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Geheime Sehnsüchte

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Petra und Claudia betrachteten einander. Dann legten sie ihre Hände auf den makellosen Körper der anderen Frau und sie begannen, Po, Taille und Bauch entlang zu streicheln. Als Petras Hände Richtung Brüste ihrer Schwester wanderten, folgte Claudia dem Beispiel. Dennis starrte ungläubig auf die beiden Schwestern, die sich nunmehr beidhändig über den Busen der Mitstreiterin hermachten. Es wurde gestreichelt, massiert und an den längst aufgerichteten Knospen genestelt. Es schien, als nahmen beide nur sich selber wahr und als ob der stille Zuschauer auf dem Bett nicht existieren würde. Plötzlich beugte sich Claudia vor und brachte ihren Kopf auf Höhe der schwesterlichen Brust. Dennis staunte nicht schlecht, als seine Schwägerin den Mund öffnete, ihre Zunge herausstreckte und begann, den steifen Nippel ihrer Schwester zu umspielen. Petra seufzte wollüstig auf und warf den Kopf in den Nacken. Sie wehrte sich nicht gegen die zärtliche Geste und Claudia ließ unbeirrt ihre Zungenspitze um Petras Brustwarze gleiten. Dann ließ sie von dem Nippel ab und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf die andere Hälfte der weiblichen Pracht. Auch dort vollzog sie das zärtliche Zungenspiel, sehr zur Freude ihrer Schwester, die unentwegt seufzte und frohlockte.

Dennis hielt es jetzt nicht mehr aus und fasste sich in den Schritt. Er umfasste seine Erregung durch den Stoff hindurch und massierte sein bestes Stück. Er war sich sicher, dass die beiden Frauen es ihm zugestehen würden. Sie konnten schlecht davon ausgehen, dass er die geile Lesbenshow unaufgeregt ertrug und seine Erregung im Zaum halten würde. Claudia zog den Kopf zurück und erwartete gespannt eine Reaktion ihrer Schwester. Petra lächelte zufrieden und blickte Claudia neugierig an. Sie zog es vor, ihre Meinung für sich zu behalten und ließ stattdessen Taten folgen. Dennis sah gespannt zu, wie sich nun seine Frau vorbeugte und Claudias Busen in Angriff nahm. Mit Händen und Zunge begann sie, die Brüste ihrer Schwester zu bearbeiten, und Claudias Reaktion ließ keinen Zweifel aufkommen, dass ihr Petras Berührungen zusagten. Schluss mit lustig, entschied Dennis und traf eine Entscheidung. Er hielt es nicht länger aus und öffnete seine Hose. Er zog den Reißverschluss herab und schob sich Hose und Unterhose herunter. Er befreite sich von den hinderlichen Beinkleidern und warf sie hinter sich auf das Bett. Wie automatisch wanderte seine rechte Hand auf seinen Phallus zu. Seine Finger umschlossen den Schaft seiner Männlichkeit, dann wagte er die ersten sachten Wichsschübe.

Claudia war die Reaktion ihres Schwagers auf den Anblick der nackten Frauen nicht verborgen geblieben. Sie richtete ihren Blick auf Dennis Schoß, während ihre Schwester noch immer an ihren Nippeln nuckelte. „Oh, du hast es dir bequem gemacht?"

Petra ließ von ihrer Schwester ab und warf ihrem Mann einen schelmischen Blick zu. „Ist dir warm geworden?"

„Nein ... Aber ich bin geil."

„Das sieht man", erkannte Petra und wandte sich an ihre Schwester. „Mein Mann wird geil, nur weil wir beide ein bisschen lieb zueinander sind."

„So sind Männer halt", erwiderte Claudia und begutachtete den harten Schwanz im Schoß ihres Schwagers. „Da küsst man sich nur ein wenig und schon schießt ihnen das Blut in die Lenden."

Dennis hatte von seinem Schwanz abgelassen und ließ sich betrachten. Er realisierte, wie neugierig Claudia sein bestes Stück musterte. Er wollte sich nicht länger selber berühren. Die Frauen sollten das für ihn übernehmen ... und am liebsten diejenige, die noch nicht Bekanntschaft mit seinem harten Prügel gemacht hatte. „Was haltet ihr davon, wenn ihr mir Gesellschaft leisten würdet?"

