Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Natürlich! Was denkst du denn? Du hast das perfekte Wickelkind abgegeben und dich dabei absolut hingegeben. Ich weiß nicht, ob ich das über so einen langen Zeitraum so hinbekommen hätte!", erwiderte mein Schwesterchen und blickte mich so stolz an, dass mir ganz warm ums Herz wurde.

Ich zog Maria an mich und küsste sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss und ließ es auch zu, dass ich mit meiner Zunge ihren Mund erkundete.

„Danke Maria", sagte ich glücklich, nachdem ich den Kuss wieder löste.

„Wofür denn?", sah sie mich fragend an.

„Dafür, dass du immer so gut auf mich achtgegeben hast."

„Aber dafür brauchst du dich doch nicht bedanken. Du bist doch meine Schwester ...", erwiderte sie bestimmt, schmunzelte mich dann jedoch an, „... wobei ich gegen so ein Dankeschön nichts im Geringsten habe."

„Ich nehme an, ich ‚darf' nun auch wieder selbst laufen?", wechselte ich das Thema, um herauszufinden, ob mir das tatsächlich wieder möglich sein würde.

„Na klar! Ansonsten könntest du ja kaum eine gute Lolita abgeben. ... Aber bevor du aufstehst, sollte ich dir noch die Auflagen sagen, die Papa für dich festgelegt hat. Mama hat auch noch einen Wunsch geäußert, bei dem es aber deine Entscheidung ist, ob du ihn erfüllst. ... Und ich hätte da auch noch eine Bitte ..."

„Na dann schieß mal los, geliebtes Schwesterchen!", forderte ich sie auf.

Maria strahlte mich an.

„Also gut. Ach ja ... bevor ich es vergesse, ... Papa möchte, wenn du hier fertig bist, zu ihm ins Arbeitszimmer kommst. Er meinte, er müsste dir da noch etwas beibringen."

Ich nickte zustimmend und hoffte, dass er mir nun vielleicht ein paar Zusammenhänge erklären würde, was er da so tat.

„Ok, kommen wir zu deinen Auflagen. Im Grunde gelten jetzt für dich dieselben Regeln wie für mich. Du hast dich erstmal als „Sweet Lolita" zu kleiden und zu verhalten. Ebenso möchte Papa, dass du vorerst, bis er etwas anderes sagst, weiter Windeln trägst. Allerdings wirst du sie dir selbst anziehen. In deinem Zimmer liegt auch schon alles bereit. Inzwischen sind auch deine Lolitakleider alle da und in deinem Umkleideraum verstaut. Wenn du Hilfe beim Styling brauchst, helfe ich dir gerne. Ebenso musst du deine täglichen Reinigungseinläufe wie du es im Unterricht gelernt hast wieder durchführen. Jeden Freitagabend jedoch, bekommst du nun einen Einlauf mit dem Irrigator von unseren Eltern oder von jemanden, den sie damit beauftragen. Das wird nun übrigens auch bei mir auf dieselbe Weise eingeführt. ... Ach ja, ... obwohl du weiterhin Windeln trägst, ist es dir überlassen, ob du reinmachst, oder auf die Toilette gehst. Aber ich soll dir ausrichten, dass sich Papa und Mama freuen würden, wenn du wenigstens ab und an die Windel einnässt."

„Haben wir dann auch wieder Unterricht bei Mami?", fragte ich nach.

„Nein. Das sollte ich dir auch noch sagen. Da wir die wichtigsten Sachen sowieso schon gelernt haben, werden wir die restlichen Dinge wohl individuell lernen, wenn es notwendig ist. Außerdem wird nun unsere weitere Ausbildung wohl etwas unterschiedlich sein, was dich und mich betrifft. Frag mich aber nicht inwiefern, denn das weiß ich nicht."

„Ok, muss ich sonst noch etwas beachten?", hakte ich nach.

„Nein, das war's. Alles weitere wird dir dann schon noch gesagt werden. Also im Grunde wie immer", grinste mich Maria an.

