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Geheimnisvolle Kräfte 06

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„Ja, ich will es!", sagte ich, kaum dass ich zu Ende gedacht hatte, laut. Es waren nicht nur meine Gedanken, die aus mir sprachen, sondern auch meine Gefühle. Und diese drückten nun eine innere Zufriedenheit aus, die mich erfasste, als ich diese Entscheidung traf.

„Gut! Und ich verspreche dir, dass du auch die Gelegenheit erhalten wirst, deine dominanten Neigungen auszuleben, wie auch alle anderen, die in dir schlummern." Er sah mich feierlich an und plötzlich fühlte ich mich ebenso. Wir hatten uns ein ewiges Versprechen gegeben. Es war zwar kein Eheversprechen, aber beinahe genauso. Nein, es war sogar mehr, denn eine Ehe konnte man heutzutage scheiden ...

„Nun, was auf dem ersten Ring steht, weißt du ja schon. Ich werde ihn dir an deinem rechten Nippel anbringen", kündigte er an, zog eine Schublade auf, die zwischen meinen Beinen am Gynstuhl angebracht war und holte das Piercingbesteck heraus.

Ich schrie laut den Schmerz heraus, als er vor meinen Augen meine rechte Brustwarze durchstach und dann den Ring einfädelte und für immer verschloss. Ich sah noch wie ein kleiner Blutstropfen nach unten lief, als er mich mit seinen Kräften auch schon wieder heilte und die offene Wunde verschloss.

„Die Heilung muss sein, ansonsten könnten wir morgen kaum ...", ließ er den Rest grinsend offen.

Ich verstand es auch so. In diesem Falle war mir das sogar sehr Recht, denn ich wusste, dass eine Heilung ansonsten mehrere Wochen dauern konnte.

„Lies vor", forderte er mich erneut auf, als er mir dann den nächsten Ring vor Augen hielt und auch bei diesem eine Schrift erscheinen ließ.

„Papas Sklavin", stand darauf.

Erneut tat ich meinen Schmerz kund, als er mir als nächstes den linken Nippel durchlöcherte.

„Normalerweise gibt es bei Nippelpiercings immer das Risiko, dass man danach nicht mehr stillen kann, wenn man ein Kind bekommt und die Milchdrüse verletzt wird. Mit meinen Kräften jedoch kann ich das vermeiden und sogar noch mehr tun", erklärte er mir, während er auch den zweiten Piercingring anbrachte und verschloss. Und wieder verschwand der Schmerz, während er alles heilen ließ.

„Sklavin Lara", verlas ich als nächstes die Inschrift auf dem Ring, den mir Papa an die rechte innere Schamlippe setzte.

„Demütig", kam dann an die linke innere Schamlippe gegenüber.

„Gehorsam", wurde unterhalb des ersten Rings wieder an die rechte gesetzt.

An der linken kam dann „Treu und Ergeben".

Auch hier artikulierte ich jedes Mal meinen Schmerz laut, wenn Papa meinen Körper durchstach. Allerdings war ich auch ein wenig Verblüfft darüber, dass es an den Schamlippen etwas weniger wehtat, als an den Nippeln. Für mich war es beinahe schwieriger das Ganze mitansehen zu müssen, als es dann zu fühlen. Aber ich wusste, dass mein Vater genau das wollte. Genauso, wie mir klar war, dass ich durch diese Vorgehensweise danach nur noch stolzer darauf sein würde.

„Nun der letzte Ring", kündigte Papa an, nachdem er auch die Wunden an meinen Schamlippen verheilt hatte.

Wieder hielt er ihn mir hin, damit ich laut vorlesen konnte.

„Papas Ficktöchterchen".

„Du ahnst vermutlich schon, wo der an dir befestigt wird, nicht wahr?", fragte er schmunzelnd.

„Ja", antwortete ich etwas verzögert, da ich eigentlich nicken wollte, aber durch den Riemen auf meiner Stirn daran erinnert wurde, dass das nicht ging. Alleine die Frage von ihm bestärkte meine Annahme, dass dieser in meiner Klitoris landen würde.

