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Geheimnisvolle Kräfte 06

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„Die Sau kackt sich tatsächlich mit Absicht in die Windel!", dachte ich, doch zu sehen war jedoch erst einmal nichts außer der gelbliche Verfärbung durch ihren Urin. Doch dann begann auch sie über ihren Hintern zu streichen und das Gelbe wurde erst sichtlich dunkler und schließlich leicht bräunlich.

„Und wie ist es?", fragte Mama neugierig.

„Hinein zu pinkeln ist echt geil. Irgendwie noch geiler, als wenn man in ein normales Höschen macht. Die Kacke fühlt sich erst ganz gut an, aber wenn man sie verteilt, beginnt's unangenehm zu jucken", bestätigte Maria das, was auch ich zuvor festgestellt hatte. Was mich wiederum ebenfalls an meinen Windelinhalt erinnerte und mich verstärkt spüren ließ, wie sehr die AA-Windel immer unangenehmer wurde.

„Irgendwie nichts, was ich wirklich brauchen würde. Pipimachen ist einfach schöner", fuhr Maria mit ihren Erklärungen fort und gab zu, „So vollgeschissen, will man die Windel eigentlich nur schnell wieder los werden."

„Wie auch immer, mein Schatz", wandte Papa nun ein, „mach dich sauber und zieh eine frische Windel an. Dann kommst du nach unten in mein Arbeitszimmer. Deine Show hat mich geil gemacht und ich denke, dass ich mein Windelmädchen gerne ficken möchte!"

„Gerne Papa!", erwiderte Maria erfreut und wollte schon hinauslaufen.

„Du kannst dir Zeit lassen. Vorher müssen dein Vater und ich noch deine Schwester baden. Die hat es nämlich auch dringend nötig", rief ihr Mama noch hinterher.

Das Säubern und anschließende Baden in den Räumlichkeiten meiner Eltern genoss ich sehr. Einerseits, da ich so das schreckliche Jucken unter meiner Windel loswurde und ich, auch wenn ich weiterhin geil war, etwas von diesem extrem hohen Erregungslevel runterkam. Auch das wurde nämlich mit der Zeit ziemlich unangenehm, wenn die letzte Befriedigung ausblieb. Natürlich ließ mich das zärtliche Waschen der beiden nicht kalt, aber wenigsten legten sie es nicht wie zuvor beim Essen darauf an, mich bis zur Schwelle zum Orgasmus zu bringen. Es war eher so, dass sie sich um ihr ‚Baby', also um mich, kümmerten, mich umsorgten und pflegten. Ich empfand es als schön und die dabei notwendigen intimen Berührungen ließen mich eben nicht kalt werden.

Nachdem die beiden mich zärtlich abgetrocknet hatten, legte Papa mich nackt wie ich war aufs Bett und verabschiedete sich von Mama und mir mit einem Küsschen.

„So, hier meine Süße hast du erst einmal deinen Schnuller", meinte Mama nachdem Papa die Tür hinter sich geschlossen hatte.

Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust schon wieder an dem Gummiteil zu nuckeln, aber da ich mich ja fügen wollte, nahm ich ihn in den Mund.

„Sehr gut! Und schön dran nuckeln. Wir wollen ja, dass du eine gute Schwanzbläserin wirst", bekam ich dafür von ihr als Kommentar und sie wirkte tatsächlich zufrieden. Dann schob sie mir auch schon eine ausgebreitete Windel unter den Po, wobei ich etwas mithalf und mein Becken nach oben schob. Irgendwie freute ich mich in diesem Moment auch schon auf das Eincremen und Einpudern. Das Gefühl der Geborgenheit, welches sich bei mir während des Badens eingestellt hatte, setzte sich einfach fort. Ich nuckelte also ergeben an meinem Schnuller und beobachtete, wie sie die Penatencreme in die Hände nahm. Im nächsten Augenblick genoss ich auch schon ihre zärtlichen Berührungen, als sie meinen Unterleib eincremte und sich besonders an meinem Poloch und meiner Pussy besonders viel Zeit ließ. Natürlich ließ es mich ganz und gar nicht kalt und ich stöhnte erregt dabei auf.