„Und was war das jetzt mit Mamas und deinem Wunsch?"

„Nun, Mama wollte dir beim Frühstück ein Fläschchen mit ihrer Muttermilch geben. Quasi als Symbol dafür, dass du nun Abgestillt bist. Da du aber nicht dabei warst, hat sie mir das Fläschchen mitgegeben. Du musst es aber nicht trinken, wenn du nicht möchtest. Du kannst dir auch aus der Küche ein Frühstück kommen lassen. Sie meinte, sie kann es verstehen, wenn du nun wieder mal etwas ‚Festes' zu dir nehmen möchtest.

„Ich möchte aber!", zögerte ich keinen Augenblick. Und nicht nur, weil es Mamis Wunsch war, sondern auch, weil es für mich so etwas wie Abschiednehmen von meiner Rolle bedeutete. Ja, auch für mich war es irgendwie ein Symbol dafür.

Meine Schwester sah mich abwartend an, bis mir einfiel, dass auch sie noch eine Bitte hatte.

„Und du?", hakte ich nach.

„Ich ... ich möchte ... möchte es auch noch ... noch einmal tun!", stotterte sie erst, bevor es aus ihr heraussprudelte, „... Weißt du, ich fand es wirklich schön, wenn ich für dich da sein durfte. Deshalb würde ich es zum Abschluss gerne noch einmal machen. Dich zu windeln und dich anziehen."

Mich aufrichtend umarmte ich sie und drückte sie an mich. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, „Ich glaube, das würde mir auch gefallen ..."

Und so kam es, dass ich kurz darauf an meinem Milchfläschchen nuckelte, während mich Maria mit aller Zärtlichkeit zu der sie imstande war wickelte.

Ich sah in meinem Zimmer, in dem ich schon seit meiner Verwandlung in ein Baby nicht mehr war, in den Spiegel. Maria hatte mich in eine perfekte Sweet-Lolita verwandelt. Ich sah sowas von süß und unschuldig in meinem rosa-weißem Outfit aus, und war, wie ich in dem Moment dachte, schon wieder sowas von geil, dass ich mich am liebsten sofort, nun da ich mich wieder frei bewegen konnte, das Fötzchen unter meiner Windel gerubbelt.

„Von außen das brave Mädchen, von innen die geile Schlampe!", dachte ich schmunzelnd.

Doch für geile Spielchen war keine Zeit. Mein Vater erwartete mich und ich war nur deshalb hierhergekommen, da ich nicht wusste, was mir bevorstand und ich für alles gerüstet sein wollte. Was so viel hieß, dass ich mir zu meinem Outfit eine passende Teddybärentasche holte, in der eben alles drin war, was ‚Frau', oder in diesem Fall ‚Lolita' eben so braucht. Möglicherweise musste ich mich nachdem ich bei Papa war ja nachschminken oder so. Zumindest war mein juckendes Fötzchen in der Hoffnung, dass es so sein würde ...

Also schnappte ich mir meine Lolitateddytasche und machte mich auf den Weg nach unten. Ich war wirklich gespannt, ob er mir weitere Geheimnisse von sich zeigen oder gar erklären würde.

Ich klopfte brav wie es die Hausregeln vorsahen an und wartete bis mich Papa herein bat.

Sein, „Komm rein, mein Schatz", brachte mich dazu zu überlegen, ob er das nun sagte, da er mit mir rechnete, oder ob er mit seinen Kräften erkannt hatte, wer vor der Tür steht.

„Hallo Papa", begrüßte ich ihn, nachdem ich eingetreten war, „Du wolltest, dass ich zu dir komme?"

„Ja mein Liebling. Komm her und setz dich auf Papas Schoß ..." Er fuhr mit seinem Chefsessel ein Stück von seinem Schreibtisch zurück, so dass ich mich auf seine Oberschenkel setzen konnte.

„Ich wollte mit dir reden", begann er, nachdem ich auf ihm saß, meine Hände um seinen Nacken gelegt hatte und ihn fragend ansah.

