Geliebter Dämon 07: Partnertherapie

Die Zeit zog sich in die Länge. Vickys Herzschlag unter mir wurde langsamer und langsamer. Bobs Stöße kamen fast zum Stillstand, und jetzt konzentrierte ich mich auf Vickys Unterleib. Blickte in sie hinein. Fand den Tunnel ihrer Vagina, ließ meinen Blick daran entlang gleiten, verglich das Bild vor meinem geistigen Auge mit dem was ich mir am Nachmittag in einem Anatomiebuch angesehen hatte. Noch konnte ich keine Besonderheiten erkennen.

Hier war die Stelle, wo ihre Scheide in die Gebärmutter überging, und hier sah ich den ersten schwarzen Punkt. Nur wenige Zellen, wohl zu wenige, um bei einer Untersuchung gefunden zu werden. Aber unverkennbar nicht normal, sicher eine beginnende Krebsgeschwulst.

Das weiße Licht konzentrierte sich darauf, und der schwarze Punkt verschwand. Ich holte gedanklich tief Luft. Ich hatte nicht wirklich gewusst, ob das funktionieren würde; es war zuerst nicht mehr als eine wilde Vermutung gewesen.

Doch da war schon der nächste. Ich versuchte, mein Bewusstsein auszudehnen, ihren gesamten Unterleib zu sehen, ohne die Details aus den Augen zu verlieren.

Ich spürte immer noch den Doppelorgasmus andauern, immer noch floss Energie in mich, und von mir in das Licht. Ein größerer Tumor saß in der Wand der Gebärmutter, ein noch größerer in einem Eileiter. Immer noch sehr klein, doch in ihrer Anzahl hatten sie wahrscheinlich alles in Vicky lahmgelegt.

Ich warf einen "Blick" auf einen der Eierstöcke, sah ein reifes Ei und gab ihm einen Schubs. Mit den Kontraktionen von Vickys Orgasmus machte es sich auf den Weg und wurde in der Gebärmutter von der Horde Spermien begeistert empfangen, die es schon bis hierher geschafft hatten.

Ich zog mich gedanklich aus ihr zurück, hörte auf den Orgasmus weiter zu stimulieren und ließ meinen Kopf auf ihren Bauch sinken. Ich war erschöpft. Ich hatte viel mehr an Energie verbraucht, als ich gedacht hatte. Aber ich hatte es geschafft. Vicky war schwanger.