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Fürstin Nadine M.S. von ... 5

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Ein wenig sitzt Dieter in diesem Moment doch der Schalk im Nacken und so fragt er Nadine. „Was hättest Du eigentlich gemacht wenn ich mich fürs Gegenteil entschieden hätte?" Nadine grinst ihn frech an und meint – das möchtest Du glaube ich nicht wirklich wissen – und schwimmt dann zum Beckenrand da ihr kalt wird. Zusammen verlassen sie das Becken um sich dann anzuziehen und das Subtropische Bad zu verlassen.

Als sie wieder im Wagen sitzen fragt Dieter: „Bis wo sollen wir eigentlich fahren?" Nadine dreht ihren Kopf zu ihm um sagt aber kein Wort sondern überlegt erst ein paar Augenblicke bevor sie dann antwortet. „Darüber bin ich ehrlich gesagt auch schon am grübeln und ehrlich – Nadine fügt eine kurze Pause ein – habe ich keine Antwort darauf gefunden." „Wir könnten es hier versuchen, wir bleiben dadurch in Deutschland was uns auf jeden Fall Sprachschwierigkeiten ersparen würde. Zudem könntest Du deine Eltern wenn sich alles wieder beruhigt hat viel leichter Wiedersehen!"

Nadine schüttelt heftig mit dem Kopf. „Nein Schatz hier würde er uns in kürzester Zeit aufspüren!" Dieter schnappt sich ihr Gesicht mit beiden Händen, so dass er es direkt vor seines ziehen kann. „Wenn dein Vater wirklich eine solche Macht oder so gute Quellen hat dann wird Er uns so oder so überall über kurz oder lang finden. Also können wir es genauso gut auch hier versuchen!" „Nein Schatz nein bitte." fleht ihn Nadine an. Beruhigend spricht Dieter auf Nadine ein da Sie zu zittern beginnt. „Ruhig Rehlein beruhige Dich wieder. Es ist im Grunde ganz egal ob hier oder da!" Nadine schaut Dieter sprachlos an bis sie sich wieder gefangen hat. „Es ist EGAL sagst Du. Ich ... ich glaube das nicht oder kann es sein das Du doch nicht bereit zu dem Schritt bist?" will Nadine nun wissen.

Dieter zieht seine Hände zurück und schaut Nadine fest in ihre Graugrünen Augen. „Denkst du das wirklich? Wenn Ja dann wird es besser sein umzukehren damit ich Dich bei deinen Eltern absetzen kann und wir das ganze Vergessen!" „Keine Ahnung ich weiß im Moment überhaupt nicht was ich denken soll!" lautet Nadines Antwort. Dieter schaut sie einen Moment an, dann greift er mit einer Hand in die Brusttasche seines Hemdes und zieht ein Päckchen Zigaretten heraus. Schon wenige Moment später glimmt eine davon zum ersten Mal auf und Dieter öffnet die Wagentüre. „Dann wird es Zeit das Du dir darüber im klaren wirst. Aus diesem Grund werde ich Dich erst einmal etwas alleine lassen!" Dieter steigt aus und sagt bevor er die Tür schließt noch zu Nadine. „Aber eines solltest Du noch wissen ... Ich liebe Dich!"

Ende des 5. Teils

Verfasst 04/05/10

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

Danke für diese Story.

Warte auf Fortsetzung ;-)

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

super ich hoffe die fotsetzung lässt nicht lange auf sich warten

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Danke für die Fortsetzung ...

immer wieder ein hochgenuss ....

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