„Über was denn Papa?" Ich überlegte, ob er mir nun verraten würde, warum er in diese illegalen Geschäfte verwickelt war und welchen Zweck er damit verfolgte.

„Nun mein Schatz ich denke, dass du nun alt genug bist, um endlich ebenfalls wie deine Schwester ein Ficktöchterchen zu werden. Es wird Zeit, dass du deinem Papa auch vollständig zur Verfügung stehst und ich dein süßes Fötzchen und Ärschchen auch ficken kann. Deshalb habe ich beschlossen, dass wir morgen dein erstes Mal feiern", lächelte er mich an.

Aufregung machte sich in mir breit. Endlich war es soweit. Gleichzeitig fragte ich mich, ob es wohl sehr wehtun würde, wenn er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Ich drückte mich vor lauter Freude an ihn.

„Du brauchst keine Angst haben, ich werde es sehr schön für dich machen", flüsterte er mir ins Ohr.

Ich fragte mich, ob er mich wirklich missverstanden hatte und dachte, ich hätte wirklich Angst. Oder hatte er eben meine Gedanken gelesen und dachte deshalb ich würde mich davor fürchten? Stöberte er nun in meinem Kopf rum, oder nicht? Ich beschloss es zu testen und richtete mich wieder auf. Ohne ein Wort zu sagen oder auch nur das Gesicht zu verziehen, pullerte ich in meine Windel.

Trotz der weichen Polsterung unter mir spürte ich, wie Papa schlagartig hart in seiner Hose wurde. Und da er dies unmöglich durch meine Windel fühlen konnte, musste er meine Gedanken lesen.

„Du bist ein geiles Schweinchen, meine Süße", flüsterte er wie zur Bestätigung und schob mir noch während ich pisste eine Hand unter mein Kleidchen und schlüpfte dann unter meine Windel, wo er mich sanft streichelte. Ich stöhnte auf.

„Wo möchtest du dein erstes Mal denn erleben? Du darfst es dir aussuchen, wo wir es machen", fragte er mich, während er mit meiner Lustperle spielte.

Die sich immer mehr ausbreitende Wärme in meiner Einwegwindel gab mir einen zusätzlichen Geilheitsschub.

Ich überlegte. Die ganze Zeit hatte ich mir immer vorgestellt, es würde in Papa und Mamis Ehebett stattfinden. So wie bei Nicole. Aber nun, da ich die Wahl hatte, war ich mir nicht mehr ganz sicher, ob ich wirklich wollte, dass es so passierte wie bei unserer Köchin. Hatte ich mir vorhin in meinem Zimmer nicht auch gedacht, dass es mir irgendwie tatsächlich gefehlt hatte? Obwohl ich eigentlich von diesem Lolitazimmer so ganz und gar nicht begeistert gewesen war? Aber es passte doch zu mir und meine Eltern hatten dies vorher schon erkannt. War ich nun nicht eine Lolita? Und irgendwie würde es dort sicher in diesem Ambiente romantisch werden.

„Also gut mein Liebling. Es wird also in deinem Zimmer geschehen", stellte Papa fest und bewies mir damit endgültig, dass er meine Gedanken las.