„Bei einem Klitorispiercing besteht normalerweise die Gefahr, dass man danach das Lustempfinden verliert, obwohl es meistens eher gesteigert wird. Da ich mit meinen Kräften erkennen kann, wo die vielen Nerven darin verlaufen, werde ich ihn so setzen, dass diese ständig stimuliert werden. Das heißt für dich mein Schatz, dass du nach deinen körperlichen Veränderungen, die ich an dir vorgenommen habe, nicht nur dauererregt sein wirst, sondern quasi noch eine Steigerung zur extremen Dauergeilheit verspüren wirst. Jede kleinste Bewegung wird dich zukünftig auch stimulieren. Bis du dich an die Ringe gewöhnt hast, wird es vermutlich auch vorkommen, dass du auch zwischendurch mal kommst. Das ist übrigens auch an den anderen Piercings so. Sie berühren ganz sanft Nervenenden.", erklärte Papa mir und stupste einen der Ringe in meinen Schamlippen an.

Dies wiederum führte dazu, dass mich sofort ein Schauer durchfuhr. Dass dies auch an meinen Nippeln funktionierte, bewies Papa mir gleich danach, als er auch diese anstieß und mich sofort erregt aufstöhnen ließ.

Dann sah ich auch schon, wie er mit der Piercingzange meinen Lustknopf fasste, und diesen etwas in die Länge zog, was sich geil und unangenehm zugleich anfühlte.

Im nächsten Moment folgte auch schon der lauteste Schrei von mir an diesem Abend, als die dicke Nadel durch meine Klit fuhr. Für einen Augenblick wurde mir sogar schwarz vor den Augen. Erst als ich wieder klar sah, fädelte Papa auch den letzten Ring ein und verheilte auch diese Wunde. Dieses Mal musste er nicht einmal den Ring berühren, damit ich die Wirkung spürte. Ich war schlagartig so geil, dass ich einen Baum gefickt hätte, wäre ich nicht fixiert gewesen.

„Das wird zukünftig deine ständige Aufgabe sein. Nämlich dich daran zu erinnern, was auf den Ringen steht und wofür du sie trägst", holte Papa mich ein klein wenig herunter.

„Das ich dir gehöre", keuchte ich etwas angespannt, da ich nicht wusste, wohin mit meiner Geilheit.

„Genau! Und um dich daran zu gewöhnen, ist es dir vorerst nicht nur verboten, dich selbst zu befriedigen, sondern auch unserer Bediensteten dafür zu benutzen. Du gehörst jetzt mir und ich bestimme über deine Lust!" Mein Vater sah mich ernst an. „Und zu deiner Erinnerung dafür habe ich auch noch ein kleines Geschenk für dich."

Papa griff in seine Jackettasche und holte noch ein etwas kleineres Schmucketui heraus. Er öffnete es und holte ein Kettchen hervor, welches an beiden Enden je einen etwa sieben Millimeter großen Ring hatte. Ich fragte mich gerade, welchen Zweck diese Kette hatte, da sie ja offensichtlich keinen Verschluss besaß, als er sie auch schon durch den Ring an meiner Kliti zog und dann wie ein Schuhband überkreuzt durch die Piercings in meinen Schamlippen fädelte. Der nächste Griff ins Etui brachte dann ein kleines Vorhängeschlösschen zu Tage, mit dem er das Kettchen an deren Enden verschloss, während er mir seelenruhig erklärte, dass beides, Kette und Schloss ebenfalls aus Platin gefertigt sei.

„Ja Papa. Ich gehöre dir", bestätigte ich ihm, aber auch mir, musste dann aber einfach fragen, „Aber du hast es ja selbst gesagt, es könnte sein, dass ich nun auch einfach so einen Orgasmus bekommen könnte. Was ist, wenn ich das nicht verhindern kann?"

