Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Natürlich Chefé!", grinste ihn derselbe Mann an, der gleich zugestimmt hatte.

Im nächsten Moment hatte ich auch schon seinen Bolzen vorm Gesicht. Ehrlich gesagt, den konnte er durchaus sehen lassen, auch wenn er nicht ganz so groß wie Papa gebaut war. Allerdings fehlte nicht viel dazu.

Mir war klar, dass ich an der Situation nichts ändern konnte und schnappte mit dem Mund nach ihm und begann ebenfalls zu saugen. Und wieder verspürte ich gegen meinen Willen dieses unbändige Kribbeln in meinem Unterleib.

„Markus! Du ziehst deinen Keuschheitsgürtel wieder an. Du siehst ja, dass deine Dienste nicht mehr benötigt werden", hörte ich Maria sagen, während ich an dem Vorarbeiter nuckelte.

„Jungs, die Kleine macht das echt gut!", lobte dieser mich im nächsten Moment.

„Ich zeige Ihnen mal was", hörte ich da auch schon Maria. Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sie gegen meine Windel über meinem Fötzchen drückte.

„Wow! Ist ja geil!", entfuhr es Heinz, „Darf ich auch mal?"

„Natürlich! Deshalb habe ich es Ihnen ja gezeigt. So geht es etwas schneller. Schließlich soll unsere Kleine dabei ja nicht dabei verhungern!"

Im nächsten Moment griff Heinz ebenfalls an meine gewindelte Muschi und drückte streichelnd dagegen.

„Männer, ihr glaubt es nicht, aber wenn ihr gegen ihre Windelfotze drückt, dann nuckelt sie tatsächlich schneller! ... Wie geil ist das denn?", erklärte er seinen Kollegen.

Nun wurde es mir auch selbst bewusst. Es verhielt sich tatsächlich so. Die steigende Erregung bei dieser Stimulation an meiner Windel löste wohl eine Automatik in mir aus, die mich stärker saugen und schneller nuckeln ließ. Vor allem ließ es meine Geilheit exorbitant ansteigen und je mehr Spermaladungen ich mir zum Frühstück einverleibte, desto mehr verfiel ich auch in meine Rolle. Obwohl ich es mir niemals gedacht hätte, bekam ich tatsächlich Spaß daran, die Männer auszusaugen. Alleine der Gedanke, dass ich hier gerade mehr Männer befriedigte, als ich in meinem ganzen Leben zuvor - sexuell gesehen - erregte mich ungemein. Bei einigen der ‚Schwänze' -- mehr waren sie in diesem Moment nicht für mich -- ging das ‚Entleeren' recht zügig. Einerseits weil die Männer schon vom Zusehen ziemlich aufgegeilt waren und teilweise auch, weil einige schon etwas vorwichsten. Keiner von ihnen ließ es im Übrigen aus, mich an meinem Schritt auf die Windel zu drücken. Irgendwie machte es mir dann sogar Spaß noch stärker an den steifen Pimmeln zu saugen und zu nuckeln. Ich tat es sogar dann bewusst, um etwas mehr Stimulation ihrerseits bei mir zu provozieren.

Irgendwann, ich hatte inzwischen jedes Zeitgefühl verloren, hatte ich auch den letzten Arbeiter abgemolken, da verkündete Heinz, „So, jetzt ist es aber genug, auch wenn einige von euch gerne noch einmal drankämen. Aber die Arbeit macht sich nicht von alleine!"

„Ich denke, mein Schwesterchen dürfte nun auch gesättigt sein, nach den sechzehn Ladungen, die sie verdrückt hat!", verkündete Maria und so wusste ich nun auch, wie viele Schwänze ich probiert hatte. Denn mitgezählt hatte ich nicht.

