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Gelungene Ueberraschung

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Liz konnte Sams harten Schwanz an ihrem Hintern spüren, als er sich an sie drückte. Mit der Hand spreizte er ihre Beine, streichelte über ihren Bauch und ließ sich von der Hitze ihrer Muschi anziehen. Mit dem Daumen massierte er ihren Kitzler, drang mit zwei Fingern in sie ein und begann sie zu fingern. «Bitte...!», stöhnte Liz und drückte ihm ihr Gesäß entgegen. «Was willst du?», fragte Sam provokant. «Bitte...Ich brauche deinen Schwanz in mir. Bitte...! Lass mich nicht betteln». Dies ließ Sam sich nicht zweimal sagen.

Mit einem harten Stoß drang er in sie ein. Sofort verfiel er in einen starken, wilden Rhythmus. Er hielt sich an Liz Hüfte fest, sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte. «Gooooott...!», schrie Liz, als Sam Tempo und Intensität seiner Stöße nochmals erhöhte. Sam wusste nicht, wie lange er das noch aushalten konnte. Er merkte, wie er kurz davor war, abzuspritzen. Plötzlich drückte Liz ihn weg, drehte sich um und stieß ihn auf die Couch. «Setz dich hin», befahl sie. Sam konnte an ihrer Stimme hören, wie erregt sie war. «Ich will dich reiten». Sam konnte seine Freude kaum verbergen. Er setzte sich so schnell er konnte hin, denn Liz war schon dabei, ihn zu besteigen. Sie kniete sich über ihn und ließ seinen Schwanz in sie hineingleiten. So feucht wie Liz war, geschah dies problemlos. Sobald sie ihn in sich aufgenommen hatte, begann sie sofort ihn in einem schnellen Tempo zu reiten. Mit den Händen hielt sie sich an der Rückenlehne der Couch fest, sodass sie noch härter zustoßen konnte. Ihre Brüste hüpften vor Sams Gesicht. Dieser Anblick erregte ihn ungemein. Seine Hände packten ihre kleinen Brüste fest, was Liz sofort zu einem Stöhnen veranlasste.

Obwohl er ihre Brüste bereits befreit hatte, hatte Liz ihren BH immer noch an. Sam öffnete den Verschluss, der glücklicherweise auf der Vorderseite war. Ihre kleinen Nippel standen von ihren ebenfalls kleinen Brustwarzen ab und er kniff wieder leicht hinein. Liz reagierte erneut mit einem lauten Stöhnen. Sie bewegte ihr Becken immer noch rhythmisch, während sie auf ihm saß. Sam legte seine Arme um sie und zog sie zu sich herab. Sie lagen nun eng umschlungen auf der Couch. Sam fing an mit seinem Becken schnell und hart zuzustoßen, um tief in sie einzudringen. Mit seinen Händen fuhr er über ihren Rücken runter zu ihrem Hintern und streichelte diesen. Liz stöhnte laut und hob ihren Kopf. Mit einem Ausdruck der puren Geilheit blickte sie ihn an und wollte ihn küssen.

Bevor ihre Lippen jedoch die seinen berühren konnten, drehte er sie auf den Rücken, sodass er jetzt über ihr lag. Die Intensität seiner Stöße hatte sich in der neuen Position nicht reduziert, ganz im Gegenteil. Liz vergrub ihr Gesicht in einem der Couchkissen. Sams Atmung hatte sich beschleunigt, lange schien er dieses Treiben nicht mehr durchzustehen. Er richtete sich auf, griff ihre Unterschenkel und legte diese auf seinen Schultern ab. Ein letztes Mal erhöhte er die Härte seiner Stöße und drang noch tiefer in Liz ein. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Sie spürte, wie ein Orgasmus sie zu überwältigen drohte. «Ja! Jaa! Jaaa! Weiter! Hör nicht auf! Genau so!», schrie sie in das Kissen. Dies stachelte Sam nur noch weiter an. Bereits einige Stöße später verkrampfte Liz Körper erneut und sie schrie ihre Erregung ins Kissen. Ihr Orgasmus und die Kontraktion ihrer Muschi auf seinem Ständer ließen im selben Augenblick auch Sam aufstöhnen.

Noch zweimal stieß er feste zu, bevor er seinen Schwanz mit einem schnellen Ruck aus Liz herauszog und sich mit einem kurzen, tiefen «Mhhh...» auf Liz Bauch und über ihre Titten ergoss. Liz war über dieses Verhalten zunächst irritiert, denn so etwas hatte Sam zuvor noch nie gemacht. Doch als sie die Hitze seines Spermas auf ihrem nackten Körper spürte, war sie sofort wieder erregt. Sie hatte nicht geglaubt, dass es sie so scharfmachen könnte, wenn er auf ihrem Körper abspritzte. Nach seinem Höhepunkt ließ Sam sich in die Couch fallen und hauchte ein erschöpftes «Wow!», welches von Liz nur mit «Genau!» beantwortet wurde.