Irgendwie machte mich das an. Wenn Papa wollte, konnte er mit seinen Kräften mit mir machen was er wollte. Trotzdem wusste ich, dass er mich auf diese Weise nie wirklich zu etwas zwingen würde, was ich nicht wollte. Nicht nur, weil er mich liebte und mir das nicht antun würde, auch wenn das sicherlich auch ein wichtiger Grund war. Sondern auch, weil dies für ihn auch langweilig wäre, nur ein williges Püppchen vor sich zu haben, welches nicht mehr eigenständig dachte. Klar nahm er seine Kräfte auch mal zu Hilfe, genauso wie er mich als Baby gehalten hatte. Aber letztendlich hatte dies nur dazu geführt, dass ich Neues über mich gelernt hatte und auch dazu gezwungen war, mich damit auch wirklich auseinanderzusetzen. Mami hatte recht gehabt, als wir darüber an dem Tag, als mir Papa von seinen Kräften erzählt hatte. Aber noch etwas wurde mir klar. Etwas, was mir Mami nicht verraten hatte. Seine Kräfte und das Wissen darum gaben uns auch Macht über ihn selbst. So wie eben, als ich in die Windel pieselte. Mir war sofort klar gewesen, was passieren würde, wenn er meine Gedanken las. Ich wollte ihn aufgeilen und ich hatte es getan. Aber das war nur ein einfaches kleines Beispiel. Denn da Papa immer darauf bedacht sein würde, dass es uns gut ging, würde er immer auf unsere Gefühle eingehen, sobald er durch seine besonderen Fähigkeiten Kenntnis davon hatte. War nicht gerade dies der Traum einer jeden Frau, ein Mann der sich in sie hineinversetzen konnte und auf ihre Wünsche und Gefühle einging? Wie viele Frauen träumten von einem empathischen Mann und wurden letztendlich beinahe immer enttäuscht. Bei Papa würde das nie passieren, denn das, was er hatte, war noch viel weitergehend als simple Empathie.

„Du hast Recht meine Süße. Patricia hat das auch erkannt, aber sie dachte wohl, dass du klug genug bist, dass selbst rauszufinden", antwortete mein Vater schon wieder auf meine Gedanken und zog zu meinem Bedauern seine Hand aus meiner Windel zurück, nur um sie mir zum Abschlecken in den Mund zu stecken und fuhr fort, „Aber trotzdem mein Schatz hast du noch viel zu lernen. Patricia kennt mich inzwischen so gut, dass sie in der Regel bemerkt, wenn ich in ihren Gedanken bin. Aber wie ich dir schon einmal gesagt habe, mache ich das normalerweise nur selten. Bei dir musste ich es aber tun, da du dich ja die letzten Wochen nicht äußern konntest und ich ja aufpassen musste. Und daran hatte ich mich nun auch so gewöhnt, dass ich das nun auch ganz automatisch gemacht habe, obwohl du nun ja kein Baby mehr bist. ... Aber nicht nur dabei hast du noch viel zu lernen, sondern auch als mein gehorsames Ficktöchterchen."

„Aber bin ich denn nicht brav Papa?", fragte ich ihn mit einer Piepsstimme und sah ihn mit einem unschuldigen Blick an. Ich war mir sicher, dass dies genau einer Lolita entsprach, die ich ja nun war und ihm das gefallen würde.

„Nun, du wärst noch immer ein Baby, wenn ich mit deiner Entwicklung nicht zufrieden wäre. Trotzdem, ich erwarte absoluten Gehorsam und auch wenn du bisher brav warst, gehört dazu noch etwas mehr. Ebenso musst du deine vorhandenen Hemmungen noch abbauen, die du zweifelsohne noch hast. Das heißt nicht, dass dir nichts mehr Peinlich sein darf. Im Gegenteil, es macht mich an, wenn du dich zu etwas überwinden musst. Allerdings darf keine Peinlichkeit dazu führen, dass du zögerst, wenn etwas von dir erwartet wird", erklärte er mir.

Wieder hörte ich in mich rein und musste mir eingestehen, dass er Recht hatte und lernte dabei, dass ich mich aber auch nicht vor ihm verstecken konnte.

„So und jetzt meine kleine Schlampe, auf die Knie und beseitige das, was du da verursacht hast", forderte Papa mich grinsend auf.

Tatsächlich empfand ich seine Ansprache nun eher als Kompliment. Außerdem kickte mich die Selbstverständlichkeit mit der er mich aufforderte ihm den Schwanz zu lutschen. Also zögerte ich auch keinen Moment und rutschte von seinem Schoß, um seinen Steifen aus der Hose zu holen und meinen Mund darüber zu stülpen.