Komischerweise brachte mich das dazu über die ‚Schwänze' nachzudenken, die ich zuvor inhaliert hatte. Währenddessen war es mir eigentlich egal gewesen. Vermutlich weil ich selbst -- und ich war es noch immer -- geil bis in die Haarspitzen war. Aber es gab dabei Schwänze, die mir besser als andere gemundet hatten. Das lag aber keineswegs an der jeweiligen Größe, denn von eher klein bis ziemlich groß war so alles dabei gewesen. Es lag eher am jeweiligen Körpergeruch des Mannes, wie mir jetzt klar wurde.

„Zum Glück", dachte ich, „war keiner dabei gewesen, der wirklich schmutzig oder ungewaschen gewesen war."

Natürlich hatte aber der eine oder andere bereits durch die Arbeit geschwitzt.

Grinsend setzte sich Maria in Bewegung und schob mich langsam um das Haus herum. Es war wirklich ein schöner sonniger Tag und irgendwie genoss ich das auch. Da Maria recht schweigsam war, während sie mich herumfuhr, betrachtete ich das Anwesen und die darum liegende Gegend. Im Grunde entdeckte ich sie noch einmal neu, quasi aus einer völlig neuen Perspektive. Gleichzeitig ließ ich meinen Gedanken freien Lauf. Während ich rüber das gerade Erlebte und meine momentane Situation so nachdachte, schlummerte ich tatsächlich erneut ein.

Ich erwachte erst wieder, als mich Markus und Sandra samt Kinderwagen wieder die Treppe nach oben trugen. Ich hatte doch tatsächlich wie ein ‚Baby' nach dem Essen geschlafen.

Erst als sie mich oben absetzten und sich verabschiedeten, erkannte ich, dass Maria noch immer bei mir war.

„Sehr schön, du bist aufgewacht", stellte sie fest, als sie in den Kinderwagen sah, „Das ist gut, es gibt nämlich gleich Mittagessen."

Ich hörte, wie unsere Bediensteten wieder die Treppe nach unten liefen.

Dann plötzlich tat Maria etwas, was mich total überraschte. Sie beugte sich noch weiter vor und berührte sanft mit ihren Lippen meinen Mund.

„Sie küsst mich!", durchfuhr es mich, dann spürte ich auch schon, wie ihre Zunge Einlass in meinen Mund begehrte. Mehr wegen meiner Verblüffung, als dass ich den Kuss wirklich erwidern wollte, ließ ich sie ein. Als sich unsere Zungen trafen und sich das erste Mal zärtlich berührten, durchfuhr mich ein Schauer und mir wurde warm. Erregung stieg in mir hoch, während ich völlig in diesen Kuss versank. Mein Herz klopfte plötzlich schneller und es war, als konnte ich meinen Herzschlag bis in meinen Unterleib fühlen.

So plötzlich, wie Marias Kuss über mich gekommen war, richtete sie sich dann auch wieder auf und verschwand aus meinem Blickfeld. Es fühlte sich an, als würde plötzlich irgendetwas fehlen.

Doch lange hatte ich nicht Zeit darüber nachzudenken, denn Maria schob mich ins Esszimmer wo uns Mama schon erwartete.

„Ah sehr gut, da seid ihr ja. Wie war denn euer Spaziergang? War's schön?", kam Mama sofort auf uns zu. Sie wartete erst gar keine Antwort ab, sondern beugte sich sofort über mich.

„Na was macht denn mein kleines Baby? ... Aguziguzigu", lächelte sie mich an und kitzelte mit einem Finger meinen Bauch. Sie zog dabei so ein komisches Gesicht, das ich nicht anders konnte, als zu kichern.

„Ja, sehr schön. Lara hat die meiste Zeit über geschlafen", erzählte Maria und fragte, „... Darf ich noch schnell auf die Toilette? Ich müsste mir schnell noch die Windel wechseln?"

„Du trägst auch eine Windel?", fragte Mama überrascht.

„Ja, ich dachte, wenn Lara es sieht, fällt es ihr selbst auch leichter. Bisher tut sie sich ja noch etwas schwer, einfach reinzumachen. Aber ehrlich gesagt, als ich sie dann anhatte, ... ist irgendwie schon ein heißes Gefühl."

