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Gelungene Ueberraschung

Geschichte Info
Liz erlebt eine gelungene Ueberraschung.
5k Wörter
4.59
31.2k
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Hallo zusammen,

vorweg, ich habe vor einigen Monaten mit dem Schreiben angefangen, um mich nach meinem sehr stressigen Job auf andere Gedanken zu bringen. Herausgekommen ist eine ganze Reihe von Kurzgeschichten, die alle völlig fiktiv sind. Ich habe mir überlegt, dass ich meine erste (fertige) Geschichte gerne mit euch teilen möchte. Vielleicht gefällt sie euch, Kritik - positiv wie negativ - nehme ich aber gerne an. Seid aber nett, immerhin mache ich das nur zum Spaß. Jetzt aber viel Vergnügen beim Lesen. Amy Johnsten

*

Liz und Sam waren bereits seit neun Jahren ein Paar, fünf davon verheiratet. Liz liebte Sam wie am ersten Tag. Sexuell gesehen war das Feuer zwischen ihnen jedoch erloschen. Seit der Hochzeit war es im Schlafzimmer ruhig und vor allem leidenschaftslos geworden. Natürlich gab es noch regelmäßig Sex, doch anfühlen tat es sich für Liz eher wie das Erfüllen einer ehelichen Pflicht, anstatt nach Vergnügen. Früher waren Sam und sie im Bett experimentierfreudig, wild und gerne dazu bereit gewesen, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Doch irgendwie war diese Leidenschaft verloren gegangen. Mit ihrem Mann hatte sie über dieses Thema nie gesprochen. Sie wusste nicht, ob er ähnlich fühlte oder noch schlimmer, diese Veränderung überhaupt nicht wahrnahm. Aus Angst vor seiner Reaktion sprach Liz das Thema lieber nicht an.

Es war Donnerstagmorgen. Sam band sich gerade seine Krawatte vor dem Schlafzimmerspiegel. «Schatz, ich komme heute etwas später nach Hause. Ich treffe mich noch mit Alexandra», rief Liz ihm aus dem Badezimmer zu. «Kein Problem Süße, ich werde heute vermutlich länger im Büro sein. Leider muss ich noch das Meeting für morgen vorbereiten», erwiderte er. Als Liz das Badezimmer verließ, war Sam bereits in die Küche vorgegangen, um ein schnelles Frühstück vorzubereiten. Sie saßen zusammen am Küchentisch und Sam redete ununterbrochen von seinem wichtigen Meeting, das heute stattfinden sollte. Liz langweilte es, wenn er über seine Arbeit sprach und so überhörte sie sein «Süße, du denkst dran, dass wir heute noch Besuch bekommen?», «Klar Schatz», antwortete sie fast automatisch, trank ihren Kaffee aus und räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Dann verließen beide gemeinsam das Haus.

Was Sam nicht wusste, Liz hatte nicht vor sich mit ihrer Freundin zu treffen. Sie wollte wieder etwas frischen Wind in ihr Sexleben bringen, weshalb sie sich dazu entschloss, nach der Arbeit ein wenig shoppen zu gehen. Sie suchte etwas, was ihren Mann wieder dazu bringen sollte, sie begehrenswert zu finden. Sie wünschte sich, dass er sie mal wieder leidenschaftlich und hemmungslos liebte, anders als die letzten Jahre, in denen er Sex einfach «hinter sich brachte», so fühlte es sich für Liz jedenfalls an. Im Kaufhaus wurde sie nicht fündig. Entweder schien ihr alles nicht sexy genug oder die Dessous passten nicht.

