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Gesucht... Gefunden...? 002

Geschichte Info
Roman und Justine treffen sich erneut
6.8k Wörter
4.76
3.7k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2024
Erstellt 03/02/2024
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Gesucht... gefunden...? 002

Als ich die Augen öffne, dreht sich mein erster Gedanke um Justine. Es ist Freitag und wir sind für den Abend verabredet. Das bevorstehende Wochenende allerdings bietet die perfekte Möglichkeit, uns länger und damit besser kennenzulernen. Ich kann nicht mehr warten, bis ich sie in der Bahn treffe. Und wenn mein Plan gelingt, braucht sie abends nicht noch zu sich, um eventuell etwas zu holen. Also greife ich nach meinem Handy und schreibe ihr eine Nachricht:

„Guten Morgen schöne Dienerin. Hast du gut geschlafen?

Wenn du keine unaufschiebbaren Termine am Wochenende hast, solltest du dich auf einen Aufenthalt bei mir vorbereiten. Gewisse Teile meines Körpers wünschen sich deine ungeteilte Aufmerksamkeit..."

Ich lege das Gerät zur Seite, schalte die Kaffeemaschine ein und springe unter die Dusche. Als ich mit einer Tasse in der Hand zurückkomme, habe ich eine Nachricht.

„Guten Morgen, gefühlvoller Herr,

könnte mich daran gewöhnen, mit solch erregenden Nachrichten geweckt zu werden. 🤭 Habe keine Termine und die kleinen Schwarzen (für drüber und drunter😉) liegen bereits im Trolli. Planst du etwas, für das besondere Kleidung angebracht wäre?"

„Maximal EINE Jeans für alle Fälle, sonst nur Kleider und Röcke...

Und um die Vorfreude auf den Abend zu verstärken, wirst du heute keinen Slip tragen."

Kurze Zeit später finde ich sie sofort in der Bahn, gehe zu ihr und begrüße sie mit einem sanften Kuss auf den Mund. Da die Temperaturen noch angenehm hoch sind, trägt sie ein leichtes, kurzes und durchgeknöpftes Sommerkleid, das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reicht und damit sehr viel von ihren hübschen Beinen zeigt. Ihre Augen strahlen und ihre Wangen haben eine gesunde Farbe.

„Wieder ein erstes Mal..." flüstert sie mir leise ins Ohr.

„Was meinst du?" frage ich ebenfalls leise.

Ihr Gesicht beginnt regelrecht zu glühen, als sie ganz leise gesteht:

„Unter dem Kleid bin ich völlig nackt."

„Zeig es mir" fordere ich und sie wird blass.

„Hier? Jetzt?" fragt sie ungläubig.

„Natürlich" bestätige ich so kühl es mir möglich ist.

Justine zögert. Soll sie jetzt wirklich vor all den Leuten ihr Kleid anheben und mir ihre nackte Muschi zeigen? Dann beginnen ihre Augen zu leuchten. Sie greift in ihre Tasche, holt ihr Handy heraus, hält es unter ihr Kleid und es blitzt.

Zufrieden mit sich selbst hält sie mir das Display entgegen. Trotz der Geschwindigkeit, mit der sie das Bild gemacht hat, ist es annähernd perfekt. Eingerahmt von ihren Schenkeln zeigt es ihre blanken Falten, die leicht glitzern. Justine starrt auf die um uns stehenden Fahrgäste. Wenn jemand jetzt auf das Handy schaut... Sie streckt die Hand aus und fordert ihr Gerät zurück.

Nur zwei, drei Sekunden halte ich es so fest, dass sie es nicht wegnehmen kann und mir ist klar, dass diese Sekunden ihr wie eine Ewigkeit vorkommen.

„Zufrieden?" fragt sie hoffnungsvoll, als sie es endlich wieder einstecken kann, und ich kann ein Grinsen nicht verhindern.

„Nein, aber akzeptiert" sage ich und öffne zwei Knöpfe ihres Kleids am Dekolleté.

„Roman..." stößt sie warnend aus.

„Ich muss doch prüfen, ob du die Wahrheit sagst. Und je mehr du protestierst, umso mehr Knöpfe werde ich öffnen."

Sofort verstummt sie, sieht mich nur mit einer Mischung aus Zorn und Verzweiflung an. Nachdem ich den Knopf geöffnet habe, der sich genau unterhalb ihrer Brüste befindet, lehne ich mich zu ihr und gleite mit der Hand unter den Stoff. Als ich über ihre wundervolle kleine Brust streiche, richtet sich ihr Nippel sofort auf und Justine entweicht ein Seufzer. Gezielt streiche ich beim Zurückziehen darüber und sie bläst hörbar die Luft aus. Dann richte ich mich wieder auf.

„Schuft" zischt sie mir entgegen, fügt dann aber hinzu: „...wunderbarer Schuft."