„Ja, geh nur. Aber später will ich dich in einer Windel sehen", hörte ich Papa sagen.

„Ah, er ist also auch schon da", dachte ich, konnte ihn aber nicht sehen. Dann hörte ich wie Maria nach draußen verschwand.

„Sehr schön, ich sehe, dass sich unsere Kleine mit ihrer Situation endlich abgefunden hat und ihr Dasein zu genießen begonnen hat", kam plötzlich Papa in mein Blickfeld.

„Das ist schön. ... Meinst du, dass das nur vorübergehend ist, oder schon auf Dauer?", fragte meine Stiefmutter ihn.

„Nun, wir werden sehen ...", blieb er vage.

„Hilfst du mir sie rauszuheben und mir auf den Schoß zu setzen, damit ich unser Baby stillen kann.

„Aha", dachte ich zufrieden, „es gibt wieder die Brust." Denn ehrlich gesagt, war mir nicht wirklich nach weiterer Männersoße zum Essen. Schwänze hatte ich zum Frühstück schon genug gelutscht.

„Klar, mach ich!", stimmte mein Vater sofort zu.

Während er mich zu ihr trug meinte Mama plötzlich, „Wenn Lara sich nun endlich mit ihrer Situation abgefunden hat, dann ist sie ja bereit für den nächsten Schritt. Ich werde nach dem Essen damit beginnen. ... Oder hast du etwas dagegen?"

„Nein, mach nur. Du kannst es wohl gar nicht abwarten, ihr die Sachen zu zeigen, die du ihr besorgt hast", schmunzelte mein Vater, während er mich noch festhielt und darauf wartete, dass seine Frau ihre Bluse und den Still-BH öffnete. Dann setzte er mich vorsichtig auf ihren Schoß und Mama drückte meinen Kopf an ihre linke Brust.

Dieses Mal zögerte ich nicht und saugte sofort an ihrem großen Nippel. Und wieder überwältigte mich der Geschmack ihrer süßen Milch.

„Nun, zumindest einen Teil. Ein paar Überraschungen möchte ich mir noch aufheben. Aber in erster Linie möchte ich einfach Zeit mit unserer Tochter verbringen", erwiderte sie, „Schließlich muss ich ihr als Mutter ja einiges mit auf den Weg geben, bis sie erwachsen ist."

Ihre Worte machten mich tatsächlich wieder etwas nachdenklich. Hatte ich mich tatsächlich mit meiner Situation abgefunden? Eigentlich hatte ich schon ganz andere Vorstellungen gehabt, was die Sache mit dem „Gehorsamen Ficktöchterchen", betraf. Ok, zugegeben, es machte mir inzwischen manchmal sogar Spaß das Baby zu spielen. Aber die Vorstellung, dass das Ganze noch Jahre dauern würde, machte mir Angst. Abgesehen davon, wenn sie das wirklich durchzogen, dann würde es nach ihrer Aussage vom Vortag noch Jahre dauern, bis Papa mich wirklich vögeln würde und mir damit mein erstes Mal erlauben würde. Dabei war ich jetzt schon so heiß, dass ich endlich mein Jungfernhäutchen loswerden wollte. Aber natürlich hatten ‚sie' andererseits alle Zeit der Welt. Schließlich würden wir ja alle beinahe ewig leben, so wie Mama es mir noch vor ein paar Tagen erklärt hatte. Das war gewesen, bevor ich beschlossen hatte, Papas Ficktöchterchen zu werden. Irgendwie kam es mir nun vor, als wäre das schon ewig her.

„Bin wieder da!", verkündete Maria hörbar gut gelaunt, als sie wieder zur Tür reinkam.

„Sehr gut, dann können wir ja essen. Gib in der Küche Bescheid, dass Katja servieren kann", forderte Papa sie auf.

Maria gab über die Sprechanlage die Anweisung an Nicole durch und beide setzten sich ebenfalls an den Esstisch.