Dieses Problem hatte sie immer wieder. Im Großen und Ganzen war Liz mit sich zufrieden: Sie war 1,69 m groß, brünette, die Haare etwas mehr als schulterlang, schlank, aber mit Kurven an den richtigen Stellen. Dazu verliehen ihre blau-grauen Augen und der etwas dunklere Teint ihr etwas Exotisches. Doch ihre kleinen Brüste -- die hasste sie regelrecht. Kein BH wollte richtig sitzen. Sam mochte ihr A-Körbchen. «Genug um sich daran festzuhalten, um nicht runterzufallen», sagte er immer scherzhaft. Insgeheim dachte sie jedoch, dass ihre kleinen Brüste Teil des Schlafzimmerproblems wären. Nichts passt. Wo bekomme ich jetzt etwas her, das Sam so richtig scharfmacht?, grübelte sie. Gibt es in der Innenstadt nicht diesen riesigen Sexshop? Vielleicht sollte ich lieber mal dorthin gehen. Dieses Geschäft zu betreten, kam für sie vorher nie in Frage, zu groß war die Angst davor, was Freunde oder Bekannte wohl dachten, wenn sie sehen würden, wie sie ein solches Geschäft betrat oder verließ. Doch an diesem Nachmittag überwand sie ihre Scheu. Zielstrebig steuerte sie das Geschäft an. Dort angekommen, griff sie die Türklinke, hielt kurz inne, um ihren Mut zusammenzunehmen, und trat ein.

Zu Liz Überraschung war das Geschäft von Innen hell und freundlich. Sie hatte sich immer ausgemalt, dass so ein Laden dunkel und schmierig sein müsse. Mit einem untersetzen Herren, mittleren Alters und fettigen Haaren an der Kasse. Dazu Pornos, die auf alten TV Geräten laufen würden. Gott sei Dank war das nur dummes Klischeedenken. Die Umgebung und das Ambiente gefielen ihr und nahmen ihr schnell jegliche Bedenken. Gemütlich stöberte Liz in den Regalen. Interessiert griff sie nach einigen Spielzeugen, die sie zuvor nie gesehen hatte und las neugierig die Verpackungstexte.

«Guten Tag, kann ich Ihnen behilflich sein?», hörte Liz hinter sich, gerade als sie einen großen, schwarzen Dildo begutachtete und darüber nachdachte, ob es nicht schmerzhaft sein müsse, dieses Spielzeug zu benutzen. Erschrocken stellte sie den Dildo zurück ins Regal und drehte sich um.

Mit leicht rotem Kopf erwiderte sie stockend: «Ähm... Ja... Äh....» Vor Liz stand eine Verkäuferin, etwa in ihrem Alter, die sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen konnte. Liz nahm sich zusammen. «Ja, das könnten Sie tatsächlich», entgegnete sie schüchtern.

«Ich möchte meinen Mann überraschen und würde mich gerne etwas in Schale werfen, wenn sie verstehen», «Natürlich. An was hatten Sie denn gedacht? Lack? Leder? Spitze?». «Oh Gott, kein Lack oder Leder! Sexy Dessous wären schön. Aber bei meinen kleinen Brüsten haben Sie hier sicher nichts für mich», setzte Liz pessimistisch fort.

«Gar kein Problem, da finden wir bestimmt etwas für Sie. Kommen Sie einfach mal mit». Liz folgte der freundlichen Verkäuferin zu einem Kleiderständer mit Dessous in sämtlichen Farben und Formen. Mit so einer riesigen Auswahl hatte sie nicht gerechnet. Einige Minuten lang ließ sie sich verschiedene Modelle zeigen, allerdings schien ihr nichts zuzusagen. Dann sah Liz eine der Schaufensterpuppen. «Das! Genau das ist es!».

Nachdem sie ihre neue Errungenschaft gezahlt und sich für den freundlichen Service bedankt hatte, stiegt sie in ihr Auto und fuhr voller Vorfreude nach Hause. Sie hoffte sehr, dass Sam die Überraschung gefallen würde. Als sie zuhause ankam, dämmerte es bereits. Erstaunt stellte sie fest, dass im Haus Licht brannte. Mist! Sam hat doch gesagt, dass er erst später heim kommt, was macht er schon hier?, dachte sie und war leicht angesäuert, da sie ihn doch mit den neuen Dessous überraschen wollte. Er bringt meinen ganzen Plan durcheinander! Was mache ich jetzt nur?