„Nein, kein Interesse", erklärte Petra und Claudia schüttelte den Kopf. „Wir beschäftigen uns lieber mit uns."

Dennis war fassungslos, erkannte aber im nächsten Moment, dass sie ihn auf die Folter spannen wollten. Petra und Claudia grinsten über beide Ohren und konnten sich das Lachen kaum verkneifen. Sie spielten mit ihm und wollten ihn bewusst hinhalten. Er fand sich damit ab und beschloss, sich in Geduld zu üben. „Dann zeigt mir mal, wie ihr miteinander spielt."

Petra und ihre Schwester sahen einander tief in die Augen. Dann gingen ihre Hände ein weiteres Mal auf Wanderschaft. Die Finger fuhren über nackte Haut, streiften erogene Zonen, umspielten aufgerichtete Brustwarzen, strichen über knackige Hinterteile, wuschelten in Haaren und wanderten, sehr zur Freude des geilen Beobachters, endlich in untere Gefilde. Dennis hatte sich gefragt, ob die Schwestern sich trauen würden, einen Schritt weiter zu gehen, und offenbar war die Bereitschaft gegeben. Claudia streichelte sachte über den Bauch ihrer Schwester und schob ihre Hand immer tiefer, bis ihre Fingerspitzen den Venushügel passiert hatten und den Beginn der kahlen Spalte erreichten. Dennis hielt den Atem an. Würde seine Frau zulassen, dass ihre Schwester ihr den Finger in die Muschi steckte?

Claudia hielt in ihrer Bewegung inne und sah Petra tief in die Augen. Ein stummes Kopfnicken lud Claudia ein, ihre Reise zum Lustzentrum fortzusetzen. Claudias ausgestreckte Finger glitten tiefer und legten sich schließlich auf Petras Schamlippen. Petra zuckte zusammen und stieß einen Lustlaut aus. Claudia achtete auf Petras Reaktion und blendete Dennis Anwesenheit aus. Zu spannend war das, was zwischen ihr und ihrer Schwester geschah. Endlich drückte sich der Finger zwischen die Schamlippen und versank in die feuchte Spalte. Petra stöhnte auf, erzitterte und schloss die Augen. Sie atmete schwer, zuckte zusammen und gab sich neugierig und wollüstig ihren Empfindungen hin. Claudia beobachtete ihre Schwester, während ihr Finger rhythmisch die Muschi bearbeitete, und betrachtete das zuckende Bündel Lust mit großer Anspannung und erfreute sich an der gesteigerten Erregung der anderen Frau. Dennis hatte sich wieder an seinen Schwanz gefasst und wichste genüsslich. Nie zuvor hatte er zusehen dürfen, wie jemand es seiner Frau besorgte. Hätte dies ein Mann versucht, hätte es Ärger mit ihm gegeben. Seiner Schwägerin aber hatte er die stumme Absolution erteilt und sah aufmerksam zu, wie die eine Schwester die andere aufgeilte.

Plötzlich entzog sich Petra Claudias Zugriff und rückte ein Stück von ihr ab. Sie war außer Atem und wirkte erschöpft. Sie brauchte einen Moment, um zur Besinnung zu kommen, und blickte auf. Sie sah Claudia tief in die Augen, dann richtete sie ihren Blick auf ihren Mann, der vor lauter Spannung vergessen hatte, weiter zu wichsen. Petra lächelte schief und meinte: „Das war ja mal was."

„Freut mich, dass es dir gefallen hat", erklärte Claudia und nahm ihre Schwester in die Arme. Dennis war ein wenig enttäuscht. Er hatte gehofft, dass das wilde Treiben noch eine Weile voranschreiten würde. Sollte es das jetzt etwa gewesen sein?

„Macht ihr jetzt eine Pause?"