Noch immer konnte ich nicht ganz fassen, dass mir Milch offensichtlich wieder schmeckte. Aber vielleicht lag es ja auch nur daran, dass es Muttermilch war, wie ich mir überlegte.

Dass es auch Mama gefiel, wie ich an ihrem Busen saugte, zeigte sich daran, dass sie sofort erregt aufseufzte, als ich zu trinken begann. Ich merkte, oder besser gesagt spürte, dass Mama den Trick mit der Hand in meinem Schritt ebenfalls kannte, denn plötzlich fühlte ich ihre sanft drückende Hand in meinem Schritt. Im nächsten Moment stöhnte sie leise auf, da ich stärker an ihrem Busen nuckelte.

„Das ist echt geil meine Süße", murmelte sie mir zu.

Zwischendurch seufzte ich ebenfalls vor Erregung auf, denn mein Fötzchen begann wieder stärker zu kribbeln. Außerdem jagte mir jedes Mal, wenn meine Stiefmutter gegen meine Windel drückte, ein Wonneschauer durch meinen Unterleib.

Die Geilheit raubte mir so die Sinne, dass ich nur am Rande mitbekam, wie Katja das Essen für die anderen servierte. Als sie damit fertig war, verließ sie zu meiner Überraschung das Esszimmer wieder, denn normalerweise stellten sich unsere Bediensteten neben die Tür und warteten, ob noch jemand irgendeinen Wunsch äußerte oder etwas brauchte. Doch offensichtlich hatte sie die Anweisung, dies an diesem Tag nicht zu tun und uns alleine zu lassen.

„Und wie hat sich Lara beim Frühstück angestellt?", fragte Papa meine Schwester, als Katja fort war.

Während ich weiternuckelte, spitzte ich die Ohren, konnte mir aber wegen Mamas stimulierender Hand an meiner Babywindel ab und an ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

„So wie sie an den Schwänzen gelutscht hat, hatte sie wohl Hunger", kicherte Maria, „... Aber im Ernst, sie hat nicht lang gezögert und es hat ihr sichtlich Spaß gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Schwesterchen so eine geile Schlampe ist."

Ich spürte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg und ich lief wohl rot an.

„Gut, sie muss ja lernen, dass sie sich von jedem benutzen lassen muss, wenn wir das wollen. Wenn ihre Ausbildung abgeschlossen ist, wird sie dir da in nichts nachstehen", antwortete Papa hörbar zufrieden.

„Ich glaube, jetzt wo sie sich dazu entschieden hat, wird sie nichts mehr bremsen, eine echte Schlampe zu werden. Mein Schwesterchen ist wirklich konsequent, bei dem was sie tut."

So wie es Maria sagte, klang es ganz und gar nicht abfällig, sondern eher wie ein Kompliment und auch ein wenig Bewunderung schwang in ihrer Stimme mit.

Mama fasste mir noch fester in den Schritt und ich stöhnte laut auf, während sie mich so zurecht rückte, dass ich an ihre andere Brust konnte. Erneut zögerte ich nicht auch an ihrem rechten Nippel zu nuckeln und sie leerzutrinken.

„Und wie war's als du in die Windel gemacht hast?", fragte Papa das Thema wechselnd Maria.

„Hab ich noch gar nicht", erwiderte diese grinsend.

„Ich dachte du wolltest vorhin die Windel wechseln", hakte Paps etwas überrascht nach.

„Habe ich auch. Es ist mir ja ziemlich schwergefallen nur zuzusehen wie Laura den ganzen Arbeitern die Schwänze leergesaugt hat. Aber ich konnte meinem Schwesterchen ja nicht ihr Frühstück klauen. Das Ganze hat mich aber so heiß gemacht, dass ich ziemlich ausgelaufen bin. Die Windel war nass, obwohl ich nicht reingepieselt habe. Es war nur so geil, diese weiche Wärme zwischen den Beinen und dann auch noch zu sehen, wie sich mein Schwesterchen die ganze schöne Männermilch reingezogen hat. ... Ich bin einfach nur vor Geilheit so ausgelaufen, dass meine Pampers pitschnass war. Alles andere habe ich zurückbehalten. Ich wollte Lara doch zeigen, dass es nicht schlimm ist, in die Windel zu machen", erklärte Maria.