So lagen die beiden einige Minuten lang völlig erschöpft, aber sehr zufrieden, auf der Couch nebeneinander. Liz merkte, wie ihr das Sperma den Bauch hinunterlief, doch sie hatte nicht wirklich das Bedürfnis, es abzuwischen. Langsam stand Sam auf. «Ich sollte mal duschen, bevor es Abendessen gibt», sagte er, während er sich langsam Richtung Gästebadezimmer bewegte. Aus irgendeinem Grund schien es ihm jetzt unangenehm, Liz anzusehen. Ohne sich umzublicken betrat er das Bad. Liz hörte, wie er die Türe schloss und das Wasser anstellte. Ein paar Minuten später bemerkte Sam, wie sich die Badezimmertür öffnete. Er drehte sich um und sah Liz mitten im Raum stehen. Zunächst schaute er etwas unglaubwürdig, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. Liz trug immer noch ihre Strapse und ihren Strumpfgürtel, welcher mit Sams Sperma beschmiert war. Sie sah ihm tief in die Augen, während sie sich auch dieser Kleidungstücke entledigte. Kurz darauf stand sie nackt vor ihm, auf ihrem Körper immer noch Rückstände seines Spermas. «Irgendwer muss dir doch den Rücken einseifen», sagte sie grinsend und stieg zu Sam unter die Dusche. Dieser hielt sie nicht auf. Ganz im Gegenteil. Er machte ihr sofort Platz.

Er konnte nicht verbergen, dass sein Körper sofort auf ihren reagierte. Liz nahm sich etwas Duschgel und begann Sams Brust einzuseifen. Langsam wanderten ihre Hände den Bauch hinunter, über seine Schenkel, hin zu seiner Lendengegend. Dabei sah sie nicht auf seinen Körper. Die ganze Zeit hinüber blickte sie ihm tief in die Augen. Auf ihrem Gesicht ein freches Grinsen. Er konnte seine körperliche Reaktion nicht aufhalten. Sein Schwanz wurde unter Liz Berührungen bereits wieder hart. Sam konnte nur den Kopf schütteln, ließ Liz jedoch freie Hand. Sie spürte, dass ihm gefiel, was sie tat. Mit festem Griff fing sie an seinen Schwanz zu massieren. In ihren Händen stellte sich dieser recht schnell wieder auf, allerdings unterbrach Sam ihre Massage.

«Nicht! Dafür haben wir keine Zeit. Du weißt doch, Abendessen», sagte er, griff ihre Hand und löste diese von seinem Geschlecht. In Liz Gesicht spiegelte sich Enttäuschung wieder, doch Sam ließ sich nicht beirren. Allerdings konnte er nicht ganz widerstehen. Er grinste sie frech an, schnappte sich seinerseits das Duschgel und begann damit Liz einzuschäumen. Sinnlich streichelte er über ihre Brüste und musste dem Drang nachkommen, leicht in ihre Nippel zu kneifen. Liz Reaktion folgte sofort. Sam konnte ihre Erregung in ihrem Gesicht sehen. Ihre Augen leuchteten, ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihr Atem ging schneller. Sam setzte die Säuberung ihres Körpers fort. Liz schloss die Augen und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. «Oh...», stöhnte sie leise, als Sam sanft an ihrem linken Nippel knabberte. Gleichzeitig strich er mit seinen Händen über ihren Bauch bis hin zu ihrem Venushügel. Die Feuchtigkeit, die er an seinen Fingern spürte, kam nicht ausschließlich vom Wasser der Dusche.

Ohne lange zu zögern, ließ er Mittel- und Ringfinger in ihre Spalte gleiten. «Mmmm...», seufzte Liz und lehnte sich an die Wand. Sie streckte Sam ihr Becken entgegen, in der Hoffnung, dass er sie weiter fingerte. Er enttäuschte sie nicht. Er setzte die Bewegung seiner Finger in ihrer heißen Muschi fort. Dabei beobachtete er ihre Reaktionen sehr genau. Anhand ihrer Körpersprache erkannte er, dass er auf dem richtigen Weg war. Liz Atem wurde schwerer, sie biss sich leicht auf die Unterlippe, ihre Hände suchten irgendwo halt und entschieden sich für Sams starke Schultern. Er erhöhte die massierende Bewegung seiner Finger, stieß immer schneller und heftiger zu. Es dauerte nicht lange, bis Liz sich wieder verkrampfte und laut stöhnte. Zufrieden zog Sam seine Finger aus ihr raus und griff wieder nach dem Duschgel. «Wir sollten jetzt echt aufhörten», sagte er grinsend und reichte ihr das Duschgel. Liz konnte lediglich zufrieden nicken. Was ein fantastischer Abend. So hatte sie sich ihre Überraschung nicht vorgestellt, doch sie wollte sich nicht beschweren. Es verlief so viel besser, als erwartet. Während sie sich wusch überlegte sie, ob sie jemals so gut befriedigt wurde, jemals so scharfen Sex mit Sam gehabt hatte. Sie kam zu der Erkenntnis, dass sie noch nie so erregenden Sex gehabt hatte.