Beide Frauen sahen ihn an. Claudias Blick fiel auf den harten Schwanz ihres Schwagers. Sie warf Petra einen fragenden Blick zu. „Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich ein wenig um die Bedürfnisse deines Mannes kümmere?"

Petra wirkte unsicher und dachte nach. Dann zuckte sie die Achseln und erwiderte: „Es bleibt ja in der Familie."

Dennis hätte nicht für möglich gehalten, dass Petra es so schnell erlauben würde. Hatten die Schwestern von vornherein abgesprochen, wie der Abend verlaufen durfte bzw. welche Grenzen einzuhalten sein würden? Oder entwickelte sich alles spontan und das Ende war vollkommen offen?

Dennis sah Claudia auf ihn zu rücken und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Er spreizte die Beine und bot seine bereite Lanze zur weiteren Verwendung an. Claudia ließ sich Zeit und musterte den strammen Kameraden neugierig. Dann legte sie Dennis ihre Hände auf die Oberschenkel und beugte sich sachte vor. Sie brachte den Kopf in die Nähe des zuckenden Phallus, spannte Dennis aber auf die Folter. Viel zu lange begutachtete sie nur das gute Stück, hielt sich aber zurück. Dennis warf einen Blick auf seine Frau, die wieder zur Besinnung gekommen zu sein schien. Sie kniete neben Claudia und wartete ebenso gespannt auf Claudias Vorstoß wie Dennis. Ein letztes Mal drehte Claudia den Kopf in Richtung ihrer Schwester und holte sich dort die Absolution in Form eines stummen Kopfnickens ein.

„Nicht erschrecken", sagte sie zu Dennis und langte im nächsten Augenblick nach dem Schwanz ihres Schwagers.

Dennis hielt den Atem an und blickte auf seinen Schoß herab. Wie selbstverständlich schlossen sich Claudias Finger um seinen Prügel. Sie übten leichten Druck aus. Claudias Kopf näherte sich, und er konnte den heißen Atem auf seiner Eichel spüren, als Claudia den Mund öffnete. Mit den Lippen streifte sie seine Schwanzspitze, was ihn zusammenzucken ließ. Dann legten sich die vollen Lippen um das obere Viertel des Penis und umspülten Dennis mit warmer Feuchtigkeit. Er spürte ihre Zunge, nahm die dezenten Leckbewegungen wahr. Gleichzeitig rieb Claudia an seinem Schwanz, und obwohl sie ihn kaum berührt hatte, fühlte sich Dennis, als ob er kurz vor der Explosion stehen würde. Das alles war viel zu geil, um lange seinen Mann stehen zu können. Petra verfolgte das geile Schauspiel aufmerksam. Sie wirkte angespannt und schien sich zu fragen, ob sie gut daran tat, ihren Ehemann der eigenen Schwester zu überlassen. Dennis schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Leckspiel zwischen seinen Beinen. Er verglich Claudias Bemühungen mit denen seiner üblichen Partnerin, war aber zu sehr abgelenkt, um zu einem Ergebnis zu kommen. Hinzu kam, dass er sich tatsächlich bereits auf der Straße der Erlösung befand und nicht mehr umkehren konnte. „Ich komme gleich!"

Claudia sah keinen Grund, ihn weniger intensiv zu bedienen, und machte unbeirrt weiter. Zunge und Finger setzten dem harten Schwanz weiter zu, und als seine Schwägerin zusätzlich die andere Hand unter seinen Hoden brachte und sanft die Eier massierte, war es um ihn geschehen. Sie schluckte alles. Kein Tropfen landete auf dem Teppich. Dennis ließ sich treiben und genoss das himmlische Gefühl. Claudia machte weiter, bis der letzte Glücksfunke aus seinem Unterleib gespült worden war. Petra wirkte unsicher und fasziniert zugleich. Sie hatte sich eng an Claudia geschmiegt und verfolgt, wie ihre Schwester dem Mann auf dem Bett über die Schwelle verholfen hatte. Dennis stieg langsam vom Gipfel der Lust herab und fragte sich, ob das Teilen des Sexpartners langfristig Auswirkungen auf das Verhältnis der Schwestern haben würde. Nach einer Weile ließ Claudia von Dennis ab und rückte ein Stück zurück. Dennis blickte auf seinen Penis herab, der etwas an Größe abgenommen hatte. Claudia und Petra tauschten einander Blicke aus, schwiegen aber beharrlich. Dann sah Petra ihren Mann an und fragte: „War es gut?"