„Dieses geile Biest hätte sich wohl selbst gerne die Schwänze einverleibt", dachte ich innerlich den Kopf schüttelnd. Doch im nächsten Moment dachte ich daran, dass ich sie nun sogar verstehen konnte. Irgendwie war es ja auch ein geiles Erlebnis gewesen.

„Oh, das würde ich auch gerne sehen!", grinste mein Vater.

„Aber nicht jetzt während des Essens!", sprach Mama sofort ein Machtwort.

„Schon gut, ich mach's danach", erwiderte Maria.

„Es ist für mich ja kein Problem, dass du das machen willst. Ich finde es toll, was du für deine kleine Schwester tust. Nur beim Essen finde ich es nicht gerade appetitlich", erklärte meine Stiefmutter.

Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich, wie mein Bauch zu grummeln begann und sich ein leichter Bauchschmerz in mir breit machte.

„Bitte nicht jetzt!", dachte ich noch, dann öffneten sich gegen meinen Willen alle Schleusen in meinem Unterleib. Es pfurzte hörbar, und schon spürte ich, wie sich mein Darm entleerte. Gleichzeitig fühlte ich auch die Nässe, die sich durch meinen Urin in der Windel ausbreitete und es wurde warm. Ich hatte sofort meinen Vater in Verdacht, dass er mit seinen Kräften nachgeholfen hatte, denn ich hatte überhaupt keine Chance gehabt, irgendwie auch nur ein Stück einzuhalten.

„So viel zu dem Thema ‚während des Essens'", schmunzelte Mama. Entgegen ihrer Worte zuvor schien es Mama jedoch nicht davon abzuhalten noch stärker über meine Windel zu reiben und den Inhalt auch noch schön über meinen Unterleib zu verteilen. Die Hitze der Peinlichkeit stieg zusätzlich in mir auf und gleichzeitig konnte ich mich gegen eine noch weiter ansteigende Erregung nicht wehren. Wieder stöhnte ich meine Gefühle ausdrückend auf.

„Na ja, sie ist halt noch ein Baby. Anstand werden wir ihr schon noch beibringen", erwiderte Papa achselzuckend.

„Ach ich darf nicht, aber Lara schon!", maulte Maria und tat gespielt eingeschnappt.

„Sie ist ja auch noch ein kleines Mäuschen und hat sich nicht unter Kontrolle. Du aber schon", wandte ihre Mutter gelassen ein, ohne mit dem Tun in meinem Schritt aufzuhören. Ich konnte förmlich spüren, wie sich mein weicher Kot in der Windel verteilte. Was wiederum dazu führte, dass es vor allem an meiner Spalte ‚beinahe' unangenehm zu jucken begann. ‚Beinahe' deshalb, weil es wirklich irgendwie unangenehm war, aber gleichzeitig meine Erregung anheizte. Außerdem war ich durch die ständig Stimulation durch meine Stiefmutter inzwischen schon wieder zum Platzen geil.

„Schön weitersaugen!", forderte Mama mich auf und drückte meinen Kopf wieder gegen ihre Brust.

Tatsächlich hatte ich vor lauter Peinlichkeit darüber zu nuckeln aufgehört. Ich saugte noch kurz weiter, dann war es soweit, dass ich kurz vor einem Abgang stand und mich nicht mehr aufs Saugen konzentrieren konnte.

„Schaut nur, das Stillen scheint unser Baby genauso geil wie mich zu machen", verkündete Mama hörbar begeistert.

„Komm, unser kleiner Liebling scheint satt zu sein. Ich nehme sie dir ab, dann kannst du in Ruhe essen", forderte Papa sie auf und hob mich dann auch schon von ihr herunter.

