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Geschändet, 04. Teil

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Auch im Elend kann das Glück kommen!
3.5k Wörter
4.33
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So vergingen die Wochen und Monate.

Ich war regelmäßig alle drei Tage in Tommys Shop und wurde von ihm verlässlich befriedigt.

Keine Rede mehr davon, den Peniskäfig zu entfernen, an meinen Pimmel dachte ich gar nicht mehr, nur noch an Tommys wundervollen verehrungswürdigen großen Penis.

Wie liebte ich ihn!

Umso mehr traf es mich, als an einem Samstag Nachmittag plötzlich eine SMS von einer fremden Nummer kam:

‚Schatz, ich komme nach Hause. Freust du dich?'

Um Himmels Willen!

Meine Frau! -- Die hatte ich doch wirklich ganz verdrängt!

Es dauerte über eine halbe Stunde, ehe ich in der Lage war zu antworten,

Ich überlegte fieberhaft, was ich zurückschreiben sollte.

Es sollte nicht zu stürmisch sein, aber auch nicht zu neutral. Sie sollte nicht mitbekommen, dass ich mittlerweile von anderer Seite völlig getröstet worden war.

‚Oh fein. Wann kommst Du denn?'

Die Antwort kam prompt:

‚Bin schon am Flughafen gelandet. Ich warte hier auf dich.'

Panisch packte ich mich zusammen und rief ein Taxi. Ich schrieb ihr noch, dass ich in einer knappen Stunde da sei.

Ihr Anblick traf mich wie ein kaltes nasses Handtuch.

Fast hätte ich meine Ehefrau nicht wiedererkannt: Ihre Haut war dunkelgebräunt, ihre Haare waren zu einer Stoppelglatze rasiert, bis auf eine pink gefärbte große Locke mitten auf der Stirne, die ihr bis unter die Nase hing und bei jeder Bewegung hin und her hüpfte.

Was sie an Piercings im Gesicht hatte, konnte ich im ersten Flash gar nicht abzählen!

Ein auffälliger Nasenring, beide Augenbrauen, die Ohren hatten auffällige Kreolen und die Ohrenränder waren voll besetzt. Später erst spürte ich bei den Küssen, die sie mir aufdrängte, ihr Zungenpiercing.

Ihr ärmelloses Leinen-Shirt war sowohl im Dekolleté, als auch in den Armausschnitten so weit und locker ausgeschnitten, dass man bei jeder Bewegung tiefe Einblicke bekam. Der Stoff war dünn genug, dass man deutlich erkennen konnte, wie ihre Glocken frei schwangen! Und -- hatte ich da Ringe in ihren Brustwarzen gesehen?

Tatsächlich! Beide Nippeln waren mit Brustpiercings verziert!

Ich starrte sie entgeistert an.

‚Na, gefalle ich dir?', fragte sie, ohne an meiner Meinung Interesse zu zeigen.

‚Ich ... ich ...'

‚Jaja, ich weiß schon.', enthob sie mich der Antwort.

Ich schleppte ihren Rollkoffer hinter ihr her und sie ging mit ihrem Trolley zum Taxi vor. Ich konnte reichhaltige Tattoos auf ihren Armen und Schenkeln sehen, die schon recht weit oben von einem sehr kurzen Ledermini freigegeben wurden. Immer waren es nackte Leiber, Frauen, die sich zwischen zwei Männerleibern räkelten, hier sogar zwei Frauen, die sich gegenseitig küssend umschlangen -- alles war sehr anzüglich.

Der alte türkische Taxifahrer konnte sie nicht genug anstarren. Erna focht das gar nicht an. Sie schien es gewohnt zu sein.

‚Was hat Dich bewogen, wieder zurückzukommen?', fragte ich schüchtern.

‚Na, Dareema, der Arsch, hat eine frische deutsche Hausfrau. Die wäre noch nicht so ausgeleiert wie ich. Und ich hatte ihn auch satt. Ewig das Vortäuschen, als ob ich ihn verehrte! Dabei hatte er mir nur das besorgt, was ich brauchte, nichts weiter! -- Zumindest hat er mit einem Freund gesprochen, der hier in Deutschland sein Geschäft hat. Er hat mir ein Lokal in Köln besorgt, wo ich weiterarbeiten kann.'