Was sollte er sagen? Dass es supergeil gewesen war? Dass seine Schwägerin geiler blies als ihre Schwester? Er beschloss, weitestgehend bei der Wahrheit zu bleiben. „Es war sehr intensiv und schön ... Etwas anders, als wenn du es machst, aber beides gefällt mir ausgezeichnet."

Petra gab sich mit der Antwort zufrieden und lächelte gequält. Claudia wandte sich an ihre Schwester und meinte: „Danke, dass du mir deinen Mann ausgeliehen hast. Jetzt kannst du ihn gerne wieder haben."

Petras Blick fiel auf Dennis Schwanz, der mittlerweile schlaff zwischen den Schenkeln ruhte. „So wie es aussieht, werde ich mich gedulden müssen."

„Ihr könntet euch die Zeit miteinander vertreiben", schlug Dennis spontan vor und wartete gespannt auf eine Reaktion der Schwestern. Claudia zuckte mit den Schultern. Petra sah ihren Mann unsicher an. Dennis lächelte ihr freundlich zu und erklärte: „Du hattest mir doch verraten, dass du liebend gerne Erfahrungen mit einer Frau machen möchtest ... Hier bietet sich die Gelegenheit."

Claudias aufmunternder Blick in Richtung ihrer Schwester ließ vermuten, dass sie einverstanden wäre.

Petra war noch nicht restlos überzeugt. „Wir sind uns ja schon näher gekommen, als es üblich ist ... Sollen wir mehr machen?"

„Warum nicht?", zeigte sich Claudia aufgeschlossen. „Wir lassen uns einfach treiben und sehen zu, wo es uns hinführt."

„Darf ich zusehen, wie ihr zärtlich zueinander seid?", fragte Dennis nach. Er erhielt keine Antwort, da die Frauen zu einem innigen Kuss übergegangen waren.

Dennis beobachtete neugierig und fasziniert. Die Schwestern gingen behutsam vor, ließen sich Zeit. Er zweifelte nicht daran, dass sie ihre traute Zweisamkeit in vollen Zügen genossen. Dennis hatte vorhin erleben dürfen, wie Claudia seine Frau zum Höhepunkt gefingert hatte. Würde sich Petra nun revanchieren? Würden sie mehr machen, als nur ihre Finger einzusetzen? Er fasste sich in den Schritt und streichelte sein bestes Stück. Der geile Moment lag noch nicht lange genug zurück, als dass die Erregung in seinen Penis zurückkehren würde, dennoch fühlte es sich anregend an, mit den Fingern die Schwanzspitze zu berühren. Er hatte seinen Blick starr auf die nackten Frauen gerichtet, die Zungen, Lippen und Hände einsetzten, um einander zu erkunden. Petra streichelte die Brüste ihrer Schwester, während Claudia ihre Hände in tiefere Gefilde geführt hatte. Petra zuckte zusammen, als Claudias Hand ihren Venushügel passiert hatte und tiefer hinab strebte. Ein Stöhnlaut, der durch den Kuss der Schwestern unterdrückt wurde, bestätigte Dennis, dass sich seine Ehefrau ein weiteres Mal über das Eindringen eines fremden Fingers in ihre empfindsamste Stelle freuen durfte.

