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Geschwister Plus 01

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„Du kannst dich gerne zu mir legen. Komm, wir machen Löffelchen!"

Ja: In unschuldiger Variante war auch das für uns nichts Ungewöhnliches. Also ließ Jan sich darauf ein und schon bald drückte sich sein Ständer gegen meinen Po.

Mein Herz pochte wild, denn jetzt war der Zeitpunkt gekommen, auf den ich den ganzen Tag, wenn nicht sogar ein halbes Jahr lang hingefiebert hatte. Und der Moment, nach dem es kein Zurück mehr gab. Doch ich hatte mich entschieden. Zweifel erlaubte ich mir nicht mehr.

Ich legte meinen rechten Arm hinter meinen Rücken und fasste meinem Bruder mit der Hand in den Schritt, wo ich durch seine Jeans hindurch behutsam den angeschwollenen Schwanz massierte.

„Lara, was...", setzte er an und musste die Frage unterbrechen, um tief auszuatmen.

Mit der Hand an seiner Hose drehte ich mich zu ihm um und raunte:

„Vergiss das Fernsehen. Wir machen was Geileres."

Jetzt holte ich die Hand wieder hervor, presste meinen Po gegen seinen Steifen, sodass dieser sich durch meine Jeanspants in die Ritze drängte und rieb mich kräftig an ihm.

„Aber... aber das geht doch nicht", keuchte er, sich halbherzig wehrend.

„Nicht?", hakte ich betont naiv nach und drehte meinen Körper auf die andere Seite, um ihm in die Augen zu sehen.

Sein Blick schwankte zwischen Verzweiflung und Verlangen. Ohne ihm auszuweichen, knöpfte ich seine Hose auf und berührte den Schwanz nur noch durch die Boxershorts.

Er schloss die Augen und atmete tief durch.

„Okay... vielleicht doch..."

„Entspann dich", empfahl ich ihm leise, „wir sind ganz alleine, keiner stört uns und niemand wird davon erfahren, versprochen. Genieß es."

Ich drehte ihn auf den Rücken, zog ihm Jeans und Unterhose so weit herunter, dass Schwanz und Eier frei lagen und kroch unter die Decke. Zum ersten Mal konnte ich sein Prachtexemplar im erigierten Zustand so richtig betrachten, denn wenn ich ihn beim Wichsen gestört hatte, hatte er ihn ja immer sofort weggepackt. Von seinem kahl rasierten Sack aus leckte ich mit der Zunge über die Unterseite, wie ich es von Marvin gelernt hatte, und bewegte mich langsam in Richtung Eichel. Mit meiner rechten Hand umschloss ich den Schaft, bevor ich die Schwanzspitze in den Mund gleiten ließ und meine erste Fantasie in die Tat umsetzte: Ich lutschte den großen, dicken Schwanz meines Bruders und genoss einen ziemlich geilen Geschmack. Bis auf einige Seufzer und ein wenig Keuchen wurde Jan ganz ruhig. Nach einigen Minuten kam ich wieder unter der Decke hervor und forderte ihn auf:

„Lass uns mal ganz ausziehen!"

Ich ging mit gutem Beispiel voran, streifte mir mein Top über den Kopf und zog die Jeanspants aus, öffnete vor seinen staunenden Augen den BH-Verschluss, entledigte mich des BHs und ließ meinen Slip über meine Beine gleiten und zu Boden fallen.

Hektisch riss er sich Shirt, Hose und Socken vom Leib und stieg zum Schluss aus den Boxershorts. Vor der Couch lagen jetzt all unsere Kleidungsstücke kreuz und quer verteilt.

Als wir uns nackt wieder unter die Decke verkriechen wollten, schlug er vor:

„Können wir 69 machen?"

Grinsend antwortete ich: „Ja klar!"