Nach kurzer Überlegung entschied sie sich dazu, den Plan zu vergessen und entwickelte einen neuen. Das Auto parkte sie in der Auffahrt und hoffte, Sam würde sie nicht bemerken. Leise kletterte sie auf die Rückbank ihres Autos und fing an sich umzuziehen. Ihre Klamotten ließ sie liegen und stieg, lediglich in Dessous gehüllt, aus dem Wagen. Um nicht die ganze Überraschung vorwegzunehmen, zog sie noch ihren Trenchcoat über. Ihre schwarzen High Heels rundeten das Bild ab. Zielsicher schritt Liz auf die Eingangstür zu. Vorsichtig und leicht erregt betrat sie das Haus. Im Haus war es still, doch aus dem Wohnzimmer war ein Stöhnen zu hören. Langsam bewegte sie sich auf das Geräusch zu. Was sie zu sehen bekam, ließ gleichzeitig Wut und Traurigkeit in ihr aufsteigen.

Auf der Couch saß Sam, mit offener Hose und seinem Laptop vor sich. In der Hand sein erigierter Penis, den er mit schnellen Bewegungen bearbeitete. Sie konnte nicht sehen, was er sich ansah, doch die Geräuschkulisse sprach für sich. Sam war viel zu fixiert auf den Porno, als das er Liz hinter sich bemerkte. Eine Zeitlang konnte sie ihm nur zusehen. Einerseits war sie wütend, dass er ihr die Überraschung versaute und offensichtlich doch noch zu erregen war, andererseits empfand sie auch ein wenig Traurigkeit, da er sich durch sie anscheinend nicht mehr so stark erregen ließ. Sie überlegte ihm eine Szene zu machen. Was sie allerdings stocken lies war ein plötzliches Gefühl von Erregung.

Dies überraschte sie selber, doch sie konnte nicht leugnen, dass es sie extrem scharf machte dabei zuzusehen, wie Sam sich selber befriedigte. Fasziniert beobachtete sie die Bewegungen seiner Hand. Sie spürte, wie ihr Höschen immer feuchter wurde. Liz entschied sich, ihm keine Szene zu machen, sondern die Situation für sich zu nutzen. Entschlossen stürmte sie ins Wohnzimmer und brüllte los: «Du willst mich wohl verarschen! Hast du nicht gesagt du kommst später? Jetzt erwische ich dich hier in unserem Wohnzimmer, wie du an dir rumspielst?» «Liz?! Erm...!», erwiderte Sam deutlich überrascht. Sofort klappte er seinen Laptop zu und zog seine Hose ein Stück nach oben, um seinen erigierten Penis zu bedecken. «Ich... lass mich... es ist nicht...», stammelte er. «Ich... Ich wollte eigentlich erst später hier sein, aber... aber meine Pläne hatten sich geändert. Da habe ich beschlossen...», setzte er fort. Liz ließ ihn jedoch nicht weiterreden, «Halt die Klappe! Deine Erklärungen kannst du dir sonst wo hinstecken! Ich hatte mir den heutigen Abend eigentlich anders vorgestellt. Zumindest wollte ICH schon mal nicht DICH so vorfinden, ganz im Gegenteil».

Je mehr Liz sagte, desto stärker veränderte sich ihre Stimme. Wut wich Erregung. Ihre Stimme klang sanfter, in ihrem Blick lag etwas Verruchtes und ihre Körperhaltung war so gar nicht abweisend. Langsam ging sie auf Sam zu. «Ich war heute eine Kleinigkeit einkaufen, nur für dich», fuhr sie mit leiser Stimme fort. Während Liz dies sagte, öffnete sie langsam das Band ihres Trenchcoats. Sie stand jetzt fast vor ihm. Sam konnte ihre langen Beine sehen. Der Mantel endete knapp über den Knien, doch er öffnete sich unten leicht. Er konnte erahnen, dass sich unter dem Mantel nicht mehr allzu trug.

