gähnt Dieter und lenkt den Wagen wieder Richtung Stadtzentrum. „Das verrate ich Dir wenn wir da sind mein Schatz!" sagt Nadine mit einem verzaubernden lächeln auf den Lippen.

Dieter parkt nach ein paar Minuten den Wagen und zusammen machen sich die Beiden auf den Weg. Nadine genießt es in vollen Zügen, auch wenn Sie ebenfalls zum Umfallen Müde ist, wie sie Händchenhaltend mit Dieter durch die Straßen am gehen ist und weit und breit kein lästiger Bodyguard in ihrer Nähe rumläuft. Dies ist das Gefühl welches sie einmal empfinden und fühlen wollte und welchem sie zu verdanken hat das sie und Dieter sich kennen und lieben gelernt haben. Jenes Gefühl weshalb Nadine Carsten überredet hatte Sie hinaus und vom Anwesen zu Schmuggeln und in die Disco zu bringen. Freiheit, einfach pure Freiheit und was das I-Tüpfelchen ist dazu dies noch mit dem liebsten zu genießen.

Ca. eine Stunde später erreichen die Beiden dann ihr eigentliches Ziel. Mit den gerade noch eingekauften Sachen, welche sie schnell in eine von Dieters Reisetaschen gepackt haben, der Rest liegt nun wild verstreut in seinem Kofferraum herum, begeben sie sich zum Eingang. Im Gebäude selber ist es nicht kühler wie draußen, im Gegenteil beide schätzen das es gut und gerne noch 5 Grad wärmer ist und so fangen die beiden auch schnell zu schwitzen an. „Mit Sauna und wenn ja Ganztags oder nur für 2 Stunden?" fragt sie die junge Kassiererin. „Ganztags bitte!" antwortet Nadine schnell bevor Dieter eine falsche Antwort hätte geben können.

Die Beiden gehen den Weg weiter welcher sie direkt zu dem Umkleidebereich des Subtropischen Schwimmbades führt. Während sich die beiden nun ihre eben gekauften Badesachen anziehen und dann mit mehreren Badetüchern auf den Weg machen fragt Dieter Nadine:„ Und wie soll ich hier jetzt zum schlafen kommen?" Ohne darauf zu antworten führt Nadine, so gut es geht, ihn durch das Bad bis zu dem abgetrennten Saunabereich. Dort entledigen sie sich ihrer Badesachen, da im Bereich FKK vorgeschrieben ist und Nadine führt Dieter weiter, bis sie an einem bestimmten Raum angelangt sind. Bevor sie eintreten dreht sich Nadine zu Dieter um und meint: „Na meinst Du das du im Ruheraum schlafen kannst? Dort wundert sich garantiert niemand darüber das wir am helllichten Tag schlafen!" „Du besitzt ja ein richtiges Kriminelles Denkvermögen Rehlein, ich hoffe das Du dies nie gegen mich einsetzen wirst!" beantwortet Dieter ihre Frage. Mit den Worten – das liegt nur bei Dir – öffnet Nadine die Tür und dann betreten sie den Ruheraum. Schnell sind zwei Liegen nebeneinander gefunden und machen sie es sich so bequem wie möglich darauf.

So gegen 19:30 Uhr wachen die Beiden dann wieder auf nachdem sie fast 6 Stunden geschlafen haben. Nadine will sich schon auf den Weg zurück zum Umkleidebereich begeben doch Dieter hält sie am Arm fest. „Wenn wir schon einmal hier sind dann mache ich aber auch noch eben einen Saunagang. Zum einen hatten sie jetzt genug Zeit um unsere Spur aufzunehmen, da kommt es nicht mehr auf die paar Minuten an und zum anderen wer weiß wann wir das nächste Mal einen Saunagang machen können?" Nadine überlegt einen Moment bevor sie mit einem Nicken zustimmt. Schnell ist eine Sauna gefunden die beiden entspricht und schon liegen ihre Badetücher auf den Holzbänken. Nadine macht es sich dabei auf der mittleren Reihe gemütlich und legt sich mit Blick zu Dieter hin. Dieter wiederum setzt sich auf die Oberste der Drei Reihen hin.