Ich konnte den Sinn ihres Redens gar nicht ganz erfassen. Ich beobachtete den Taxifahrer, der weniger auf den Verkehr achtete als auf meine Ehefrau und sich kein Wort von ihr entgehen ließ.

Da nestelte Erna in ihrer Handtasche einen zerknitterten Zettel heraus und reichte ihn vor zum Taxifahrer.

‚Hier, diese Adresse! Da setzen Sie mich ab.', befahl sie ihm.

Auf meinen verständnislosen Blick hin erklärte sie mir:

‚Ich arbeite doch nachts und schlafe tagsüber, da haben wir voneinander eh nichts. Und ich habe mein Zimmer praktischerweise gleich über der Bar.'

Die Augen des Taxifahrers glühten, sein Gesicht nahm eine rote Färbung an und er leckte sich seine Lippen.

‚Und wir können uns ja an meinen freien Tagen sehen. -- Übrigens: Wie steht es um dein Pimmelchen? Ist es noch immer brav weggesperrt?'

Der schadenfrohe Blick des Taxifahrers traf mich im Rückspiegel.

Erna griff ungeniert in meinen Schritt und prüfte mit festem Griff.

‚Sehr brav. Ich war mir ja nicht sicher, ob du ihn dir widerrechtlich entfernen hättest lassen. Nein, alles brav verschlossen.'

Der Taxifahrer meckerte in sich hinein.

Für mich war die ganze Situation komplett surreal. Das Aussehen meiner Frau, die Blicke des Taxifahrers, ihr Verhalten, wie sie mich in der Öffentlichkeit bloßstellte.

Es war irgendwie schon egal.

Das war nicht mein Lebensmittelpunkt -- der war schon lange Tommy und seine Liebeskunst.

‚Trotzdem: Seltsam, wie gelassen du jetzt bist. Hast du vielleicht eine Freundin?', sah mich meine Gattin grübelnd an.

‚Ich ...ääh ... nein. Wie denn?'

Erna gab sich erstmal zufrieden.

Wir erreichten die Kölner Adresse in einem schlecht beleumundeten Bezirk und stiegen aus. Ich trug ihr noch den Koffer auf das Zimmer, das ihr zugewiesen wurde. Dann schickte sie mich nach Hause. Ich nahm den Regionalzug.

Erst als sie mich in meiner Wohnung aufsuchte und da auf dem Schlafzimmerkästchen meinen Dildo sah, war sie wieder interessiert, wieso ich nicht vor Geilheit schon längst verschrumpelt und verknastert bin.

Und sie drängte in mich, bis ich ihr von dem Shop erzählt hatte, wo ich diesen Dildo herhatte.

Sie fragte nicht einmal, was ich damit täte. Das war für sie ohnedies klar.

Und sie zwang mich, mit ihr hinzugehen, was mir so gar nicht gefiel.

Aber wieder hatte sie ihren Willen.

Die Begegnung zwischen Tommy und meiner Gattin konnte ich nicht verhindern. Sie war -- außerordentlich.

Erna spielte plötzlich die elegante Dame. Das hatte sie noch nie gemacht und war mit ihrem Outfit auch eine deutliche Hochstapelei.

Doch Tommy ging auf ihr Spiel ein. Er küsste ihre ihm dargereichte Hand wie ein Kavalier und bot ihr einen Stuhl an.

Ja, dann begann das Gespräch über mich. Beide Seiten berichteten der anderen Seite den unbekannten Teil. Tommy wusste wohl zuvor schon, dass ich devot unter meiner Ehegattin stand. Für ihn war nur neu, was für eine schamlose Hure meine Erna geworden war. Er lächelte es aber einfach weg und nahm daran keinerlei Anstoß. Natürlich, sicher hatte er solches Gelichte in seiner Kundschaft und wusste damit professionell umzugehen.

Erna hingegen war erstaunt und erfreut zu hören, dass ich vergeblich darum gebettelt habe, den Schwanzkäfig abzunehmen und dafür regelmäßig Tommys Schwanz zu blasen bekommen habe. Sie begeilte sich offensichtlich an diesem Gedanken.

