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Gefährliche Ermittlung - Teil 01

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Sie gönnte sich eine kurze Pause, dann machte sie sich wieder auf den Weg in den Flur. Jetzt kamen immer wieder Männer vorbei, die an den Türen entlangschlichen und sich die Bilder betrachteten. Marie versuchte, nicht zu viel Interesse zu signalisieren, was aufgrund ihres Aussehens nicht ganz leicht war. Direkt angesprochen verlangte sie entweder zu hohe Preise, oder sie stellte sich einfach blöd an, meist konnte sie das jedoch vermeiden. Anscheinend kamen die meisten Kunden erst nach Arbeitsschluss oder generell am Abend. Stattdessen suchte sie erneut das Gespräch mit Mirela. So standen sie also vor Mirelas Tür und unterhielten sich mit einem weiteren Mädchen, Ende 20, schwarze Haare und riesengroße Brüste, als ein Kerl um die 40 mit Jeans und dunkler Jacke auf sie zutrat.

Bevor Marie etwas sagen konnte, ergriff die Schwarzhaarige das Wort: „Na, Kleiner! Welche von uns dreien solls denn sein? Stehste auf kindlich, auf blonde Sexbombe oder auf richtig dicke Titten? Kostet jeweils 50 Öken, alles nur mit Schutz. Kannst uns aber natürlich auch alle drei zusammen für ne halbe Stunde haben, dann aber für 250, oder Mädels?" Mirela zwang sich ein Lächeln ins Gesicht und nickte, Marie reagierte gar nicht. „Heißes Angebot, aber 250 ist mir zu viel. Da nehm ich lieber Blondi für 50." Er drehte sich zu Marie, grinste sie an und sagte: „50 Euro für blasen und ficken, alles mit Gummi." In Maries Kopf spielten die Gedanken verrückt. Wie kam sie da nur raus? Gar nicht, ohne alles auffliegen zu lassen. Also antwortete sie: „Klar, komm mit, Süßer."

Die Zeit, in der sie die wenigen Meter bis zu ihrer Türe schlenderte, kam ihr unglaublich lang vor. Betont langsam und mit schwingendem Hintern ging sie vor dem „Kunden" her, um Zeit zu gewinnen, ein Anblick, den dieser durchaus zu genießen schien. Dann drückte sie die Klinke und wog ihre Alternativen ab. Erstens: Abbrechen. Zweitens: Den Typen einweihen, mit dem nicht unwesentlichen Risiko, dass trotzdem alles aufflog. Und drittens? Im selben Moment hatte sie sich entschieden.

Sie schloss die Türe, legte den Kopf schief und lächelte den Fremden verführerisch an. Dieser griff unaufgefordert in seine Hosentasche und zog einen 50-Euro-Schein heraus, den er Marie entgegenstreckte. Sie zögerte nur unmerklich, griff nach dem Schein und steckte ihn in die Tasche ihres Bademantels, der auf dem Sofa lag. Zum Glück war sie von den vielen Einträgen in den Internetforen so gefesselt gewesen, sodass sie nun eine grobe Vorstellung davon hatte, wie es weitergehen konnte. „Zieh dich schon mal aus und setz dich aufs Bett", hörte sie sich sagen. Der Mann wartete nicht lange. Schnell schlüpfte er aus seinen Sachen, warf sie achtlos zu Boden und legte sich auf das rote Laken. Er war nicht unattraktiv für sein alter, durchaus sportlich. Außerdem schien er gepflegt. „Es hätte schlimmer kommen können", dachte sie und verwarf den Gedanken im gleichen Moment wieder. Es hätte gar nicht passieren sollen ... Marie stellte sich vor ihn hin, öffnete ihren Büstenhalter und ließ diesen fallen. Der Typ konnte seine Begeisterung beim Anblick dieser heißen, drallen Brüste kaum verbergen.

Marie atmete kurz durch, dann drehte sie sich um und streifte langsam ihren Slip nach unten. Als sie sich wieder aufrichtete, bemerkte sie bereits, dass sich zwischen den Beinen ihres Freiers bereits etwas getan hatte. Dann trat sie einen Schritt auf ihn zu und kniete sich neben ihn auf das Laken. Der Mann reagierte sofort. Er setzte sich auf, zog sie ein wenig näher und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten, die er zu streicheln und sanft zu kneten begann. Marie konnte kaum klar denken. Sie fuhr mit ihrer Hand über den Bauch des Typen und näherte sich dabei immer mehr seinem Penis, der immer noch halb erigiert war. Gleichzeitig weitete der Freier seine Berührungen bei ihr aus, streichelte über ihren Po und begann, ihre Brustwarzen zu küssen und mit den Zähnen zu umspielen. Es war Zeit für den nächsten Schritt.