„Oh, da ist mein Kleines aber erregt. Du läufst ja schon wieder aus, meine Süße", wurde auch das kommentiert und wie um es zu beweisen, nahm sie auch etwas von meinem Lustsaft mit dem Finger auf und verteilte ihn genau über meinen Kitzler.

Ein weiteres Mal an diesem Tag seufzte ich erregt auf. Ich wusste nicht wohin mit der ganzen Lust die mein Körper schlagartig empfand. Aber ich wusste einfach, dass sie mich wieder nicht kommen lassen würde.

Letztendlich fehlte wieder nicht viel, bevor sie mit ihrer geilen Zärtlichkeit stoppte, zum Babypuder griff und mich ordentlich einpuderte. Dann schloss sie meine frische Windel.

„So, jetzt wirst du noch hübsch gemacht", kündigte sie grinsend an. Mama wusste genau, wie es um mich stand.

Um mich abzulenken, nuckelte ich schneller am Schnuller. Das funktionierte jedoch nur einen Moment, bis mir nämlich einfiel, dass ich ja an dem Teil lutschen sollte, damit ich eine gute Schwanzbläserin werden würde. Der Gedanke machte mich plötzlich ebenfalls an, obwohl wir das Schwanzlutschen ja schon in der ‚Schule' geübt hatten und ich inzwischen ja sogar zu einem Kehlenfick fähig war.

Eigentlich hatte ich angenommen, dass Mama mit ‚hübsch machen' anziehen meinte, und ich jetzt wieder eine Babymontur samt Spreizhöschen angezogen bekommen würde. Doch da irrte ich mich völlig.

Doch bevor sie loslegte, zog sie sich erst mal den Rock und ihre Bluse aus. Ihre schwarze Büstenhebe hatte ich ja schon beim Mittagessen gesehen. Nun konnte ich sehen, dass sie untenrum lediglich einen sehr breiten und figurformenden Miederstrapsgürtel mit sechs breiten Strapsen trug, der ihr beinahe bis unter die Brust reichte. Wie immer trug Mama dazu echte Nahtnylons.

„Ich will es mir auch etwas bequemer machen", kommentierte sie das Ganze wie zur Erklärung.

Kaum stand sie nur mehr in den hochhackigen Pumps und ihrer Miederwäsche da, holte sie auch schon eine kleine Tasche aus der Wickelkommode und irgendetwas aus Stoff, was ich nicht sofort erkennen konnte und krabbelte zu mir aufs Bett.

„Komm, setz dich auf!", forderte sie mich auf und nahm meine rechte Hand um mich hochzuziehen.

Da ich ja gehorchen wollte, half ich dabei ein wenig mit. Kaum saß ich auf meinem gewindelten Po, wusste ich auch, was dieses bunte Stückchen Stoff war, denn sie band es mir um. Es war ein Babylätzchen, lang genug um mir bis knapp an meinen unteren Brustansatz zu reichen, aber schmal genug, um gerade meine Brustwarzen noch freizulassen. Das Lätzchen war übrigens mit kleinen Teddybären auf pinken Hintergrund bedruckt.

„So, jetzt streck mal die Hände nach vorne ...", kam dann die nächste Aufforderung von Mama.

In diesem Moment dachte ich mir nichts dabei und machte was sie gefordert hatte. Ich fühlte, wie sie meine Hände anfasste und im nächsten Augenblick noch etwas anderes. Bevor ich wirklich realisierte was es war, hatte ich schon Plüschhandschellen an. Natürlich ebenfalls in Pink.