„Schatz, ich habe dir doch die Ringe angelegt. Diese Höhepunkte kommen von mir. Sieh sie als mein Geschenk an", erwiderte er lächelnd.

„Ein wirklich wirksamer Verschluss ist das nicht", dachte ich, „Zwar kann ich nicht gevögelt werden, da dies die Kette über meinem Löchlein verhindert, aber eine Stimulation ist damit weiterhin möglich."

Und erneut wurde mir unvermittelt etwas klar. Genau das war von meinem Vater auch so beabsichtigt. Klar hätte er mich auch in einen Keuschheitsgürtel stecken können, der auch das verhindert hätte. Aber er wollte, dass ich ihm und mir selbst bewies, dass ich trotz aller Geilheit in der Lage war, mich zu beherrschen. Quasi auch als Gehorsamsübung.

Papa begann mich von den Fixierungsgurten zu befreien.

„Und jetzt geh auf dein Zimmer und warte darauf, bis du morgen dort abgeholt wirst. Du brauchst zum Frühstück nicht erscheinen", wies Papa mich an, nachdem er mir auch noch vom Gynstuhl geholfen hatte.

„Ja Papa", bestätigte ich brav und machte mich auf den Weg.

Ich schaffte es gerade mal bis zur Tür, als mich der erste Orgasmus überrollte. Es war tatsächlich so, dass mich jede kleinste Bewegung an meinen wichtigsten erogenen Zonen stimulierte. Hinzu kam, dass dieses durch das Gewicht des Kettchens und des Schlösschens nur noch verstärkt wurde und ersteres auch noch beim Gehen leicht an den Schamlippen zog.

„Na lange hat deine Beherrschung nicht gehalten", kicherte Papa mir nach, als ich mich wieder aufrichtete, da ich zuvor bei meinem Höhepunkt leicht in die Knie gegangen war, während es meinen Körper durchgeschüttelt hatte.

Ich schaffte es gerade bis ich mich in meinem Zimmer auf mein Bett legen wollte. Beim Hineinsteigen zog das Kettchen so an meiner Klit und den Schamlippen, dass dies einen weiteren Orgasmus auslöste.

So geil das auch war, als ich dann in meinem Bett lag, fragte ich mich ernsthaft, ob ich das auf Dauer so durchhalten würde, wenn ich nun ständig schon beim Bewegen erregt wurde und dann ständig kam. Ich hoffte nur, dass Papa Recht hatte und sich das Ganze mit der Zeit etwas legen würde.

Obwohl mir Papa nach meiner Auspeitschung wieder Kraft gespendet hatte, war ich nun doch wieder ziemlich kaputt. Die Tortur beim Piercen und die Orgasmen danach hatten mich geschafft.

Ich stöhnte mal zur Abwechslung nicht vor Erregung auf, als mir einfiel, dass ich noch einmal aufstehen musste. Denn meine Blase meldete sich wieder. Und somit blieben zwei Möglichkeiten. Entweder ich ging nun zur Toilette oder ich zog mir ein weiteres Mal eine Windel an. Auf eine nasse Windel, welche ich die ganze Nacht anhaben würde, hatte ich keine Lust. Also entschied ich mich auf die Toilette zu gehen.

Klar, dass ich sofort wieder jede Bewegung an meinen neuen Piercings fühlte, als ich mich auf den Weg machte. Schlagartig war ich wieder ultrageil. Doch der Weg zur Toilette reichte nicht, um erneut zu kommen.