«Liz, halt! Ich muss...», versuchte er sie zu unterbrechen, doch Liz ließ ihm dazu keine Chance. «Nichts musst du! Außer dich zu schämen. Schau dir an, wie du mich hättest vorfinden können, wenn du nicht früher hier gewesen wärst». Langsam öffnete sie Knopf für Knopf des Trenchcoats und ließ ihn schließlich zu Boden fallen. Sams Augen weiteten sich bei ihrem Anblick. Was er zu sehen bekam, ließ ihn tatsächlich kurz verstummen, sehr zu Liz Freude. Sie konnte ein zufriedenes Lächeln nicht verbergen. Anscheinend konnte sie ihn immer noch scharfmachen.

Unter ihrem Mantel trug Liz ein verführerisches schwarzes Dessous-Set. Sams Blick wurde von einem zarten, schwarzen Spitzen - BH, der sich sinnlich auf Liz Rundungen legte, angezogen. Die abgesetzte Spitzenbordüre umschloss die Brüste perfekt und machte ihr Dekolleté, trotz ihrer kleinen Oberweite, zu einem wahren Hingucker. Dazu trug sie einen passenden breiten Strumpfgürtel, an dem vier Strumpfbänder zu, ebenfalls schwarzen, Straps-Strümpfen führten. Als Krönung trug sie einen verlockenden schwarzen String, dessen Front, dank eines transparenten Netzes, für tiefe Einblicke sorgte, während sich die Spitze seitlich um ihre Kurven schmiegte.

Mit einem Lächeln auf den Lippen näherte Liz sich Sam, der zu nichts weiter fähig war, als sie völlig überrascht anzusehen. «Ähm, Liz... Stopp! Ich bin...», fing er seinen Satz an. Doch er bekam keine Chance weiterzureden. Liz hatte sein Gerede völlig ignoriert und war vor ihm auf die Knie gegangen. Da er die ganze Zeit seine Hose nicht wieder richtig angezogen hatte, fiel es ihr nicht schwer, sein bestes Stück zu erreichen. Mit den Händen glitt sie über die Oberschenkel, unter die halb hochgezogene Boxershorts und griff nach Sams Penis. Enttäuscht stellte Liz fest, dass dieser nur halb erigiert war. Sie hatte gehofft, dass er allein beim Anblick ihres Körpers in diesem Outfit steinhart werden würde.

Das kann doch nicht sein ernst sein! Will der mich verarschen?! Aus Enttäuschung wurde Wut, die sich wiederrum in Ehrgeiz widerspiegelte. Ich habe mir mit diesem Outfit so viel Mühe gegeben, ich hole mir, was ich brauche! Mit diesem Gedanken im Kopf packte Liz seinen halbharten Schwanz, beugte sich herunter und strich sanft mit ihrer Zunge über seine Eichel. Sam wirkte nicht sonderlich erfreut, vielmehr stark irritiert. Anstatt sich über Liz Einsatz zu freuen, versuchte er sich aus ihrem Griff zu befreien. Liz ließ sich von ihrem Vorhaben jedoch nicht abbringen, obwohl es sie stark verunsicherte, dass er sich so wehrte. Entschlossen nahm sie seinen Penis ganz in den Mund, saugte leicht und fing an, ihren Mund in einem langsamen Rhythmus hoch und runter zu bewegen. Je länger Liz seinen Schwanz im Mund hatte, desto geringer wurde Sams Widerstand.

Ihr Mund hatte ganze Arbeit geleistet. Sein Schwanz zeigte sich in voller Größe. Sam konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Dabei legte er sich entspannt zurück und ließ Liz tun, was immer sie tun wollte. Er begann die Situation zu genießen. Sams Stöhnen erfreute Liz so sehr, dass sie ihren Rhythmus beschleunigte. Gleichzeitig massierte sie mit ihrer rechten Hand leicht seine Eier.