‚Was meinen Sie, lieber Tommy', flötete sie ihn an, ‚Wäre es nicht an der Zeit, meinen Ehe-Cuckie wieder mit gutem Ficksaft zu füttern? Aber diesmal vielleicht zur Begrüßung wieder aus einem passenden Gefäß heraus? Aus mir!' strahlte sie ihn an.

Tommy verstand natürlich gleich, er nickte einvernehmlich.

Auch mir dämmerte was Erna wollte: Sie wollte mit meinem Geliebten schlafen!

Ich zitterte.

Aber es half mir nichts.

Tommy geleitete meine Gattin zum Gynostuhl, wo sie sich für ihn öffnete.

Ich starrte auf ihre ‚Votze'. Jede Schamlippe, außen wie innen, war mit zwei Ringen gespickt.

Und als Tommy sie dann auch richtig bestieg und sein hartes Ding in ihren Unterleib schob, da klingelten sie bei jedem Stoß.

Ich stand daneben und war eifersüchtig auf meine Ehefrau. Die genoss den gründlichen Fick mit Tommys großen Schwanz hemmungslos laut stöhnend. Sie drückte ihm sogar noch ihre hochhakigen Stiefelabsätze in sein Kreuz, um ihn zu noch härterem Fick anzuspornen. Ich stand daneben und konnte nichts dagegen tun, dass meine Ehehure Erna sich meinen geliebten Tommy einführte und sich von ihm füllen ließ.

Endlich war Tommy soweit und ergoss sich in meine Frau.

Kaum, dass Tommy sein steif wippendes Glied aus ihr herauszog, rief sie mich zu sich.

‚So mein Pimmel-Cuckie. Jetzt kannst du endlich wieder Ficksoße aus deiner geliebten Ehevotze schlürfen!'

Und ich kniete mich folgsam hin, sie drückte mein Gesicht fest in ihre Schlabbermöse und ich leckte sie gründlich aus, wie sie es erwartete.

Tommy saß daneben und sah zu.

Ich schämte mich so sehr vor ihm.

Es wurde daraus eine Dreierbeziehung.

Tommy zeigte sich immer noch genauso liebevoll zu mir und unsere Schäferstündchen waren die Erfüllung und der Höhepunkt meines Lebens. Mir war es zwar lieber, wenn ich mit ihm alleine war, aber da Erna wusste, wann ich zu ihm ging, war sie immer wieder einmal auch anwesend und wohnte unserem Beischlaf bei. Dann musste ich meinen geliebten Tommy mit ihr teilen.

Sie selbst sah ich vielleicht einmal in der Woche, wenn sie in unsere Wohnung kam. Für mich trat mehr und mehr in den Hintergrund, dass sie meine Ehegattin war. Vielmehr sah ich in ihr die versaute Prostituierte, die dummerweise die Oberhand über mich hatte und der ich folgen musste.

Wir verbrachten wieder einmal zu dritt den Abend, Tommy hatte Erna bestiegen und besamt, und als ich ihr die Votze auszuschlürfen hatte, war er so lieb zu mir und begattete mich dabei ebenso von hinten. Von seinem Pflock in meine Po-Muschi gestoßen, leckte ich gleich viel eifriger ihr vollgesautes Loch.

Erna, die zurückgelehnt auf dem Gynostuhl lag, war begeistert. Mit einer Reitgerte schlug sie abwechselnd Tommy auf die Brust und mir auf meine Pobacken, dass es klatschte.

Als wir uns zu dritt erholten, rückte sie mit einer neuen Idee heraus.

‚Ich finde, ich sollte nicht die Einzige in unserer Ehe sein, die ihren Arsch hinhält. Pimmel-Cuckie, du kannst genauso gut unser Haushaltsgeld aufbessern, indem du anschaffen gehst. Du stehst doch eh drauf, in den Arsch gefickt zu werden.'

‚A ... aber doch nur von Tommy!', wollte ich einwenden.

‚Tommy, findest du nicht, dass sein Arsch zum Anschaffen wie geschaffen ist?', wandte sie sich nun an ihn.