Er legte sich auf den Rücken, ich stieg mit dem Kopf zu seinen Füßen über ihn und nahm unter der Decke seinen Schwanz wieder in den Mund. Mit seinem Kopf tauchte er zwischen meinen Schenkeln ein und leckte genüsslich meinen feuchten Schlitz, gleichzeitig massierte er mit seinen Händen meine Brüste. Gegenseitig verwöhnten wir uns, bis mir bewusst wurde, dass wir langsam auf Höhepunkte zusteuerten und ich das nicht wollte, bevor ich nicht auch meine zweite Fantasie erlebt hatte.

„Warte", unterbrach ich ihn sanft, stand auf und schnappte mir die unter dem Sofa bereitgelegte Kondompackung. Schnell hatte ich eines ausgepackt und rollte es ihm über. Meine rechte Hand umschloss noch einmal den Schaft seines Ständers, ich stieg über ihn und setzte mich langsam auf ihn. Verrucht lächelte ich ihn an, während ich die nasse Öffnung meiner Muschi von seiner prallen Eichel dehnen ließ. Auf ihn herabsinkend führte ich mir seinen harten Schwanz komplett ein und musste tief aufseufzen, bevor ich begann, ihn abzureiten. Zunächst blieb ich kerzengerade auf ihm sitzen, später beugte ich mich etwas nach hinten, danach auch mal nach vorne und in jeder Variante durchströmten mich andere heiße Gefühle. Ihn endlich in mir zu spüren, fühlte sich großartig an und übertraf meine Träume bei Weitem.

Jetzt war ich bereit für meinen Orgasmus. Wieder beugte ich mich zu Jan herunter und wir stöhnten uns gegenseitig ins Ohr. Dabei rieb ich mein Becken noch stärker an seinem Unterleib und intensivierte so meine Reitbewegungen. Plötzlich stand für den Bruchteil einer Sekunde alles still, bevor ich explodierte, mein Körper wild in alle Richtungen gleichzeitig zuckte und ich laut aufstöhnend kam:

„Jaaaaaaaaaaaa! Oh jaaaaaaa! Wie geiiiiiiiiiilllllll!"

Vor Erregung und Befriedigung zitternd sank mein Oberkörper auf meinen großen Bruder herab, der jetzt anfing, heftig von unten mit seinem dicken Schwanz in meine enge Muschi zu stoßen. Auch wenn ich schon gekommen war, fühlte sich das heiß an und ich ließ ihn gewähren. Außerdem verdiente er es, abzuspritzen.

Tief in mir versunken packte er meinen Po und umklammerte mich fest, als seinen Körper mehrere Schübe überkamen und er lautstark hechelte:

„Oh -- oh -- oh -- oh -- ooooooooh!"

Parallel dazu spürte ich durch das Kondom hindurch fünf kräftige Rückstöße in meiner Spalte. Ich gab meinem Bruder ein Küsschen auf den Hals und legte meine Wange auf seiner Brust ab. Wir erholten uns kurz und entsorgten das Kondom. Danach kuschelte ich mich in seinen Arm.

Epilog

Ich, Lara, habe es getan.

Ich habe meinen großen Bruder Jan verführt.

Und ich bereue nichts.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Zeitsprünge

War sicher ein nicht uninteressantes Experiment, aber in meinen Augen zu viel des Guten. Weniger als die Hälfte wäre vielleicht richtig gewesen.

Aber ich habe auch ein Faible für Experimente und sage daher: Bravo!

ozitoozitovor mehr als 5 Jahren
Super

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, die Zeitsprünge finde ich nicht störend, im Gegenteil. Die Beschreibungen sind zärtlich und lustvoll, ich konnte mir Bilder dazu gut vorstellen ...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Ganz nett ...

... aber bei weitem nicht die Klasse deiner meisten Geschichten; auch die Zeitsprünge stören.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
ja, toll

hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.

Gruß kat

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Klasse geschrieben!

Ok, die Zeitsprünge sind gewöhnungsbedürftig, aber wer aufmerksam liest, kommt damit schnell und leicht klar.

Die Abläufe sind schlüssig, ebenso wie die Motivationen (wenn man akzeptieren kann, dass Schwestern auf ihre Brüder stehen).

Mir hat es sehr gut gefallen!! Und viel mehr kann ich dazu auch nicht schreiben …

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