„Schön tief, mein Liebling", teilte er mir seinen Wunsch für einen Deep Throat mit.

„Morgen nach dem Frühstück, wird dich deine Mami für das große Ereignis stylen und herrichten. ... Bis dahin solltest du ... ahhh ... dich auch geistig darauf einstellen", erklärte er mir zwischendurch aufstöhnend, genau zu dem Zeitpunkt als ich seinen Speer durch meine Kehle schob.

Wie immer in letzter Zeit, wenn dies geschah, spürte ich es, als würde er in mein Lustlöchlein fahren und mein Erregungslevel stieg wieder an.

„Bevor es Morgen aber soweit ist, kommst du heute nach dem Abendessen ins BDSM-Zimmer. Dort wirst du dich erstmal beweisen müssen, ob du das Zeugs zum gehorsamen Ficktöchterchen hast, oder ob wir noch daran arbeiten müssen."

„Da ist es, seine Ankündigung als wir die Zwillinge verpackt haben", durchfuhr es mich und ich saugte unvermittelt stärker an seinem Schwanz.

„Wie beim Schnuller, wenn mich etwas erregte", dachte ich als nächstes, als ich meine eigene Reaktion realisierte. Tatsächlich machte mich der Gedanke, dass mich Papa im BDSM-Zimmer hernahm ziemlich an.

Kurze Zeit später stand ich in meinem Badezimmer vor dem Spiegel und betrachtete mich. Mein Kleid hatte ich hochgerafft und sah mir die gelblich verfärbte Windel an, die sie so geil in meinem Schritt anfühlte. Etwas, was ich mir nie vorstellen hätte können, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte. Ich hatte noch immer den Geschmack vom Sperma meines Vaters im Mund. Auch etwas was ich erst lernen musste. Hatte ich mir früher eingebildet, dass dies eklig wäre, musste ich feststellen, als es das erste Mal passierte, dass es das nicht wirklich war. Nun, es war nicht so gewesen, dass es mir geschmeckt hätte, aber es war auch nicht eklig gewesen. Inzwischen jedoch, nachdem ich ja teilweise mit Papas Eierlikör gestillt und ernährt wurde, hatte sich sogar das geändert. Ich fand es nicht nur geil Sperma zu schlucken, sondern mochte auch den salzig-süßlichen Geschmack.

Ich drückte mit der Hand gegen die nasse Windel und rieb ein wenig aufstöhnend darüber. Ich war geil bis in die Haarspitzen. Ich rieb stärker. Wieder stöhnte ich laut auf und dachte daran, dass es Schade war, dass es mir vorhin, als ich Papas Schwanz geschluckt hatte, nicht gelungen war zu kommen, wie das meist passiert war, wenn er mich ‚gestillt' hatte.

Ich hielt es vor Geilheit kaum noch aus. Selbst mein eigenes Spiegelbild kickte mich. Es sah einfach zu heiß aus. Die kleine Lolita, mit den seitlichen Pferdeschwänzen und den rosa Schleifchen im Haar und dem rosa-weißem süßen Kleidchen rieb sich über die volle Windel und knetete mit der anderen Hand die Brust. Das Mädchen, was mir entgegenblickte sah so unschuldig aus und tat gleichzeitig so etwas ‚Verdorbenes'! Ich konnte nicht anders, als meine Hand seitlich, wie Papa zuvor in seinem Arbeitszimmer, als ich auf seinem Schoß saß, in die Windel zu schieben und mir die Spalte direkt zu reiben. Zu sehen, wie meine Hand sich unter der Windel so unanständig bewegte und sie ausbeulte, machte mich nur noch mehr an. Ich wimmerte meine Lust heraus, während ich mich selbst beobachtete und an mich selbst aufgeilte.