Ich war gerade wieder auf dem Rückweg, als ich mich an noch etwas erinnerte. In den letzten Tagen als Windelmädchen war es mir öfters passiert, dass ich mich nachts während ich schlief eingenässt hatte. Plötzlich war ich unsicher. War ich wirklich zur Bettnässerin geworden? Oder war es einfach, weil ich im Unterbewusstsein selbst im Schlaf wusste, dass ich eine Windel trug? Das Ganze stellte mich vor ein Problem. Sollte ich nun doch eine Windel anziehen, oder nicht. Ich hatte irgendwie keine Lust auf ein nasses Bett in dieser Nacht, auch wenn es durchaus dafür ausgerichtet war und ich es sowieso mal probieren wollte. Was für eine Windel sprach. Andererseits würde meine Fragestellung dazu nicht wirklich beantwortet werden, wenn ich eine Windel trug. Mein Unterbewusstsein könnte dann einfach wieder signalisieren, es einfach laufen zu lassen. Also entschloss ich mich das Risiko einzugehen und ohne Windel zu schlafen.

„Wenn's passiert, passiert es eben!", dachte ich, bevor ich wieder aufstöhnend ins Bett krabbelte.

Ich dachte an den nächsten Tag und auch daran, wie es werden würde, wenn ich das erste Mal einen Schwanz in meinem Fötzchen spüren würde. Beinahe amüsiert stellte ich fest, dass ich vor dem Schmerz dabei, wenn Papa mein Jungfernhäutchen durchbrach nun keine Angst mehr hatte. Ganz anders, als ich es mir zuvor vorgestellt hatte. Aber an diesem Tag war meine Muschi hart gepeitscht und mit dicken Nadeln durchstochen worden! Beides war wenig lustvoll gewesen. Morgen aber würde ich dabei Lust empfinden, selbst wenn es wehtat. Da war ich mir völlig sicher.

Bei diesem Gedanken und mit einem Lächeln im Gesicht schlief ich dann ein.

Kapitel 9 -- Mein erstes Mal

„Guten Morgen, meine Süße", weckte mich ein Flüstern am nächsten Tag.

„Morgen", antwortete ich seufzend noch mit geschlossenen Augen und streckte mich, um die Müdigkeit aus meinem Körper zu vertreiben. Ich stöhnte laut auf, als es mir damit schlagartig so gut wie nie zuvor gelang und gleichzeitig wie der Blitz die Geilheit in meinen Körper schoss.

Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht meiner schönen Schwester. Ohne Nachzudenken schlang ich meine Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss nach einem kleinen Zögern.

„Wow!", keuchte sie sichtlich erregt, nachdem wir den Kuss wieder lösten, „Das war mehr als schön. ... Aber das solltest du nicht tun!"

„Wieso nicht?", fragte ich etwas irritiert, da ich dachte, dass es ihr genauso gut gefallen hatte wie mir.

„Weil ich ansonsten gleich über dich herfalle! Und erstens hast du heute etwas anderes vor und zweitens gehörst du nun wie ich Papa."

„Na und? Er wird doch kaum etwas dagegen haben, wenn wir uns küssen, oder?"

„Natürlich nicht! Aber ich habe keine Ahnung, ob es uns erlaubt sein wird, es einfach miteinander zu tun, oder ob wir zukünftig die Erlaubnis von ihm oder Mama brauchen."

„Hm", brummte ich nachdenklich. Maria hatte ja Recht. Wir wussten es nicht und ich war mir nicht wirklich sicher, ob es mir gefallen würde, dazu um Erlaubnis zu fragen. Vor allem jetzt, wo ich mich meiner ‚neuen' Familie geöffnet hatte.

Dann erfasste mich die Aufregung. Schließlich würde es heute passieren! Papa würde mich endlich zur Frau machen.

Im nächsten Moment riss mich ein Klopfen an der Tür aus meinen Gedanken. Doch noch bevor ich „Herein" sagen konnte, stürmte Mami schon sichtlich aufgeregt herein.

„Guten Morgen mein Liebling!", begrüßte sie mich ebenfalls.

„Guten Morgen Mami", erwiderte ich beinahe wie ein kleines Mädchen. Irgendwie klang es plötzlich albern in meinen Ohren. Doch andererseits fühlte es sich gut an.

„Na, bist du schon aufgeregt?", fragte sie mich lächelnd, „Heute ist doch dein großer Tag."