Schon nach wenigen Minuten beginnt der Schweiß in Strömen aus ihren Poren zu fließen und öffnet sich die Saunatüre. Herein kommt eine knackige knapp die 20 überschrittene Blondine. Mit ihren ca. 1,69 Metern bewegt sie sich graziös durch den Raum. Wobei ihre wunderschönen Brüste leicht am auf und ab wippen sind und ihre fast Hüftlangen Haare, welche sie offen am tragen ist, scheinen leicht in der Luft schwingend am tanzen zu sein. Natürlich ruht Dieters Blick vom ersten Moment an als Sie die Sauna betritt und während Sie so an ihm vorbei geht und sich seines Blickes bewusst ist auf ihr. Auch Nadine schaut in diesem Moment genauer hin, jedoch weniger auf Sie als auf ihren Schatz. Mit einem Schmunzel denkt Sie dann bei sich – Typisch Kerl zeigt man mal etwas nackte Haut fallen fast die Augen raus.

Sie ist Dieter in keinster Weise Böse, im Gegenteil wenn es nicht an dem wäre würde Sie sich eher Sorgen machen und so legt sich Nadine wieder entspannt hin. Auch die Blondinne hat sich in der Zwischenzeit, genau wie Nadine, auf der mittleren Reihe hingelegt. Jedoch liegt Sie so das Dieter im Grunde seinen Blick nur ganz leicht von Geradeaus in Richtung Nordwest drehen braucht um seinen Blick fast ungehindert über ihren Körper streichen lassen kann, während Nadine rechts neben ihm am liegen ist.

Dieter fühlt sich als sitze er auf dem Elektrischem Stuhl und ob er nun gegrillt wird würde ganz von seinem tun abhängen. Schaut er sich diesen jungen und begehrenswerten Körper an dann macht es klickt und das war es da Nadine neben ihn liegt. Schaut er nicht hin würde zwar dies nicht geschehen aber Nadine würde ihm bestimmt nie glauben, das Er nicht hingeschaut hat bzw. gerne hingeschaut hätte. Die ersten beiden Minuten geht es ja noch da liegt Sie einfach nur mit ausgestrecktem Körper leicht versetzt neben bzw. vor Ihm.

Doch dies soll sich nun ändern. Denn dieses junge freche Biest hat sich gerade überlegt das sie doch an Dieter ein wenig ihre Reize testen und gleichzeitig das Ausspielen dieser ein wenig trainieren könnte. Ihre Augen gleichen geöffneten Schlitzen bei denen wohl jeder Asiate neidisch werden würde. So Dieter beobachtend öffnet Sie leicht die Beine und dreht sich für Nadine kaum merklich ein wenig zur Seite. Doch Dieter hat dies sofort registriert. Hat das leichte Schaukeln ihrer schönen Brüste bemerkt wodurch sein Blick nun natürlich ihren Körper streift. Von ihren Brüsten über den flachen Bauch über ihre glattrasierte Scham und verfängt sich dann in ihren nun für ihn leicht sichtbaren Schamlippen.

Dieter kommt es so vor als hätte man die Saunatemperatur um nochmals mindestens Zehn Grad erhöht. Sein Blick zuckt fast hecktisch zwischen einem schnell auf dem Boden gesuchten Punkt und ihren Schamlippen hin und her. So sehr er eigentlich gar nicht hinschauen will, immerhin ist er zum einen frisch verliebt und seine liebste ja auch im Raum und zum anderen ist er sich nicht sicher ob der Blondine bewusst ist welchen An- und Einblick Sie im bietet und er so ihre Privatsphäre einhalten will. Nadine ist es hingegen nicht entgangen das ihr liebster unruhiger auf der Bank über ihr am sitzen ist und aus diesem Grund beobachtet auch Sie Dieter wieder.

Wieder legt sich ein Schmunzeln auf ihr Gesicht. „Ist das Süß zu sehen wie er mit sich kämpft. Ob er auch so kämpfen würde wenn ich nicht hier mit im Raum wäre?" fragt sich Nadine lässt dabei Dieter jedoch nicht aus den Augen. „Ob Sie weiß wie ungünstig oder besser gesagt günstig Sie für Dieter da am liegen ist?" stellt sie sich gerade die nächste Frage als Nadine und auch Dieter sehen wie die Blondine nun das hintere Bein ein wenig anwinkelt wodurch Dieter nun den vollen Blick auf ihr Heiligtum erhält. Immer länger verweilt Dieters Blick auf ihren Schamlippen als auf dem Boden.