Dann hatte ich plötzlich ein Verlangen und eine Idee. Schnell kramte ich in meiner Teddytasche und holte den Schnuller heraus, den ich eigentlich nur zur Erinnerung mitgenommen hatte. Ich steckte ihn mir in den Mund und nuckelte. Meine Hand wanderte wieder zurück unter die Windel. Ich saugte stärker am Nuckel, je höher meine Erregungskurve stieg. Selbst die an meiner Hand deutlich fühlbare und noch immer warme Nässe fand ich geil. Als ich es dann kaum noch aushielt, verlagerte ich mein Reiben etwas nach oben auf mein Lustknöpfchen. Es dauerte keine drei Sekunden, bis ich explodierte und ich fühlte wie ich abspritzte und dabei auch meine Hand und nicht nur die Windel noch nasser machte. Meine Knie wurden völlig weich, so dass ich mich einfach auf den Boden setzen musste und mich noch immer nuckelnd mit der Hand in der Windel zufrieden im Spiegel ansah.

„Mann, habe ich das jetzt gebraucht", dachte ich noch immer schwer atmend und mich selbst anlächelnd.

Kapitel 8 -- Die Prüfung

„Komm, setze dich hier zu mir!", forderte mich Papa auf, nachdem ich nach dem Abendessen wie von ihm gewünscht in das BDSM-Zimmer im Dachgeschoss gekommen war.

Er war schon vor mir nach oben gegangen, da ich mich noch einer Komplettreinigung unterziehen sollte, was so viel hieß, wie einen Reinigungseinlauf und eine Dusche oder ein Bad. Ich hatte mich für ersteres entschieden, weil es schneller ging und ich schon aufgeregt war, was mich nun erwartete.

Ich setzte mich also zu ihm im Ruhebereich auf die Couch und lehnte mich gegen ihn. Obwohl ich mir sicher war, dass dies kein leichter Abend für mich werden würde, genoss ich die Nähe zu meinem Vater. Oder anders ausgedrückt, endlich konnte ich seine Nähe genießen, nun wo alles zwischen uns ausgeräumt war.

„Bevor wir beginnen, möchte ich dir etwas zeigen. Deine Mami hat dir ja schon davon erzählt, dass sie deine Aufnahmen ins Internet gestellt hat." Papa sah mich musternd an. Offensichtlich wollte er sehen, wie ich die Nachricht aufnahm, dass sie es wohl tatsächlich getan haben. Doch da ich es mehr oder weniger schon akzeptiert hatte, als mir Mami davon erzählt hatte, war ich nur Neugierig, wie die Fotos geworden waren und auf welche Weise sie eingestellt waren.

Mein Vater griff zur Fernbedienung und fuhr damit einen Flachbildschirm aus einem der Schränke. Dann drückte er weiter darauf rum und es erschien tatsächlich eine Startseite auf der mein Gesicht mit einem Schnuller und Babyhäubchen uns entgegengrinste und unter dem stand, „Herzlich Willkommen bei LaraBaby!" Darunter befand sich noch ein rosa Button für den Eingang.

„Die Seite ist erst einige Tage alt und hat schon etwa hundertfünfzig Kunden", erklärte Papa und betätigte über den Eingangsbutten über die Fernbedienung, worauf ein Navigarionsmenü erschien. Natürlich war dieses ebenso wie Rahmenlinien in rosa gehalten. Im Seiten Hintergrund waren rosafarbene Herzchen und hell gehaltene bunte Teddys, Pferdchen und andere Kindermotive zu erkennen.

„Kunden?", fragte ich irritiert, „Du meinst wohl Besucher, Papa. Oder?"

„Nein, Kunden. Deine Mami und ich haben beschlossen die Seite kostenpflichtig einzustellen. Es gibt verschiedene Mitgliedschaften, welche für verschieden lange Zeiträume gelten. Im Moment kann man sie für ein oder drei Monate buchen. Normalerweise wäre noch eine Jahresmitgliedschaft vorgesehen, allerdings wollten wir dich das selbst entscheiden lassen, ob du die Seite fortführst. Denn selbstverständlich wollen die Mitglieder auch immer wieder mal etwas Neues sehen und lesen."

1...1314151617...20