Wieder kramte sie in ihrer kleinen Tasche und holte eine Haarbürste heraus und begann mich von hinten zu kämmen. Sie ließ sich dabei wirklich Zeit und schien ihr sichtlich Spaß zu machen. Ganz begeistert erzählte sie mir, was für schöne Haare ich doch nun hätte, jetzt nachdem mein Vater sie mit seinen Kräften nicht nur lang, sondern auch hellblond gemacht hatte. Schließlich waren meine Haare mindestens drei Mal durchgebürstet worden, als sie begann diese in der Mitte meines Kopfes zu teilen. Als auch das zu ihrer Zufriedenheit geschehen war formte sie zwei hoch angesetzte seitliche Pferdeschwänze, die sie mit Haargummis fixierte und dann mit, wie sollte es anders sein, pinken Haarbändern als Schleifchen gebunden verzierte.

„So fertig! Jetzt lass dich mal ansehen", verkündete sie schließlich und krabbelte wieder vor mich.

„Als würdest du mich nicht die ganze Zeit über sehen!", dachte ich innerlich kopfschüttelnd.

„Wow! Was für ein hübsches Baby! ... Warte, da muss ich gleich ein paar Fotos fürs Familienalbum machen." Sagte es, krabbelte vom Bett und im nächsten Moment hatte sie ihr Smartphone in der Hand und begann mich zu fotografieren.

„Och nö", dachte ich, „nicht auch noch das. Ist ja so schon peinlich genug!"

„Nun guck doch nicht so! Nuckel schön an deinem Schnulli, damit die Fotos auch gut aussehen!", forderte sie mich auf.

Ich tat also fröhlich und nuckelte ‚begeistert' an meinem Schnuller rum.

„Ja genauso! Das sieht geil aus ... und jetzt, zeig mir, wie geil du wirklich bist."

„Wie soll ich das denn machen?", dachte ich so bei mir.

Offensichtlich erkannte Mama was in mir vorging, auch wenn sie nicht wie Papa meine Gedanken lesen konnte.

„Nun stell dich nicht so an! Du hast doch strippen gelernt und weißt, wie man sich erotisch bewegt. Präsentier' dich schön geil, ... streichle über deine Titten und die Windel. Du weißt doch, wie das geht!"

„Na, das ist aber nicht Babylike", dachte ich, „Erst soll ich nur ein kleines Baby abgeben und jetzt das. Jetzt will sie eine geile Erwachsene in Windel!"

Trotzdem tat ich was sie verlangte. Ich spreizte schön meine Beine, fuhr mit meinen mit den Handschellen fixierten Händen an meinen Schritt. Danach hielt ich ihr meinen gewindelten Arsch zum Fotografieren hin, immer schön bedacht, meine Vorzüge schön geil zu präsentieren. Es klickte jedes Mal hörbar, wenn sie abdrückte, um jeweils gleich mehrere Fotos von jeder Position, welche ich einnahm, zu schießen. Schließlich, sie hatte mir die Handschellen extra dafür wieder abgenommen, rieb ich wie gewünscht über meine Titten und auch über die Windel. Es begann mir sogar wirklich irgendwie Spaß zu machen. Einerseits konnte ich nun auch mal anwenden, was ich über erotische Präsentation des Körpers im Stripteasetraining gelernt hatte, und andererseits gefiel mir auch, wie begeistert Mama ihre Fotos von mir machte. Die feuerte mich dabei auch ständig an.

„Ja, so ist es geil, ... denn Arsch noch etwas weiter nach oben strecken. ... Ja so ist es gut, ... echt heiß, ...ja, reib dir die gewindelte Punze. ... Geil! ... Ja weiter, ... das Becken noch weiter nach vorne und die Beine breiter. ... Ach, was bist du nur für ein geiles verdorbenes Baby. ... Ja perfekt, das ist gut ..."

Irgendwie macht mich die Fotosession wirklich an. Als dann auch noch von Mama, „Und jetzt steck die Hand in die Windel und rubbel dir die Spalte!", kam, dachte ich schon, dass ich nun endlich zum Ziel kommen würde. Doch kaum hatte ich meinen inzwischen von Lustsäften nassen Schlitz unter der Windel mit einem Aufstöhnen berührt, kam auch schon, „Aber nicht kommen! Du hast noch keine Erlaubnis dazu!"