Der wollte keiner Seite Beistand leisten und meinte nur lächelnd: ‚Das ist wohl alleine Abmachungssache von Euch beiden.'

‚Gut!', war Erna zufrieden, ‚Dann ist es abgemacht! Du wirst künftig mit anschaffen. Ich habe schon alles mit Frau Schreiner besprochen.'

Frau Schreiner war Ernas Puffmutter. Sie war mit einem albanischen Zuhälter verheiratet, der wohl auch ein Laufhaus für Frauen, Transen und Männer hatte. Da sollte ich nun arbeiten.

Verzweifelt blickte ich zu Tommy, doch der zuckte nur die Schultern, er könne da auch nichts machen.

So kam es, wie es sich Erna vorgestellt hatte.

Ich wurde mitgenommen in ihr Puff, wo ich Frau Schreiner erstmal kennenlernte. Wir saßen zu dritt in ihrem Boudoir und sie servierte uns Tee und Gebäck.

Sie sah gar nicht so unfreundlich aus. Attraktiv war sie gerade nicht, dazu war sie schon zu alt. Mag sein, dass sie als junge Frau mal hübsch war.

‚Na, siehst ja gar nicht so übel aus.', begrüßte sie mich, ‚ Ein bisschen fett vielleicht. Aber da stehen ja manche Männer sogar drauf.'

Die Antwort, dass sie mindestens genauso fett war wie ich, konnte ich mir noch verbeißen. Ich wollte nicht von Beginn an einen Misston in unsere Geschäftsbeziehung bringen.

Dann rief sie Zlatko, den Hausdiener herein. Der war ein ganz schöner Brocken. Das musste er auch sein, schließlich war er auch derjenige, der unliebsame Gäste hinauswarf.

‚Schau, Zlatko, das ist unser neuer Zugang fürs Laufhaus. Prüf ihn mal auf Tauglichkeit!'

Was jetzt folgte war eine erneute Erniedrigung für mich: Ich musste vor meiner Ehefrau und vor Frau Schreiner, erst mal den Penis des Hausdieners groß und steif blasen. Und als er dann schon fickwillig war, hatte ich bei Frau Schreiner zu knien, meine Arme auf ihrem Schoß und in ihr Gesicht blickend, während der bullige Hausdiener mich von hinten bestieg und durchvögelte.

Es war gar nicht unangenehm, Zlatko war beim Eindringen in meine Rosette einfühlsam und vorsichtig, im weiteren Verlauf dann aber fordernd und für mich sehr befriedigend! Aber von Angesicht zu Angesicht mit Frau Schreiner, konnte ich mich nicht so richtig gehen lassen. Ich erlebte einen schönen, aber schaumgebremsten Fick, bis sich mein Beschäler in meinem Popo ergoss.

‚Und wie ist er zu ficken?', fragte Frau Schreiner sehr sachlich.

‚Schön, sehr schön.', brummte der Hausmeister.

‚Und was ist? Sauberlutschen!', herrschte mich meine Ehefrau an.

‚Der Kleine ist wohl ein wenig aufgeregt. Sonst weiß er genau, dass das zum Service gehört.', entschuldigte sie sich gegenüber Frau Schreiner.

Die aber war ohnedies schon überzeugt und ich bekam die Zusage, dass ich künftig meinen Raum hatte, in dem ich die Freier zu bedienen hatte.

Das Geld verwaltete Frau Schreiner, so wie sie auch Ernas Geld innehatte.

Das war mein Werdegang zum Strichjungen. Ich bekam pinkfarbene Shirts, die hauteng anlagen, damit meine Tittchen und mein Bäuchlein auch gut zur Geltung kamen, auf denen mein Name groß aufgedruckt war: ‚ Schweinchen Dick'. Dazu bekam ich noch rosa Söckchen mit Rüschenrand, das war mein ganzes Outfit. Mein Unterleib war zur gefälligen Benützung völlig ungeschützt.

Und auch mein Schwanzkäfig wurde mit einem pinkfarbenen Plastikkäfig getauscht.