«Gott... Was tust du da? Nicht...! Ohhh...!», stöhnte Sam, während Liz ihren Kopf rhythmisch über seinen harten Schwanz bewegte. Er konnte nicht ganz glauben, was da gerade passierte, schaffte es aber auch nicht, sich tatsächlich darüber Gedanken zu machen. Viel zu scharf machte ihn der Blick auf Liz Kopf in seinem Schritt, von seinem harten Glied in ihrem Mund. Gekonnte saugte sie an seinem Ständer. Immer wieder ließ sie seinen Schafft bis zur Spitze aus ihrem Mund gleiten, spielte mit der Zunge an seiner Eichel und ließ ihn wieder zurück in ihren Rachen gleiten. Sams Erregung war mittlerweile so stark, dass die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel zum Vorschein kamen. Bei diesem Anblick leuchteten Liz Augen. Sie war zufrieden mit dem Verlauf des bisherigen Abends. Genüsslich leckte sie die Tropfen ab, sah dabei zu Sam auf und blickte ihm tief in die Augen. In seinem Blick nahm Liz ausschließlich Erregung war.

Diesen Blick hatte sie so lange nicht mehr gesehen. Sie hatte nicht vor, den Abend mit einem Blowjob zu beenden. Daher ließ sie von ihm ab, stand auf und setzte sich vor ihm auf den Wohnzimmertisch. Mit ihrem Hintern rutsche sie nah an die Tischkante, hob ihre Beine und stellte sie neben ihm auf der Couch ab. Mit weit gespreizten Beinen saß sie vor ihm. Sam konnte den Blick nicht von ihr lassen. Durch das Netz an der Vorderseite ihres Strings konnte er ein Glitzern erkennen.

Der Anblick gefiel ihm, zumindest deutete Liz sein Starren so. «Worauf wartest du? Ich erwarte Revanche», hauchte sie. «Bitte was?!», entgegnete Sam überrascht. «Du sollst mich lecken!» Kurz zögerte Sam, doch er konnte ihrem provokanten Blick nicht widerstehen. Ihm war immer noch nicht ganz klar, was hier heute Abend passierte, doch er hatte nicht vor, sich ihrem Wunsch zu widersetzen. Wie verlangt kniete er sich vor Liz auf den Fußboden und begann mit seiner Zunge über ihre Oberschenkelinnenseiten zu fahren. «Hmmmm...!», stöhnte Liz, während er sich von der Innenseite des rechten Schenkels zum linken Schenkel bewegte. Er wusste, dass sie sich wünschte, dass er ihr Erlösung verschaffte, indem er mit der Zunge über ihren Venushügel glitt, doch dem kam Sam absichtlich noch nicht nach. Er wollte, dass sich ihre Erregung steigerte, dass sie es nicht mehr abwarten konnte, dass sie ihn anflehte, ihr endlich Erleichterung zu verschaffen.

Durch ihren String konnte Sam ihre Hitze spüren und er vernahm einen intensiven, erregenden Geruch. Vorsichtig schob er ihren Slip zur Seite. Jetzt hatte er vollen Blick auf ihre enge, rosafarbene Muschi. Liz war deutlich erregt, er konnte sehen, wie feucht sie bereits war. Sie beugte ihren Rücken durch, streckte sich ihm entgegen, wollte, dass er ihrer Klitt endlich das gab, was sie verlangte. Sie spürte, wie ihre Klitoris pulsierte, wie ihre Erregung wuchs. Warum quält er mich so? Liz beobachtete, wie er sich mit der Zunge langsam dem Ort näherte, der ihn so dringend wollte.

Während er sich näherte, blickte er ihr tief in die Augen, grinste frech und stoppte, bevor er sie berührte. Liz konnte diese Qual nicht mehr ertragen. Ohne einen Ton zu sagen, griff sie in seine Haare und drückte seinen Kopf auf ihre feuchte Spalte. Sam reagierte perfekt. Sofort streckte er seine Zunge raus und fing mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen an, sie zu verwöhnen. Ihr entglitt ein lustvolles «Oh Gott», während er seine Bewegung fortsetzte. Sams Kinn war von ihrem Saft bedeckt, aber er dachte nicht daran, seine Bewegungen zu stoppen. Viel zu scharf machte ihn die Situation. Sein eigener Schwanz pulsierte und verlangte nach mehr. Jedes leise Stöhnen von Liz erregte ihn noch mehr.