„Babadudapah!", beschwerte ich mich, da ich in dem Augenblick völlig vergessen hatte, dass ich ja noch immer nicht reden konnte. - Das kam eben davon, wenn man nicht mehr komplett als Baby behandelt wurde.

„Nichts da! Diese Belohnung musst du dir erst verdienen. Also schön brav sein", durchschaute mich Mama trotzdem.

Sie machte auch davon noch ein paar Fotos und ich war sicher, dass ich darauf nun wirklich geil aussah, denn ich konnte dabei ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sogar der Schnuller fiel mir währenddessen aus dem Mund.

„Genug jetzt! Genug!", stoppte Mama mich dann auch, als ich wieder einmal kurz davor war den Gipfel zu erklimmen.

Während ich versuchte, diese beinahe unerträgliche Erregung heraus zu atmen, kam dann auch schon die nächste Ansage von ihr.

„Ich hatte dir nicht erlaubt, den Schnuller auszuspucken! Zur Strafe wirst du mich jetzt erstmal befriedigen."

Poah, war ich in dem Moment sauer! Erst geilte sie mich auf, sodass ich mich kaum mehr kontrollieren konnte und dann wurde ich auch noch dafür bestraft, indem ich Mamas Geilheit befriedigen sollte.

„Warte, ich habe eine Idee! Du sollst dabei ja nicht leer ausgehen", kam plötzlich von ihr, wobei mir sowieso nichts anderes übrig blieb, als zu warten, da ich nicht wirklich wusste, was sie genau vorhatte.

Wieder steuerte sie die Wickelkommode an und nahm ein darauf abgestelltes leeres Babyfläschen an sich.

„Oh, wird wohl wieder einmal Pipitee werden", dachte ich und wusste nicht, ob ich sauer oder froh darüber sein sollte. Nun, es machte mir ja nichts mehr aus Urin zu trinken und ehrlich gesagt hatte ich inzwischen auch etwas Durst. Trotzdem machte es mir auf diese Art auch nicht wirklich Spaß, das zu tun.

Doch wieder einmal war ich auf dem Holzweg und es sollte ganz anders kommen, als ich gedacht hatte. Denn kaum war sie zu mir aufs Bett gekrabbelt, fesselte sie mir wieder die Hände mit den Plüschhandschellen. Dann drückte Mama mich einfach zurück aufs Bett, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Im nächsten Moment schwang sie sich auch schon mit gespreizten Beinen über meinen Kopf.

„Leck mich!", befahl sie streng und drückte ihr bereit nasses Fötzchen auf mein Gesicht.

Nun, nasses Pfläumchen fand ich in meiner Situation gar nicht mal so schlecht. Ich meine, es war zumindest besser als mit Bauklötzchen zu spielen. Also tat ich mein Bestes, um meine ‚neue' Mama zu befriedigen und leckte und saugte was das Zeugs hielt. Ihr schien es zumindest zu gefallen, wenn ich ihr geiles Stöhnen richtig interpretierte.

Möglicherweise war es ihr aber doch nicht genug, vielleicht aber wollte sie in dem Moment einfach nur mehr, denn sie zeigte mir, dass der Trick mit der Stimulation auf meiner Windel nicht nur beim Säugen an ihrer Brust funktionierte. Geschickte steuerte sie mich, indem sie plötzlich begann genau über meiner geilen Spalte auf die Windel zu drücken. Was mich wiederum auf einem hohen Geilheitslevel gefangen hielt und mich animierte noch schneller über ihre Schamlippen zu lecken und fester an ihrem großen Lustknuppel zu saugen.