Etwas was Beide Frauen im Raum bemerken. Die eine leicht amüsiert und sich wieder typisch Kerl denkend und die andere innerlich triumphierend. So als ob sie sich nichts dabei denken würde schließt die Blondine immer mal wieder für einige Moment ihre Beine um danach diese sogar noch en klein wenig weiter zu öffnen. Nadine entgeht nun auch dies natürlich nicht mehr. Gespannt wartet sie ab was weiter geschehen wird, wie lange Dieter dies noch aushalten wird bevor eine Reaktion von ihm kommt und vor allem was für eine Reaktion kommen wird.

Dieter kann in diesem Moment nicht sagen ob ihm wegen der Hitze der Sauna oder des Anblickes so der Schweiß in strömen aus den Poren am fließen ist. In seinem Kopf dreht sich schon alles. Was soll er machen? Soll er aufstehen und den Raum fluchtartig verlassen? Soll er sich Nadine schnappen und so schnell es geht ein stilles Eckchen suchen um Sie dann zu lieben oder soll er das tun wonach Ihm in diesem Moment am meisten der Kopf steht. Soll er versuchen dieses kleine freche Luder einmal richtig durch zu ficken? Der Anblick der Blondine, dazu noch die Erinnerung das ja sogar zwei heiße und begehrenswerte Frauen in Raum sich befinden und das Grübeln darüber Wen er ficken soll verfehlen nicht seine Wirkung. Zuerst ist er von dem Moment, der Situation usw. so gefangen dass Dieter es selber gar nicht richtig merkt. Allerdings bemerkt es die Blondine ( da sie ebenfalls freie Sicht auf sein bestes Stück hat ) sofort und Nadine nur wenige Augenblicke später als seine Eichel über seinen Oberschenkel auftaucht.

„Schau mal an das ist auch ein Reaktion!" denkt Nadine bei sich und übersieht dadurch fast den prüfenden Blick der Blondine in ihre Richtung. „Halt Stop das wirst Du nicht tun. Dieter ist mein Schatz, ihn ein wenig heiß machen da habe ich nichts dagegen. Das kommt garantiert mir nachher zugute, aber mehr bekommst Du von ihm nicht!" Jedoch auch wenn Nadine so gerade eine Entscheidung getroffen hat spricht Sie diese nicht aus, sondern beobachtet die Beiden erst einmal still weiter.

Die Blondine spielt Dieter weiterhin die leicht eingedöste vor. So kann sie auch nichts dafür das ihr linkes Bein auf einmal ganz ausversehen von der Bank rutscht und sie dadurch fast mit gespreizten Beinen vor ihm liegt. Natürlich wacht sie angeblich dadurch direkt auf und legt ihr Bein wieder auf ihrem Badetuch. Bei dem Anblick kommt Dieter noch mehr ins Schwitzen und als er wegschauen will treffen sich nun zum ersten Mal ganz offen und direkt ihre Blicke. Dabei fährt Dieter ihr Blick durch Mark und Bein so verheißungsvoll ist dieser. Ganz kurz nur schaut sie an Dieter hinab zu seinem besten Stück und sofort wieder hinauf.

Ganz unverhohlen, fast so als ob Nadine gar nicht anwesend wäre, leckt sie sich lasziv über ihre Lippen, öffnet ihre Schenkel wieder und greift sich an eine Brust. „Was für ein Flittchen die will sich wirklich meinen Freund ausborgen!" überlegt Nadine und obwohl ihr dies absolut missfällt wird sie doch nun von der Situation gefesselt. Was wir Dieter tun, wird Er sich wirklich von ihr Verführen lassen und sie vor ihren Augen durchziehen oder wird sie sich an Dieter (egal wie Geil er auch immer sein mag) die Zähne ausbeißen und er sie ihr zu liebe abblitzen lassen? Und ist Sie wirklich so abgebrüht das sie sich vor ihren Augen von Dieter durchziehen lassen würde. Vor den Augen einer ihr wildfremden bei der zudem noch die Möglichkeit besteht das es sich um seine Freundin handelt. In Nadine wütet ein regelrechter Kampf die Eine Seite will aufspringen dieses Flittchen anschreien sich Dieter schnappen und verschwinden, die andere Seite will wissen wie es weitergehen wird und die Antworten auf ihre Fragen bekommen.