Oh Gott...! So hat er mich noch nie geleckt, dachte sie. Liz konzentrierte sich voll und ganz auf die sanften Bewegungen seiner Zunge über ihre Klitt. «Bitte hör nicht auf! Hör nicht auf!», flehte sie. Er erhöhte das Tempo nicht, erweiterte seine Bewegung aber durch das Umkreisen ihres kleinen Kitzlers. Liz wusste nicht, wie ihr geschah. Sie war vollkommen überwältigt von ihrer Erregung. Fordernd packte sie wieder seine Haare und drückte ihn tiefer in ihre feuchte Mitte. Sam spürte, dass er sein Ziel bald erreicht hatte. Liz begann ihr Becken im Rhythmus seiner Zunge zu bewegen.

Sie spürte, wie ihr Orgasmus langsam anfing zu wachsen. Ihre Zehen begangen zu kribbeln, in ihrem Bauch zog sich alles zusammen. Ihre Vagina pulsierte. Sie spürte, wie sich ihre Atmung beschleunigte, wie sich langsam anfingen, alle Muskeln in ihrer Muschi zusammenzuziehen. Gleich kam sie. Sie konnte keine Geräusche mehr wahrnehmen, sie nahm ihre Umgebung nicht mehr wahr. Alles was sie registrierte war die Bewegung von Sams Zunge an ihrer Klitt und die Gefühle, die dies in ihr auslöste. Sam spürte, dass er es fast geschafft hatte. Er bemerkte, wie sich Liz Muschi zusammenzog, ihre Schenkel sich um seinen Kopf schlossen, sich ihre Hände an der Tischkante festklammerten, wie sich ihre Atmung beschleunigte. Plötzlich spannte sich ihr ganzer Körper an. Liz bäumte sich auf, drückte ihre Muschi tief in sein Gesicht. Nach kurzer Zeit entspannte sie wieder. Ihre Beine rutschten die Couch herunter. Während ihres Höhepunktes hatte Liz kaum einen Ton von sich gegeben. «Danke!», flüsterte sie mit einem entspannten Lächeln im Gesicht.

Langsam erhob sie sich vom Tisch. Sam stand ebenfalls auf, zog seine Hose hoch und schloss diese. Er wusste nicht ganz, wo er hinsehen sollte oder was Liz jetzt von ihm erwartete. Er wollte sich gerade Richtung Wohnzimmertür bewegen, als er ihre Stimme vernahm. «Fick mich!» «Wirklich?», fragte er unsicher. «Bitte», flehte sie beinahe. Sein Schwanz war von der Situation fast schmerzhaft hart, er konnte gar nicht anders, als ihrem Wunsch nachzukommen.

Mit einem schnellen Schritt bewegte er sich auf sie zu. Liz hatte Sam beobachtet. Wieso kam er nicht von alleine auf die Idee, sie zu ficken? Wieso musste sie ihn erst fragen? Wieso schien er so verunsichert über ihren Wunsch? Immerhin zögerte er nur kurz, bevor er mit gezieltem Schritt auf sie zukam, sie fest packte und gegen die Couch drückte. Mit schnellen Handgriffen entledigte er sich seiner Hose, seiner Boxershorts und seinem T-Shirt. Sein harter Schwanz ragte in voller Pracht empor. Liz spürte, wie sie innerhalb von Sekunden wieder unglaublich feucht wurde. Mit gekonntem Griff öffnete Sam ihre Strapsbänder und zog ihr den String aus. Mit festem Griff knetete er ihre Brüste, befreite sie aus dem BH und umschloss den Nippel ihrer rechten Brust mit den Lippen. Langsam fing er an, an ihm zu saugen. Liz reagierte so intensiv darauf, dass er einen Schritt weiterging und mit den Zähnen leicht zu knabbern begann, während er mit der Hand die andere Brust knetete. Liz stöhnte immer wieder leise. Sie konnte nicht fassen, was gerade passierte. So wild war Sam noch nie beim Sex gewesen. Ihr war nicht bewusst gewesen, wie sehr sie diese leichte Grobheit erregte. Mit einer schnellen Bewegung drehte Sam Liz um. Sie musste sich an der Armlehne der Couch abstützen, um nicht umzukippen.

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