Nur kurz schwelgte ich in der Hoffnung, dass sie vielleicht in ihrer eigenen Geilheit etwas den Überblick verlieren würde, und mich versehentlich ebenfalls über den Horizont schießen würde. Doch dazu dauerte es bei weitem nicht lange genug. Anhand ihrer Flüssigkeitsproduktion, die aus ihrem geilen Löchlein floss konnte ich mir ausrechnen, dass sie bald kommen würde. Also schaltete ich mit meiner Zunge und den Lippen einen Gang zurück, in der Hoffnung, dass sie meine ‚Windel' dafür gleich stärker bearbeiten würde. Doch ganz im Gegenteil! Mama riss ihr Becken von meinem Gesicht und im nächsten Moment sah ich, dass sie irgendetwas an ihre Spalte hielt und begann sich wie eine Besessene selbst an der Möse zu reiben.

Ich realisierte gerade, dass es die Unterseite des Babyfläschchens sein musste, welches sie da an ihre Spalte presste, als sie auch schon aufheulte und losspritzte.

„Doch keine Pisse als Tee!", durchfuhr es mich im nächsten Augenblick, als ich sah, dass sich die Nuckelflasche etwas füllte, „Muschisaft!"

Nun, es dauerte noch genau drei Abgänge von Mama, bis das Fläschchen voll war und ich ihr dazu jeweils die geile Fotze bis knapp vor dem Höhepunkt leckte, bevor ihre Finger selbst wieder übernahmen. Drei Mal nicht deshalb, weil sie pro Abgang zu wenig squirtete, sondern weil immer nur ein Teil in die Flasche traf.

„Deshab auch das Lätzchen!", dachte ich amüsiert, wobei nicht nur dieses von Mamas Geilsaft durchnässt war. Mein ganzer Oberkörper war vollgespritzt von ihren nassen Orgasmen.

„Gut, das wäre die erste Strafe gewesen!", verkündete sie noch immer schwer atmend, während sie den Nuckel aufs dem Fläschchen schraubte.

Ihre Ansage erinnerte mich deutlich daran, dass, obwohl es mir wirklich Spaß gemacht hatte, Mama zu lecken und hochzutreiben, ich noch immer keinen Höhepunkt hatte und fürchterlich geil war. So geil, dass ich deutlich fühlte, dass meine Windel ebenfalls schon wieder ziemlich nass im Inneren war, und das obwohl ich nicht hineingemacht hatte. Schon wieder nicht kommen zu dürfen, war nun echt eine Strafe für mich.

„Hör auf deine Schenkel aneinander zu reiben!", kam auch schon die nächste Anweisung meiner Stiefmutter.

Ich stoppte sofort, obwohl ich das gar nicht bewusst getan hatte.

Mama rutschte an den Bettrand und setzte sich hin, gerade als mir plötzlich noch etwas Anderes klar wurde. „Moment mal! Sie hat doch gerade was von ‚erster Strafe' gesagt. ... Ich habe doch nichts gemacht, weswegen ich eine weitere Strafe verdient hätte."

„Komm her und leg dich über meine Knie!", befahl sie da auch schon streng.

Aufseufzend tat ich, was sie verlangte.

„Hier trink!", drückte sie mir das Babyfläschchen mit ihrem Saft in die Hand, „Und hör nicht auf, bis es leer ist!"

Dagegen war eigentlich nichts zu sagen. Nicht nur, dass ich noch immer etwas Durst hatte, obwohl ich einiges an Fotzenschleim geschlürft hatte, so war ich doch etwas Neugierig, ob ihr abgespritzter Saft genauso schmeckte wie ihre nasse Spalte. Schließlich hatte ich bis dahin noch nie abgespritzten Frauensaft gekostet.

„Nicht schlecht!", dachte ich noch, „Schmeckt nicht ganz so intensiv, aber doch nach ihr", als sie mir auch schon auf den gewindelten Po schlug.