Dieser Kampf findet in wenigen Momenten statt. Momenten in denen auch Dieter einen Kampf von Gut gegen Böse auszufechten hat. Bisher wäre alles so klar gewesen doch Nadine hat alles verändert. „Los nimm dir die Sau sie will es doch von Dir besorgt bekommen!" flüstert der kleine Teufel welcher auf seiner linken Schulter sitzt ihm ins Ohr. „Halt weißt Du nicht dass dies Scheiße ist? Du bist jetzt in einer festen Beziehung und da macht man sowas nicht!" protestiert sofort der Engel auf der anderen Schulter. „Ach was wenn Nadine was dagegen hätte, warum sagt sie denn dann nichts? Habe ich Recht oder siehst Du das anders, Sie gibt dir doch durch ihr Schweigen grünes Licht um die kleine nach Strich und Faden durchficken zu dürfen!" „Sei nicht so dumm das du auf ihn hörst Nadine hat bestimmt etwas dagegen und ist Sie und euer Kind es nicht wert standhaft zu sein?"

„Schau sie dir an Die ist nicht nur wegen der Hitze so Feucht zwischen den Beinen!" kontert und lockt sofort der Teufel Dieter weiter und als ob die Blondine einen Pakt mit diesem geschmiedet hätte und daher genau wüsste was dieser Dieter gerade ins Ohr gesäuselt hat gleitet eine ihrer Hände hinab in ihren Schoß und streicht sie mit dem Zeigefinger durch ihre schon leicht geöffneten Liebeslippen. „Und führe mich nicht in Versuchung oh Herr denn ewig lockt das Weib mit seinem Verbündeten." beginnt nun der Engel zu beten und reißt Dieter so aus seiner Starre. Zumindest aus der die er in diesem Moment ohne Probleme lösen kann, denn sein Zauberstab steht nach wie vor hart wie Stahl von seinem Schritt ab. Fluchtartig springt Dieter auf, schnappt sich sein Badetuch und verlässt die Sauna. Draußen verdeckt er schnell so gut es geht mit dem Tuch sein vollkommen erigiertes Glied und macht sich auf den Weg zu einem Kaltwasserbecken. Dort duscht er sich nur notdürftig ab um so schnell es geht ins kalte Wasser zu kommen wo er hofft zum einen seinen Zauberstab verbergen zu können und durch den Kälteschock diesen zum erschlaffen zu überreden.

„Ja, ja, ja - jubiliert Nadine innerlich – Er liebt mich und nur mich!" Mit einem erhabenen Grinsen erhebt sich Nadine. „Sorry musst Dir wohl einen anderen für diese Nacht suchen, aber Er gehört zu mir!" Nadine nimmt sich ihr Badetuch und geht zur Tür davorstehend dreht sie sich jedoch noch einmal um. „Aber trotzdem danke für deine Vorarbeit die wird mir nachher bestimmt noch sehr zugute kommen!" „Das will ich hoffen immer lässt er mich jetzt deinetwegen geil wie Schmidts Katze hier zurück!" erwidert diese bevor nun auch Nadine die Sauna nun endgültig verlässt und sich auf die Suche nach Dieter macht.

Als Nadine ihn dann endlich findet begibt sie sich zu ihm ins Becken. Sofort nimmt Dieter sie in die Arme und drückt Nadine ihm ihre sinnlichen Lippen auf die seinen. Was zur Folge hat das sein mittlerweile wieder erschlafftes Glied sich sofort wieder aufrichten will. Dies bemerkt natürlich auch Nadine sofort. Sie beendet den Kuss und haucht ihm ins Ohr: „Na die scheint Dich ja richtig heiß gemacht zu haben was?" Dieter fühlt sich Schlagartig Schuldig und entlässt Nadine aus seiner Umarmung um zum Beckenrand zu schwimmen und aus dem Becken zu steigen. Doch sofort schnappt sich Nadine einen Arm und zieht ihn wieder an sich. „Hey jetzt lauf nicht weg ich mach Dir doch gar keinen Vorwurf mein Schatz. Im Gegenteil die kleine hatte es schon Faustdick hinter den Ohren und wenn Dich das kalt gelassen hätte dann würde ich mir ernsthaft Sorgen um dich machen!" sagt sie lächelnd und fügt hinterher: „Zudem hast Du mir doch eben die schönste Liebeserklärung gemacht die du überhaupt machen konntest!"