Da wir inzwischen ihre Haltestelle erreicht haben, greift sie nach dem kleinen Trolli neben sich, aber ich halte sie davon ab.

„Den nehme ich mit und hole dich nachher mit einem Taxi am „Le Cochon" ab. Du hast ja früher Schluss als ich. Okay?"

Mit einem zarten Kuss auf meine Lippen und einem gehauchten „Danke" dreht sie sich um und bewegt sich in Richtung Tür. Als sie auf dem Bahnsteig steht, dreht sie sich noch einmal um.

Ihre Hand legt sich auf ihre Brust, presst den Stoff auf die Haut und ihr harter Nippel wird deutlich sichtbar. Dann formen ihre Lippen ein „Danke" und einen Kuss, bevor sie mit wiegenden Hüften im Treppenabgang verschwindet.

Als ich meinen Schreibtisch erreiche, zeigt mein Handy eine neue Nachricht an. Es ist ein Bild von ihr. Sie hat die Knöpfe des Kleides vollständig geöffnet und den Stoff zur Seite geschoben, sodass sie mir ihre nackte Frontseite präsentiert. Unterschrieben ist das Bild mit:

„Ehre, wem Ehre gebührt ❤️"

Kurz denke ich an die Überlegungen vor dem Einschlafen. Ihr Verhalten in jeder Situation, gekrönt durch das Bild, das ich gerade bekommen habe, lassen eine Wärme durch mich fließen, die ich so ewig nicht gefühlt habe. Immer wieder trifft sie mit ihren Aktionen nicht NUR meine Körpermitte, wie mit dem reizvollen Bild, sondern auch mein Herz, mit der angefügten liebevollen Nachricht. Beginnt das „Gift" in mir zu wirken?

Noch ist es kontrollierbar, beruhige ich mich selbst und wende mich den anstehenden Aufgaben auf meinem Schreibtisch zu.

Es ist 15:10 als die nächste Nachricht auf meinem Telefon erscheint. Diesmal ist es ihr Portrait mit einem Kussmund, unterschrieben mit:

„Gehe noch ein wenig bummeln, damit ich vor Sehnsucht nicht dahinschmelze, und werde pünktlich im Café sein."

„Okay. Ich komme so schnell es geht..." texte ich kurz zurück.

„Aber nur, bis du im Café eintriffst. Danach darfst du viiiiiieeel langsamer werden" antwortet sie und bringt mich erneut zum Lachen.

Endlich fällt die Bürotür hinter mir ins Schloss, ich texte kurz an Justine „Bin unterwegs" und steige ins Taxi. Sie wartet bereits vor dem Café. Als ich ihr die Tür öffne, steigt sie ein und wir sind auf dem Weg in ein herrliches Wochenende.

Nachdem wir uns mit einem langen Kuss begrüßt haben, schaut mich Justine an und sagt leise, sodass der Fahrer nichts versteht:

„Ich habe zwar keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich bin mir sicher, du bist der beste Herr, den sich eine Dienerin wünschen kann."

„Bist du dir da sicher?" frage ich und schiebe meine Hand langsam von ihrem Knie ihren Oberschenkel hinauf. Als meine Fingerspitzen letztlich ihre unteren Lippen erreichen und sie zart massieren, werden ihre Augen tellergroß. Justine schweigt und ihr Atem beschleunigt sich. Obwohl sie bereitwillig ihre Schenkel öffnet, fragt sie voller Entsetzen:

„Du willst aber jetzt nicht das tun, was ich befürchte, oder?"

Ich knabbere an ihrer Unterlippe und streiche durch den Spalt des unteren Paares. Deutlich fühle ich die Feuchtigkeit, die sich dort gebildet hat.

„Willst du wirklich, dass ich aufhöre?" provoziere ich und tippe ihren schon leicht geschwollenen Kitzler an. Sie reißt ihre Hand nach oben und beißt in den Ballen des Daumens, um ein Aufstöhnen zu verhindern. Dann schüttelt sie den Kopf.

„Siehst du" provoziere ich verbal und zwei meiner Finger verirren sich in dem engen Tunnel zwischen ihren Beinen. Nur ganz leicht bewege ich sie hinein und heraus. Justines Erregung steigt immer stärker an und ihr armer Daumen muss sie immer wieder vor lauteren Lustbekundungen retten.

Ich bemerke, dass der Fahrer uns im Rückspiel beobachtet und auch Justine macht eine Kopfbewegung in seine Richtung.

„Es wäre für uns alle erheblich gesünder, wenn sie sich mehr auf den Straßenverkehr konzentrierten" kritisiere ich sein Verhalten.

„Keine Sorge" brummt er widerwillig, richtet aber seinen Blick nach vorn.