Ich stöhnte auf, erinnerte mich dann aber gleich daran, nicht ans Fläschchennuckeln zu vergessen. Ehrlich gesagt, es tat nicht im Geringsten weh, nicht einmal ein bisschen. Doch der mit dem Schlag ausgeübte Druck auf die Windel, brachte mein Fötzchen schon wieder zum Singen.

„Du willst sicher wissen", folgte der nächste Schlag mit demselben Ergebnis bei mir, „warum du diese Strafe erhältst." Wieder ein Schlag, der mich aufstöhnen ließ. In meiner aufgestauten Geilheit streckte ich Mama sofort wieder ‚unbewusst' meinen Hintern entgegen.

„Das ist ..." -- Klatsch -- „... dafür, dass du dich gestern ... „ -- Klatsch -- „ nicht gleich gefügt hast!" -- Klatsch!

„Oh ja", dachte ich, „Die Strafe habe ich echt verdient." Klatsch! „Oh Gott ist das geil!"

Dann prasselten nur so die Schläge auf meinen Hintern, oder besser gesagt auf die Windel darüber. Oh Mann, wollte ich in diesem Moment brav sein, streckte ihr meinen Windelarsch entgegen und erinnerte mich erneut daran, ja nicht an der Flasche zu trinken zu vergessen. Ich nuckelte über diese Stimulation auch dieses Mal schneller und trank den geilen Saft mit immer größerer Begeisterung während ich Mama meinen Hintern immer sehnsüchtiger werdend entgegenschob.

Ich habe keine Ahnung, wie oft meine Stiefmutter zuschlug, sie tat es schnell und immer härter, aber durch die weiche Pampers tat es nicht wirklich weh. Dann jedoch kam es plötzlich wie ein Tornado über mich. Eine Welle baute sich meterweit über meinem Kopf auf und brach dann über mir zusammen. Ich schrie, hörte es aber trotzdem nur wie weit entfernt und kam mit einer Gewalt, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ich zuckte über den Oberschenkeln von Mama wie ein Spastiker, spürte es, konnte aber an nichts Anderes denken, wie an dieses erlösende Gefühl, welches durch meinen ganzen Körper floss.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich völlig weggetreten war. Als ich wieder zu mir kam, lag ich noch immer auf Mamas Schenkel, allerdings nun anders herum. Ich hatte nicht mitbekommen, wie und wann sie mich umgedreht hatte.

„Na? War doch geil, oder?", grinste sie mich wissend an.

„Dadudada", brabbelte ich los, was so viel heißen sollte wie, ‚Wow, war das ein Abgang!'

„Ist doch klasse, was dein Vater mit deinem Körper gemacht hat, oder? Ich war auch überwältigt, wie stark man kommen kann, nachdem er es bei mir getan hatte." Mama sah mich schmunzelnd an, aber auch sehr liebevoll an.

Ich erwiderte ihren Blick genauso.

„Und jetzt wirst du schön brav in deine Windel machen und danach werde ich dich wieder herrichten!"

Ich spreizte meine Beine, damit sie es sehen konnte. Zwar musste ich noch nicht wirklich dringend, aber ich dachte mir, dass sie es für den Abgang, den sie mir beschafft hatte auch verdient hätte. Sie sollte es sehen, wie ich mir in die Windel pieselte. Und als ich es tat, gefiel mir nicht nur die sich ausbreitende Wärme in meinem Schritt, was mein Fötzchen schon wieder zum Kribbeln brachte. Auch dass Mama zusah, heizte mich irgendwie an. Nun konnte ich auch Maria ein wenig besser verstehen, wenn sie sich bei solchen Gelegenheiten präsentierte.

Wir kuschelten dann noch ein wenig auf dem Bett miteinander, wobei es Mama ganz zu meiner Freude Spaß machte, mir die eingenässte Windel gegen das Fötzchen zu reiben. Doch irgendwann war es vorbei und sie wusch mich mit einem Waschlappen wieder sauber, windelte mich neu und zog mir wieder einen Strampler samt Spreizhöschen und sonstiges ‚Zubehör' an.

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