Petra löste den Kuss und warf den Kopf in den Nacken. Sie seufzte hingebungsvoll und genoss die Bemühungen ihrer Schwester mit geschlossenen Augen. Langsam aber sicher kehrte Leben in Dennis kleinen Freund zurück. Was ihm die Frauen präsentierten, war bestens geeignet, das Feuer der Lust aufs Neue zu entfachen. Claudia streichelte ihre Schwester eine Weile und bedeckte Petras Brüste mit zärtlichen Küssen. Dann ließ sie von ihr ab und trat einen Schritt zurück. Petra riss die Augen auf, um zu ergründen, warum sie nicht mehr verwöhnt wurde. Claudia schenkte ihr ein Lächeln und ging um das Bett herum. Dennis folgte ihren Bewegungen und realisierte, dass sich Petras Schwester hinter ihm auf die Matratze legte. Er drehte sich um und sah Claudia breitbeinig und mit den Händen im Schoß auf dem Laken liegen. Für einen Moment spielte er mit den Gedanken, sich zu ihr zu legen, doch dann vernahm er die Schritte seiner Frau, die sich zielstrebig näherte.

Petra begab sich auf das Bett und kniete sich neben ihre Schwester. Dennis nahm eine seitliche Liegeposition am Bettende ein und nahm sich vor, die anregende Show der Schwestern genauestens zu verfolgen. Petra ließ sich Zeit und küsste Claudia zunächst zärtlich auf den Mund. Dann wanderte ihre Zunge Claudias Hals hinab, fuhr über ihr Brustbein, streifte die linke Brustwarze und arbeitete sich in Richtung Bauchnabel vorwärts. Wenig später umspielte die Zungenspitze die kleine Vertiefung und setzte den Weg ins Gelobte Land fort. Dennis konnte von seiner Position aus verfolgen, wie Claudia unruhig wurde und zu zittern begann. Petra überstürzte nichts und schob den Kopf ganz langsam auf den Schoß ihrer Schwester vor. Als ihr Kopf Dennis die Sicht raubte, veränderte Dennis seine Position und legte sich direkt neben Claudia, die ihn kurz wahrnahm und sich dann wieder auf das Zungenspiel ihrer Gespielin konzentrierte. Petra lächelte ihrem Mann zu, begutachtete den wieder erwachten Stab zwischen seinen Beinen und dirigierte ihre Zunge über Claudias Venushügel. Die Frau auf dem Laken bewegte sich unruhig hin und her und seufzte auf.

Petra küsste links und rechts an der einladenden Spalte entlang und setzte ihren Weg an den Innenseiten der Oberschenkel fort. Als sie an Claudias Kniekehlen angelangt war, änderte sie die Richtung und arbeitete sich wieder nach oben. Claudia spreizte erwartungsvoll die Schenkel. Dennis umfasste seinen Schwanz, während Petra sich der aromatisch duftenden Muschi unaufhaltsam näherte. Endlich erreichte die Zungenspitze die Schamlippen. Claudia stöhnte auf, zuckte zusammen und führte beide Hände auf ihre Brüste zu. Petra küsste ein weiteres Mal rund um die Öffnung herum, dann versank endlich ihre Zunge in der feuchten Spalte. Dennis durchfuhr ein enormer Erregungsschauer, als er sah, wie seine Frau ihrer Schwester diese himmlischen Gefühle bescherte. Er ließ von seinem Schwanz ab und legte die flache Hand auf Claudias Bauch. Er streichelte sanft und schob die Hand in Richtung Brüste. Claudia ließ ihn gewähren und nahm ihre Hände zur Seite.

Dennis glitt mit den Fingern über die weiche Haut und orientierte sich zu der spitz in die Höhe ragende rechte Brustwarze. Er umspielte sie eine Weile und beugte dann den Kopf über Claudias Oberkörper. Er sauge den rechten Nippel mit dem Mund ein und leckte über die gereizte Brustwarze. Weiter unten machte Petra das erste Mal in ihrem Leben Bekanntschaft mit der Möse einer anderen Frau und ließ ihre Zunge neugierig auf Wanderschaft gehen. Sie leckte zwischen den Schamlippen entlang und glitt mit der Zunge regelmäßig über den Kitzler ihrer Schwester. Claudias Seufzer versicherten ihr, es richtig zu machen. Dennis Hand orientierte sich wieder Richtung eigenen Körper und legte sich um seinen pulsierenden Phallus. Dieser war knüppelhart und bettelte um Zuwendung. Er vollzog mehrere Wichsschübe und stellte erleichtert fest, dass er weniger empfindlich war als vor seinem ersten Glücksmoment. Dass ein weiterer geiler Abgang auf ihn wartete, dessen war er sich sicher. Er hatte sich ausgemalt, was er mit seiner Schwägerin zu tun gedachte, und war sich sicher, dass Petra keine Einwände erheben würde, sollte ihr Mann seine Schwägerin bumsen wollen.