Da ich spüre, wie sich Justines Körper auf einen nahenden Orgasmus vorbereitet, ziehe ich meine Finger zurück. Mit einem leisen Geräusch aus Erleichterung und Frust quittiert sie es.

Ich schiebe Justines Kleid sehr weit nach oben und entblöße ihre Schenkel. Dann verfolge ich mit großem Vergnügen meine Hände, die ihr Fleisch liebkosen, es massieren und reizen. Sie schaut abwechselnd auf ihre nackten Beine und in meine Augen, um zu erkennen, was ich jetzt vorhabe.

„Ich möchte nur das leichte Zittern in deinen Beinen genießen" grinse ich und spreche leise.

„Du quälst mich mit Sehnsucht" beschwert sie sich.

„Möchtest du lieber kommen?" frage ich bewusst geringfügig lauter und sie erschrickt.

„Nein!" antwortet sie vehement, zieht aber meine Hand sehr weit zwischen ihre Schenkel hoch und versucht, sie dort einzuklemmen.

„Öffnen... und vielleicht lasse ich dich kommen... oder ich höre auf" drohe ich.

Sekunden vergehen, ohne dass sie den Druck verringert. Als ich aber mit größerem Kraftaufwand meine Hand zurückziehe, reißt sie die Knie weit auseinander und kapituliert.

„Braves Mädchen" lobe ich sie und sehe Zorn und Geilheit in ihren blitzenden Augen. „Genieße es einfach. Kommen wirst du erst, wenn wir zuhause sind..."

Erleichtert bietet sie mir ihren Schoß an und ich berühre sie sanfter, weniger reizvoll. Nur hin und wieder gleite ich hoch und spiele für einen Augenblick mit ihrem Kitzler oder kratze über die dünne Haut, unter der er sich in nicht erregtem Zustand die meiste Zeit versteckt...

Justine hat den Kopf an meine Schulter gelegt und atmet schwer. Mehr als diese Hingabe kann ich nicht erwarten. Und ich enttäusche ihr Vertrauen nicht.

Vor meiner Wohnungstür versichere ich mich schnell, dass der Flur menschenleer ist. Meine Tür ist geöffnet und signalisiert ihr eine Fluchtmöglichkeit, die ich allerdings dadurch zunichtemache, dass ich sie gegen die Flurwand drücke und mit aller in mir brodelnden Leidenschaft küsse.

Sie wird sofort völlig weich und gibt sich meinem Ansturm hin, küsst mich mit der gleichen Intensität und legt ihre Arme um meinen Hals. Selbst als ich ihr Kleid hochschiebe, mit zwei Fingern in ihre Lust fahre und sie heftig reibe, wehrt sie sich nicht, sondern reitet, indem sie leicht in die Knie geht, die Eindringlinge, die ihre Geilheit so heftig zum Kochen bringen.

Es sind nur Sekunden, bevor ihr Körper erbebt und sie ihren Höhepunkt in meinen Mund stöhnt. Ich halte sie fest, dass sie nicht einfach zusammensinkt. Als ihre Kontraktionen etwas nachlassen, hebe ich sie auf meine Arme, bugsiere ihren Trolli mit den Füßen in meinen Flur und trage sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft aufs Bett setze.

Ungläubig starrt sie mich an und versucht zu einem geregelten Atemrhythmus zu kommen.

„Ich... komme..., wenn wir... zuhause sind? Im Flur...???" hechelt sie, dann bekommt sie einen Lachanfall, der ihr das Luftholen noch erschwert.

Ich drücke leicht gegen ihre Schulter, sie lässt sich rücklings aufs Bett fallen und ich lege mich neben sie. Ihr Lachen ist unbeschreiblich, glockenhell... und ansteckend. Nur langsam kehren wir beide in die ruhige Wirklichkeit meiner Wohnung zurück.

„Habe ich nicht Wort gehalten?" frage ich vorwurfsvoll aber mit einem Lächeln.

„Ja, das hast du" gibt sie mit Überzeugung zu.

Wir richten uns auf und ich frage:

„Hunger? Durst?"

„Einen Eimer Wasser bitte" sagt sie. „Ich bin völlig ausgetrocknet."

Ich ergreife ihre Hand und ziehe sie mit mir zum Wohnzimmer.

„Setz dich auf die Couch. Wasser kommt sofort" teile ich ihr mit und verschwinde in der Küche.

Als ich kurz darauf mit einem großen Glas Wasser, einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurückkehre, reißt sie mir das Wasser förmlich aus der Hand und stürzt den gesamten Inhalt hinunter.

„Noch ein erstes Mal" verkündet sie anschließend.

„Was hat es mit diesen „ersten Malen" auf sich, die du immer wieder erwähnst?" frage ich und sie lacht leise.