Marie griff in Richtung des Nachttischkästchens und nahm ein Kondom, da zögerte sie kurz. „Mit etwas Gleitmittel geht es schneller" hatte in einem der Forenbeiträge gestanden, warum also nicht ausprobieren? Sie nahm die Tube, tropfte etwas von der Flüssigkeit auf den Penis des Mannes und verteilte es mit langsam streichelnden Bewegungen. Der Mann stöhnte auf, ließ seinen Oberkörper nach hinten fallen und genoss die Berührungen. Und sie konnte es nicht leugnen, auch Marie fand Gefallen an diesem Spielchen. Ihr war heiß und ihre Haut kribbelte. Dann öffnete sie das Kondom und stülpte es über den inzwischen zu stattlicher, wenn auch nicht überdurchschnittlicher Größe angewachsenen Schwanz. Sie beugte sich nach vorne, öffnete die Lippen und ließ den Schwengel langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Es schmeckte ungewöhnlich nach Gummi, wobei ihr auffiel, dass sie vorher noch nie einen Penis mit Kondom geblasen hatte. Das war eine neue Erfahrung! Aber es war nicht unangenehm.

Der Mann stöhnte und atmete unregelmäßig. Besonders reagierte er darauf, wenn Marie den Schwanz ganz nach oben zog und dem Kerl beim Blasen direkt ins Gesicht blickte. Dennoch dauerte es nicht lange, da drückte er sie an der Schulter nach unten. Jetzt wollte er mehr. Marie verstand sofort. Sie konnte -- und wollte -- jetzt nicht mehr abbrechen. Mit sanftem Druck beförderte sie ihren Freier wieder in Rückenlage, zog ein Bein über ihn und setzte sich auf seinen Bauch. Dann rutschte sie mit einem herausfordernden Lächeln langsam ein wenig weiter nach unten. Sie setzte ihre Muschi direkt auf dem Schwanz an und wartete kurz. Dann griff der Kerl mit beiden Händen an ihre Hüften und drückte sie langsam auf seinen Penis.

Sofort öffneten sich ihre Schamlippen und ohne großen Widerstand drang er in sie ein. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie feucht sie geworden war. Es war nicht unangenehm, auch keine Pflicht. Sie WOLLTE ihn nun in sich spüren, und sie genoss es. Mit zunächst zurückhaltenden, dann immer schnelleren Bewegungen ritt sie auf ihrem Kunden, einem Mann, der sie für Sex bezahlt und den sie zuvor noch nie gesehen hatte, der zu alt für sie war und von dem sie keinen Namen wusste. Er massierte dabei ihre Titten, von denen er kaum die Finger lassen konnte, dann bäumte er sich auf, hielt ihre Hüften fest und spritzte in das Kondom. Viel zu früh, wie Marie zu ihrem großen Erstaunen fand.

Dennoch lächelte sie, stieg von dem verschwitzten Körper herunter, streifte das Kondom ab und reinigte den Penis mit scheinbarer Routine mit einem Einwegtuch. Der Mann atmete kurz auf, dann erhob er sich und zog sich seine Kleidungsstücke an. Er wirkte zufrieden, fand Marie, anscheinend hatte sie ihre Sache gut gemacht. Sie verstand nur nicht, warum ihr das eigentlich wichtig war... „Ehrlich, das war der beste Fick, den ich je bei einer Professionellen hatte. Mich siehst du ganz sicher wieder, und dann buche ich eine halbe Stunde. War saugeil!"

„Danke. Schön, wenn du zufrieden bist", hörte sie sich sagen. Dass er zu früh gekommen und sie noch geil war, sagte sie ihm nicht. Auch dass sie hier gar nicht arbeitete, dass sie eine langweilige Beamtin war. Das Wort „Professionelle" hallte noch in ihren Ohren nach. Sie schloss die Türe, hinter der sie aufgewühlt stehen blieb. Ihr Blick war auf den Schalter neben der Türe gerichtet. Eine Stimme in ihrem Hinterkopf versuchte sie gerade zu überzeugen, ihn doch sofort wieder auf „Grün" zu stellen.

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3 Kommentare
AnBiSuAnBiSuvor etwa 4 Jahren
Geil und inspirierend!

Eine geile Geschichte, gut und einfühlsam geschrieben! Kopfkino läuft!

HartMannHartMannvor mehr als 7 Jahren
Geil

Schon wie sich die Bullette selber in die Pfanne haut, sehr aufregend und doch irgendwie (!) noch halbwegs realistisch. Gerne mehr.

baer666baer666vor mehr als 7 Jahren
Aus dem Leben gegriffen

Sehr gute Geschichte, sprachlich auf hohem Niveau und wirklich erotisch! Die Szenen wirken lebensnah. Da sehe ich gerne darüber hinweg, dass die Handlung ziemlich unwahrscheinlich ist. Danke!

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