Es war deutlich zu erkennen, dass sie mindestens genauso, wenn nicht mehr Aufregung wie ich verspürte. Aber auch, dass sie sich wahnsinnig für mich und auch für Papa freute.

„Ja ein wenig. Aber ich freue mich schon sehr ... und ich bin megageil!"

„Na dann solltest du jetzt aber aufstehen. Maria und ich sollen dir helfen, dich herzurichten für deinen großen Tag. Carina wird auch gleich kommen, um dein Bett neu zu beziehen. Schließlich soll heute alles perfekt für dich sein!"

„Ja Mami!" Erneut klagen meine Worte eigenartig in meinen Ohren, aber andererseits fühlten sie sich auch irgendwie natürlich für mich an.

Um aufzustehen rückte ich ein wenig weiter an den Bettrand und stellte dabei fest, dass mein Laken pitschnass war.

„Scheiße!", dachte ich, „Doch ins Bett gepinkelt."

Als ich jedoch das Bett zurückschlug, war nichts gelblich Verfärbtes zu sehen, nur ein großer nasser Fleck.

„Na da hat aber jemand schön geträumt", kicherte Maria.

Zur Sicherheit drückte ich einen Finger auf das nasse Bettlaken und roch kurz daran. Es war wirklich kein Pipi, sondern nur die Spuren meiner Geilheit. Entweder hatte ich so heiß geträumt, dass ich einen nassen Orgasmus hatte, oder einfach vor Erregung wahnsinnig ausgelaufen war.

„So jetzt aber! Maria, geh ins Bad und lass deiner Schwester die Wanne ein. Dann hilf ihr beim Baden, aber achte darauf, dass sie nicht kommt. Du musst sehr vorsichtig sein, denn mit ihren neuen Piercings ist sie megageil und kann bei der kleinsten Berührung zum Orgasmus kommen. Ich werde inzwischen ihre Kleidung herrichten und sehen, dass alles bereit ist, wenn ihr fertig seid. ... Ach ja, und vergesst auf den Reinigungseinlauf nicht!" Unsere Mama sah uns energisch an, allerdings nicht um uns sofort wieder sichtlich aufgeregt anzulächeln.

„Na dann komm mal, Schwesterchen. Während du die Zähne putzt, kümmere ich mich um die Wanne. Dann werde ich dir genüsslich deinen Hintereingang sauber machen und dir ein paar schöne Ladungen einspritzen!" Maria grinste mich frech an.

Zwei Stunden später saß ich spitz wie Nachbars Lumpi alleine da und wartete auf Papa. Meine Stiefmutter und Maria hatten es nicht nur geschafft mich für mein erstes Mal auszustaffieren, sondern mich auch an die Schwelle zu führen und mich ständig am obersten Geilheitslevel zu halten. Und sie hatten es hinbekommen, mich dabei tatsächlich nicht kommen zu lassen. Es war mir wirklich ein Rätsel, wie sie das geschafft hatten, denn manchmal hätte nur die leiseste Berührung gereicht, und sei es an meinem Arm gewesen, um mich explodieren zu lassen. Aber als wenn sie wie mein Vater Gedanken lesen hätten können, hörten sie immer rechtzeitig damit auf, nur um mich wieder etwas runterkommen zu lassen und um dann wieder von vorne zu beginnen.

Ich versuchte tief durchzuatmen, um noch ein Stück runterzukommen. Doch das war nun gar nicht mehr so leicht, denn die Hitze in mir schien nicht mehr verfliegen zu wollen und meine Muschi fühlte sich nicht nur ‚sehr' feucht an, sondern richtig geschwollen. Genauso wie meine Nippel, die beinahe schmerzhaft prall gegen das weiß-transparente Kleidchen aus Tüll und Satin rieben und mir immer wieder leichte Schauer durch den Körper jagten. Beinahe überdeutlich spürte ich auch das noch immer verschlossene Kettchen zwischen meinen Beinen.