Nach einer Weile ließ Petra von der Möse ihrer Schwester ab und erwartete neugierig Claudias Urteil. Die Blicke der Zwillinge trafen sich. Sie lächelten einander zufrieden an.

„Das war geil", lobte Claudia. „Darf ich jetzt bei dir?"

„Dürfte ich einen anderen Vorschlag machen?", warf Dennis ein und erntete die neugierigen Blicke der beiden Frauen. Er wandte sich an Claudia und meinte: „Wie wäre es ... Ich sag jetzt mal einfach, wie es ist ... Ich will dich ficken!"

Claudia zog die Augenbrauen in die Höhe und sah erst ihren Schwager und dann ihre Schwester fragend an. Petra ließ ihren Blick über den Schwanz ihres Mannes, sein neugierig fragendes Gesicht, der klaffenden Möse ihrer Schwester und dem frechen Grinsen in Claudias Gesicht schweifen und zuckte dann mit den Schultern. „Klar kannst du meine Schwester bumsen ... Aber was mache ich in der Zeit?"

Claudia grinste frech und fragte: „Du hast ihn ja immer für dich ... Würdest du mir Dennis kurz ausleihen?"

Dennis blickte zwischen den Schwestern hin und her. Er war froh, dass seine Frau seinen Wunsch nicht kategorisch zurückgewiesen hatte. „Ich könnte euch ja abwechselnd ..."

„Meinst du, du hast das drauf, gleich zwei Frauen zu beglücken?"

„Soll ich es euch beweisen?"

Petra lächelte schelmisch und suchte Blickkontakt zu Claudia. Diese nickte aufmunternd und schlug mit der flachen Hand neben sich auf die Matratze. Petra nahm die Einladung an und legte sich rücklings zu ihr. Beide Schwestern lagen nebeneinander auf dem Laken und zeigten sich bereit für geile Spiele. Dennis richtete sich auf, legte den Rest seiner Kleidung ab und kniete sich ans Bettende, mit Blick auf die geöffneten Schöße der beiden Grazien.

„Wer die Wahl hat, hat die Qual", stellte er fest und rückte vor. Er warf seiner Frau einen fragenden Blick zu und meinte: „Darf unser Gast die Erste sein?"

„Was wäre ich für eine schlechte Gastgeberin, wenn ich ihr den ersten Stich verwehren würde?", erwiderte Petra grinsend.

Dennis zeigte sich mit der Antwort zufrieden und steuerte zielstrebig auf Claudia zu.

Kurz darauf kniete er zwischen ihren Schenkeln und brachte seinen harten Kolben in Position. Claudia kam ihm entgegen und legte ihre Hand unter seinen Hoden. Sie massierte die Eier und griff dann nach dem Stab, den sie in ihre feuchte Möse gleiten ließ. Dennis stöhnte lustvoll auf, als sich die engen Wände ihrer Lustkammer um sein bestes Stück legten. Er spürte ihre Wärme. Es fühlte sich großartig an. Er schloss genüsslich die Augen, bis sein Prügel bis zum Anschlag in Claudias Spalte steckte. Dann riss er die Augen auf, erkannte, wie zufrieden und neugierig seine Frau wirkte, wie geil und bedürftig seine Schwägerin aussah und begann zu stoßen. Er fickte drauflos und ließ seinen Blick zwischen den Schwestern hin und her wandern. Mein Gott ... sahen sich die beiden ähnlich. Wenn er nicht genau hinsah, hätte er meinen können, seine Ehefrau zu bumsen. Claudia stöhnte nicht minder hingebungsvoll beim Akt wie ihre Schwester, und auch mit seiner Schwägerin schien sich ein aufregendes und befriedigendes Fickerlebnis einzustellen.