Frau Schreiner machte extra Werbung daraus, dass Erna und ich ein Ehepaar waren, die beide in ihrem Puff zu ficken waren:

‚Fick-Stute und Fick-Schwein! Ein Ehepaar, zwei Fickärsche!', stand auf einem Poster mit bloßstellenden Fotos von uns beiden, das sie in ihrem Salon aufgehängt hatte.

Und ich fickte nun professionell und nicht nur aus Liebe, wie mit Tommy.

Regelmäßig nach meiner Arbeit im Archivkeller fand ich mich im Laufhaus ein, um fremden Kerlen gefügig zu sein.

Ich hoffte so sehr, dass keiner meiner Kollegen jemals hier her kommen würde!

Aber einmal musste es ja passieren!

Es war ein Manipulant, der die Akten zwischen den Büros in den oberen Stockwerken und dem Archivkeller hin und her trug, der plötzlich als Freier in meiner Türe stand.

Als er mich erkannte, leuchteten seine Augen gierig und er meinte:

‚Du geile Sau, von dir lasse ich mir doch gerne den Schwanz blasen.'

Typisch! Ein Knauser war er auch noch. Die 50,- € für Analverkehr waren im auch schon zu teuer. Für 20,-€ blies ich ihm seine unsaubere krumme Nudel, bis er mir in den Mund spritzte.

Ich wollte ihm, noch zuflüstern, dass er Stillschweigen bewahren solle, aber da war er mit einem einfachen ‚Super!' schon wieder draußen.

Es kam, wie es kommen musste: Zwei Tage später flüsterte mir die Hilfskraft Tanja in einem heimlichen Augenblick zu:

‚Stimmt das, was Hermann erzählt, dass Sie sich in einem Laufhaus ficken lassen?'

Sie war dabei nicht im geringsten verlegen, oder geschockt, vielmehr leuchteten ihre Augen dabei gierig.

Ich lief puterrot an

‚Wa ... was? So ein Unsinn.', versuchte ich zu leugnen.

Aber Tanja, grinste bereits triumphierend. All mein Leugnen hatte keine Chance gegen das Eingeständnis meines knallroten Kopfes.

‚W ... was erzählt Hermann denn so?'

‚Naja, dass er nur Blasen hat lassen. Aber dass Sie es super gemacht haben! Und schlucken tun Sie auch.'

Ich war zerstört. Ich konnte nichts antworten. Jetzt würden es bald alle wissen, dass ich für Geld zu ficken bin.

‚Und dass er das nächste Mal aber auch Ficken ausprobieren wird.', schob sie genüsslich nach.

Ich nickte nur traurig. Weiteres Leugnen hatte ohnedies keinen Sinn mehr.

‚Dass es gar kein Steifer ist in Ihrer Hose, sondern ein Schwanzkäfig, das habe ich nicht gewusst, finde es aber auch super.', grinste sie. Und schneller als ich es hätte verhindern können, griff sie mir in den Schritt und packte mich fest an meinem Käfig.

Es war ein Gerangel, bis ich mich endlich von ihrem harten Griff befreien konnte. Tanja lachte, als sie endlich losließ.

Aber von nun an war ich nicht mehr sicher von ihren ‚Angriffen' auf meinen Cockcage. Das war eines ihrer Lieblingsspiele.

Es war klar, dass es bald alle in der Abteilung von meinem schmählichen Nebenerwerb wussten. Sie grinsten mich an, nannten mich nur noch ‚Schweinchen Dick', manche flüsterten mir sogar ‚Geiles Fickschwein' zu.

Trotzdem hatte es auch eine gute Seite. Meine Besucherfrequenz im Laufhaus erhöhte sich deutlich. Die meisten kamen nur einmal, um sich zu überzeugen, dass alles wahr war, was sie so gehört haben. Aber einige, darunter auch dieser Hermann, der den Mund nicht halten konnte, kamen immer wieder und wurden so etwas wie Dauergäste.

Tanja, war eine Zecke. Immer wieder piesackte sie mich mit ihren Fragen.

Ob ich denn auch einen Orgasmus bekomme, wenn ich in den Arsch gefickt werde.

Ob ich es auch mit mehreren Männern zugleich treibe.

