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Geschändet, 04. Teil

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Das sagte ich ihr auch so.

‚Sie haben ja recht. Ich nehme, was ich kriegen kann. Blöderweise sind die Kerle aber alle nur auf ihre Geilheit aus. Ich bin noch nie geleckt worden!'

Tanja konnte mich an diesem Tag gleich mehrfach überraschen.

‚Also das können Sie von mir gerne haben.', meinte ich, ‚Ficken kann ich ja doch nicht mit meinem Schwanzkäfig.'

Und noch einmal überraschte sie mich:

‚Warum denn nicht? Ich brauch keine Schwänze in meine Muschi, ich kriege nur einen klitoralen Orgasmus. Den kriegen Sie doch auch mit dem Käfig hin!'

Schon lag sie auf ihrem Rücken mit gespreizten Beinen, ihre süße Muschi immer noch rot und feucht schimmernd.

‚Äh, also wenn Sie es wollen..'

‚Klar doch, Mann! Ficken Sie mich!', keuchte sie schon wieder erregt.

‚...'

Und nach über einem Jahr fickte ich zu ersten mal wieder.

Und es war ein viel größerer Erfolg als alle die Male mit meiner Hurengattin!

Tanja kriegte wieder einen Orgasmus.

Und ich fickte sie, bis ich endlich nach all der langen Zeit wieder abspritzte. (Der Käfig war dabei eine große Hilfe, länger zu brauchen!)

Wir blieben anschließend nebeneinander liegen. Es entstand eine ganz eigenartige Intimität zwischen uns.

Tanja war gar nicht die harte Göre, die sie sonst immer markierte. Ganz zart und weich kuschelte sie sich an mich ran. Und ich ließ es geschehen.

Merkte ich eigentlich, wie gut es mir tat?

‚Weißt du', wagte sie zum ersten Mal, mich zu duzen, ‚dass ich das eigentlich wahnsinnig geil finde?'

Ich sah sie an, ohne zu verstehen, was sie meinte.

‚Naja, du bist doch ein kleiner dicker Schwuli, der sich für Geld ficken lässt. An so einen Freund habe ich niemals im Leben gedacht. Aber jetzt finde ich dich super.'

Tanja hörte heute gar nicht mehr auf, mich in Erstaunen zu setzen.

Wir waren beide an diesem Abend so glücklich, dass ich sogar vergaß, Geld von ihr zu verlangen.

Es war der Beginn einer langen Freundschaft.

So kam es, dass ich neben Tommy, den ich immer noch besuchte, um von ihm liebevoll gebumst zu werden, nun auch eine Freundin hatte, mit der ich wunderschöne Liebesstunden teilte. Davon erzählte ich aber Erna kein Sterbenswörtchen. Die sollte sie mir nicht wegnehmen!

Und meine Ehehure Erna selbst kam nur noch selten zu mir heim, um sich an meiner Erniedrigung gütlich zu tun.

Aber das machte mir schon lange nichts mehr aus...

ENDE.

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