Ich sah, dass er ebenfalls schon aufgegessen hatte und während Maria ihre letzten Bissen vom Teller aß, begann Mama nun ebenfalls ihren gemischten Salat mit Hähnchenstückchen zu verzehren.

Während wir ihr dabei zusahen, begann mein Vater mir sanft auf den Rücken zu klopfen und ich machte tatsächlich kurze Zeit darauf ein Bäuerchen. Kaum war das erledigt, begann er durch meinen Strampelanzug mit meinen Brustwarzen zu spielen, was mir, nachdem ich gerade ein kleines Stückchen herunter gekommen war, sofort wieder zwischen meine Beine schoss. Ich stöhnte auf und nur entfernt kam mir dabei zu Bewusstsein, dass es das erste Mal war, dass er mich auf diese Weise berührte.

Gleichzeitig hielt er weiter ‚Smalltalk' mit Mama und Maria und ignorierte mein Seufzen und leises Aufstöhnen. Zu meiner Verblüffung spürte ich deutlich, dass er mich nur durch diese Berührung an meinen Nippeln zum Höhepunkt bringen konnte. Doch immer wenn es kurz davor war, hielt er mit seiner Liebkosung ein, bis ich wieder etwas herunterkam, nur um mich dann wieder an bis an die Grenze zu bringen. Was genau gesagt wurde, bekam ich so auch nicht wirklich mit. Ich war nicht nur ein Bündel Baby, sondern inzwischen auch ein Bündel der Lust.

„So fertig! Das war echt gut!", legte Mama schließlich ihr Besteck zur Seite.

„Supi, dann kann ich Lara und euch ja jetzt zeigen, wie ich in meine Windel mache!", kam es sofort von meiner Schwester und stand auf, um ihr Lolitakleidchen hochzuraffen.

Ich wusste nicht ob ich erleichtert oder traurig darüber war, denn es führte dazu, dass nun Papa seinerseits mit seinen Zärtlichkeiten an meiner Brust aufhörte und mich so auf seinem Schoß zurechtrückte, dass ich Maria ebenfalls gut zusehen konnte.

„Na, wie gefällt euch euer Windelmädchen", säuselte Maria mit dem Augenaufschlag eines unschuldigen Mädchens.

„Nur, dass mein geiles Schwesterchen so ganz und gar nicht unschuldig ist!", dachte ich und brabbelte tatsächlich irgendetwas in Babysprache. Mir wurde klar, dass das eben so etwas wie ‚laut denken' gewesen war.

„Sieht hübsch aus ... und geil!", fand Papa.

Das geile kleine Stück machte daraufhin natürlich gleich wieder eine richtige Show daraus. Sie kreiste aufreizend mit ihrer gewindelten Hüften und streckte ihr Becken schließlich provozierend nach vorne. Dann fuhr sie sich langsam von unten nach oben über die ihre Einmalwindel und stöhnte leise ihre Lust dabei heraus. Schließlich packte sie ihre Windel oben am Bündchen und zog es so weit wie möglich nach oben, sodass sich die Pampers stark an ihren Schritt gepresste wurde.

„Seht mal!", forderte Maria uns auf und schob ihre Hüfte mit etwas gespreizten Beinen soweit wie möglich nach vorne.

Im nächsten Moment sahen wir schon, wie sich die weiße Windel von ihrer Spalte ausgehend gelb verfärbte.

„Das ist so geil ...", keuchte sie und wiederholte es nochmal, „so warm. ... Erst habe ich es wirklich nur wegen Lara gemacht, aber dann ..."

„... fandest du es auch geil!", beendete Mama grinsend ihren Satz.

„Jahhh", stöhnte Maria und griff sich selbst in den Schritt um über ihre vollgepisste Windel zu reiben.

Doch schon kurz darauf drehte sie sich, den durch die Windel dick aussehenden Hintern rausstreckend, herum und man konnte sehen, dass sie angestrengt zu drücken begann. Wieder rieb sie dabei in ihrem Schritt mit der Hand herum. Man hörte ein leises Pfurzgeräusch.

1...45678...20