Liz war die erste, die die Dusche verließ. Da die beiden sich im Gästebadezimmer befanden, war ihr Bademantel nicht greifbar. Also verließ sie das Bad nackt und holte sich ihren Bademantel aus ihrem Schlafzimmer. Oh Gott, sie hatten im Wohnzimmer gevögelt. Das war ewig nicht vorgekommen. Normalerweise wollte Sam immer nur im Schlafzimmer Sex haben. Dieser Tag bürgte so einige Überraschungen. Sam blickte Liz nach, die selbstbewusst, so wie Gott sie schuf, das Bad verließ. Er konnte nicht recht fassen, was in den letzten zwei Stunden passiert war, doch er wollte sich auch nicht beschweren. Liz ging im Bademantel bekleidet in die Küche, um das Abendessen zuzubereiten. Sie strahlte beim Kochen, lange hatte sie keine so intensiven Orgasmen mehr gehabt. Ihr Plan, wenn auch holprig gestartet, schien voll aufgegangen zu sein.

«Hi Süße. Schon fertig?», hörte sie hinter sich. Liz drehte sich um, hinter ihr stand Sam. Sie lächelte ihn an, ging auf ihn zu und gab ihm einen innigen Kuss. «Wow. Womit habe ich denn den verdient?», fragte er überrascht. Liz war verwirrt und merkte erst jetzt, dass Sam den Anzug anhatte, mit dem er am Morgen das Haus verlassen hatte. Erst jetzt stellte sie fest, dass er, als sie nach Hause kam, Jeans und T-Shirt trug. Dies war eher untypisch für Sam. «Ach Süße, bevor ich es vergesse. Tim ist wegen des Geburtstages unserer Mutter in der Stadt. Eigentlich wollte er erst morgen anreisen, doch er konnte es wohl schon einrichten, heute anzukommen. Ich habe ihm angeboten, dass er im Gästezimmer schlafen kann, ist doch Quatsch, wenn er extra ein Hotelzimmer mietet, wo wir doch so viel Platz haben. Ich hoffe, das geht klar für dich. Er müsste eigentlich schon hier sein. Er sollte sich den Zweitschlüssel bei Sophie holen, da ich dachte wir würden beide später heimkommen». Es dauerte einige Zeit, bis Liz realisierte, was Sams Worte bedeuteten. Ihr wurde schwindelig und sie musste sich an der Anrichte festhalten.

«Na Großer?», schallte es plötzlich in die Küche. Sam drehte sich um. «Hey, kleiner Bruder. Liz hat gar nicht erwähnt, dass du bereits hier bist». Liebevoll umarmten sich die Brüder. Schnell wurde daraus eine kleine Käbbelei, aus der Sam behauptete, als Sieger hervorzugehen. «Oh man, immer die gleiche alte Geschichte. Nur weil du sieben Minuten älter bist als ich, kannst du nicht immer gewinnen». Tim und Sam waren eineiige Zwillinge. Bis auf den kleinen Unterschied, dass Tim zwei Zentimeter größer war als sein Bruder, waren die beiden kaum auseinanderzuhalten. «Warum sind deine Haare so nass?», fragte Sam, während er seinem Bruder noch mal durchs Haar strobelte. «Deine Frau hat mich sehr herzlich empfangen, aber nach der kräftezehrenden Anreise musste ich erst mal unter die Dusche», entgegnete Tim und grinste dabei in Liz Richtung. Liz wurde schlagartig klar, was geschehen war und warum Sam, oder besser Tim, sich die ganze Zeit über so anders verhalten hatte. «Liz ist einfach die Beste», lobte Sam seine Frau, nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Stirn. «Äh... ja, danke Schatz. Ich war ganz schön überrascht, als ich deinen Bruder in unserem Wohnzimmer vorfand. Aber wir haben den Nachmittag dann ganz gut rumbekommen», antwortete sie und biss sich leicht auf die Unterlippe, während sie in Tims Richtung blickte.

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4 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Sehr gut geschrieben ...

... super einstand - schreib bitte weiter

Darty78Darty78vor mehr als 5 Jahren
Sehr gelungen.

Sehr amüsante Kurzgeschichte, ich habe herzlich gelacht, als mir klar wurde das es ein Zwilling sein musste. Sehr spaßig, vielen Dank für deine Mühe.

MfG Darty

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Stark

Da ist ja LIz aus Versehen fremdgegangen und hat anstelle den Ehemann dessen Bruder verführt und genossen.

MacWriteMacWritevor mehr als 5 Jahren
Gelungene Überraschung

Hallo Amy, hat mit sehr gut gefallen - weiter so. :-)

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