Ich hätte mich gerne noch einmal im Spiegel angesehen. Aber ich befürchtete, dass ich den Weg ins Badezimmer nicht mehr ohne zu kommen überstehen würde. Den nächsten Höhepunkt wollte ich mir aber für Papa aufheben. Ich sah wirklich wunderschön aus. Weiß gekleidet wie eine Braut, auch wenn es nicht wirklich wie ein Brautkleid aussah. Eher wie das einer Lolita, wenn es nicht gewisse Einblicke zugelassen hätte, die solche Kleider nie gewährten. Das Kleid war schulterfrei, ärmellos und reichte gerade über die Brust. Allerdings verbarg der transparente Tüllstoff diese so gut wie überhaupt nicht. Unter der Brust war dann eine Art Korsett aus Satinstoff angenäht, welches die Figur formte und hinten wie ein richtiges Korsett zu schnüren war. An der Hüfte begann dann ein dort angenähtes kurzes Rockteil wieder aus mehreren Lagen gerafften Tüll, beinahe wie ein Petticoat. Dadurch war es zwar nicht mehr durchsichtig, reichte mir jedoch vorne gerade mal über den Schambereich. An meiner Kehrseite lag noch einmal ein Satinstoff darüber, welcher in geschwungenen Linien hinten bis etwa zu meinen Knien reichte und so den Blick vorne noch mehr in Richtung meines Beckens lenkte. An den Armen hatte ich eine Art Stulpen an, ebenfalls aus weißem Satin, die über die Elbogen gezogen waren und von etwa der Hälfte des Unterarms bis zur Hälfte des Oberarms reichten.

„Das Kleid ist eigentlich Kleid und Unterwäsche gleichzeitig", ging es mir durch den Kopf und letztendlich war es das auch, denn darunter trug ich lediglich noch einen weißen breiten Strapsgürtel mit sechs Strapsen und feine Nahtnylons. Als einzig weiteres Accessoires hatte mir Mami noch ein Halsband aus weißem Satin angelegt, etwa drei Zentimeter breit und an dem eine weiß-blaue Satinrose seitlich-vorne angebracht war. Zumindest, wenn man die beiden weißen Schleifen in meinem Haar nicht dazuzählte, welche meine beiden hochangesetzten seitlichen Pferdeschwänze hielten. Dieses Mal hatte Mami dafür jedoch nur einen Teil der Haare dafür benutzt, sodass darunter und hinten meine langen blonden Haare über den Rücken bis hin zu meinem Po fielen. Die hochhackigen, bis knapp unter meine Knie reichenden Schnürstiefel mit zehn Zentimeter Pfennigabsatz rundeten das Bild perfekt ab. Natürlich hatte meine Stiefmutter mich auch dieses Mal völlig dazu passend auf jung und Unschuldig geschminkt. Rosa Lippenstift und hell geschminkte Augenlider sorgten dafür.

Es war eine Erleichterung, als die Tür zu meinem Zimmer aufging, auch wenn es das erste Mal war, dass zuvor nicht angeklopft wurde. Papa gab wirklich eine imposante Erscheinung ab, als er kurz im Türrahmen stehenblieb und mich musterte, was mein Herz aufgeregt schlagen ließ. Sein sanftes Lächeln, welches er mir dabei schenkte, machte mir deutlich, dass es nicht nur mein erstes Mal sein würde, sondern es auch den Vollzug unseres am Vortag gegebenen Versprechens bedeutete. Ähnlich wie bei einer Ehe und doch so viel mehr, wie mir am Vortag klar geworden war.

Er trat ein und zu meiner Überraschung folgte ihm Nicole, die einen Servierwagen vor sich herschob. Ihre Küchenuniform, die sie normalerweise tagsüber immer trug, hatte sie gegen ein rotes Etuikleid eingetauscht, welches sie beinahe Erwachsen wirken ließ. Der Eindruck wurde noch durch die roten Nahtstrümpfe und den Pumps, sowie ihre streng hochgesteckten Haare verstärkt.