Ob mir das Sperma auch schmeckte.

Ob ich auch Frauen oral befriedige, und so weiter.

Wenn Tanja zu aufdringlich wurde mit ihren Fragen, dann provozierte ich sie damit, dass sie ja auch ins Laufhaus kommen könne, um sich zu überzeugen. Dazu war sie aber wohl zu feige.

Dachte ich!

Bis sie eines Tages tatsächlich bei mir eintrat.

Ganz ungewöhnlich stumm war sie und machte ihr sonst so vorlautes Schandmaul nicht auf. Offensichtlich war sie hier nicht so selbstsicher wie im Archivkeller. Sie stand nur reglos da und spielte verlegen mit einer Haarlocke.

‚Ah, Tanja.', brummte ich missmutig.

Weil sie irgendwie bemitleidenswert da stand, erweichte sich mein Herz dann doch und ich beschloss, es für sie einfacher zu machen.

‚Was wollen Sie denn hier?'

‚Ähm, ich wollte mich vergewissern...'

‚Nun, jetzt sehen Sie's und können wieder gehen.'

Doch sie bleib an Ort und Stelle stehen.

‚Ich ... ich wollte es auch mal probieren...', stotterte sie.

‚Was denn?', fragte ich verwundert.

‚Ähh ..., dass Sie mich lecken ...!', brachte sie errötend nur flüsternd heraus.

Ich musste mich schon sehr wundern.

Aber ich erfüllte ihr ihren Wunsch..

Ich legte sie auf die Matratze, zog sie mit ihrem Po bis zur Kante vor und zog ihr ihr Höschen aus.

Tanja war ein magerer Spargel. Keine Titten, kein Po, aber irgendwie kam sie mir in diesem Moment süß vor. Sie war jetzt gar nicht mehr so rotzfrech und unverschämt wie im Archiv. Vielmehr scheu, als wäre es ihre erste Erfahrung. Ich konnte momentan nicht so gemein sein, wie ich mir immer in meinen Revanche-Gedanken vorgestellt habe.

Also drückte ich ihre Schenkel sanft auseinander. Sie gab ihren vorsichtigen Widerstand bald auf und ich begann, ihre rasierte dünne Spalte sachte zu lecken.

Es überraschte mich, wie sehr sie mit ihrem Singsang zeigte, wie gut ich ihr tat. Ermuntert legte ich mich mehr ins Zeug. Ich streichelte ihre Schenkel, leckte um ihre Schamlippen herum, die sich bereitwillig entfalten ließen. Ich legte ihre Klitoris frei, die sich langsam zu erheben begann und saugte sie mir plötzlich fest in meinen Mund.

Tanja stöhnte überrascht auf, laut und gellend. Und ich ließ sie gar nicht leiser werden, mit der Behandlung, die ihr Lustknopf von mir jetzt bekam. Sie sang so laut, dass ich sicher war, dass man es auch im Korridor noch hören konnte.

Eifer hatte mich gepackt, Der kleinen Schlampe wollte ich es zeigen!

So gut wurde ihre Muschi sicher noch nie verwöhnt. Große und kleine Schamlippen, ihr kleiner aber steil aufragender Kitzler, nichts war vor meinem Saugmund sicher.

Mit dem Nasenrücken ihren Knopf reizend, meine Nasenspitze tief in ihre Vulva gedrückt, leckte ich mit Hingabe ihre Arschrosette. Ich ließ nicht eher nach, bis sich diese geile Göre mit lautem Singsang in ihren Orgasmus ergab.

Sie drückte ihr Kreuz durch, bis sie in einer Brücke stand, bebte auf, sank zurück, bebte erneut, und noch einmal, bis sie endlich ganz auf die Matratze zurücksank. Die war unter ihr ganz schön nass geworden.

Ich zog sie hinauf zu dem kleine Polster, legte mich neben sie und gönnte ihr Ruhe.

Ihr Atem beruhigte sich nur langsam.

Dann aber sagte sie: ‚Danke!'

Ich war wieder überrascht.

So hatte ich sie nicht eingeschätzt. Die sah doch vielmehr aus, als würde sie sich durch alle Kollegenbetten durchvögeln.

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