„Mit dir erlebe ich einfach jede Menge Dinge zum ersten Mal in meinem Leben! Ohne Unterwäsche ins Büro gehen? Unmöglich! Dir in der vollen Bahn meine nackte Muschi zeigen, dich meine Brust streicheln lassen? Niemals! Auf dem Flur VOR der Wohnung so gewaltig kommen, dass ich nur mit Mühe nicht das ganze Haus zusammengeschrien habe? Gigantisch aber selbst in meiner Fantasie nicht vorstellbar" zählt sie alles auf, was sie heute erlebt hat. Dann spricht sie ernster weiter:

„Roman, ich habe dir gesagt ich sei 25 Jahre alt. Laut meinem Pass ist das richtig. Jetzt bin ich 2 1/2 Tage mit dir zusammen und habe das Gefühl, ich wurde neu geboren, ein neuer Mensch, der Gefühle erlebt, die er nie zuvor gekannt hat, der sich auf Situationen einlässt und sie genießt, die er vorher als unmöglich oder pervers abgetan hätte. Ich kenne dein Tabu, keine Beziehung einzugehen und ich akzeptiere es. Aber ich kann nicht anders, als..." sie atmet ein und stößt dann aus „...als dich zu lieben."

Dann sinkt sie in meine Arme, vergräbt den Kopf an meiner Schulter und beginnt zu schluchzen. Ich halte sie einfach nur fest und gebe ihr Halt und Sicherheit. Jedes Wort von mir wäre falsch und überflüssig.

Vielleicht zehn Minuten liegt sie weinend in meinem Arm. Dann richtet sie sich auf und entschuldigt sich dafür.

„Justine, diesmal nehme ICH deine Entschuldigung nicht an" sage ich und schaffe, dass sie lächelt. „Dazu gibt es keinen Grund. Wenn es so ist, wie du beschreibst, und ich zweifle nicht daran, dann war es mehr als Zeit, all das zu erleben, all das zu fühlen. Und manchmal lassen uns so große Gefühle dann in Tränen ausbrechen. Und? Geht es dir besser?"

„Ja, danke" sagt sie, dann aber fällt ihr scheinbar etwas ein. „Was hast DU eigentlich die ganze Zeit gefühlt? Ich war so mit mir befasst, dass ich dich völlig vergessen habe."

„Mach dir um mich keine Sorgen" beruhige ich sie. „Oh ja, es ist für mich unglaublich geil, dich heiß zu machen, dich zum Orgasmus zu bringen, wenn du nicht damit rechnest oder dich sogar dagegen wehrst, wie im Taxi. Aber genau DAS gibt mir einen Teil meiner Befriedigung. Die Macht, die du mir über dich gibst, turnt mich an. Aber es ist herrlich, das Gefühl nicht immer sofort auszuleben, es zu einem Abschluss zu bringen..." Ich grinse, als ich an „edging" denken muss. „...ich werde es dich irgendwann erleben lassen. Und ich weiß, du wirst es letztlich genießen."

Ich greife nach dem Wein...

„Magst du ein Glas, bevor du vielleicht deinen Trolli auspackst? Ich habe dir in meinem Kleiderschrank ein wenig Platz gemacht."

„Ja, danke für beides, Wein und Platz" sagt sie und gibt mir einen kurzen Kuss.

Als sie nach dem Glas greifen will, bin ich schneller und verhindere es. Fragend sieht sie mich an. Ich nehme einen kleinen Schluck aus ihrem Glas, lasse ihn aber in meinem Mund und bewege mein Gesicht auf sie zu. Sie versteht sofort und öffnet ihre Lippen.

Ich lege meine Lippen auf ihre und lasse die Flüssigkeit langsam aus meinem in ihren Mund laufen. Sie schluckt genussvoll, kann aber nicht verhindern, dass einige Tropfen über ihr Kinn laufen und zwischen ihre Brüste. Als mein Mund leer ist, greife ich ihr ins Haar und ziehe ihren Kopf tief in den Nacken. Mit kleinen, zärtlichen Küssen wandere ich über ihr Kinn hinunter auf ihren Hals, dann das Dekolleté, lecke die verlorenen Tropfen aus und mache zwei kurze Abstecher nach links und rechts, um ihre süßen Knospen zu küssen und anzuknabbern. Sofort atmet sie tiefer.

Durch den Griff in ihr Haar ist ihr Kopf ziemlich bewegungslos und das ist genau das, was sie anmacht. Ich verbringe einige Augenblicke an ihren Brüsten und schiebe meine Hand unter ihren Rock woraufhin sie bereitwillig ihre Schenkel öffnet. Auch hier streiche und knete ich eine Weile die Innenseite ihres Oberschenkels bis weit hinauf zu der Stelle, an der sich die Beine vereinigen. Sie liegt still, lediglich schwerer atmend in meinem Arm und lässt mich gewähren.

Als ich die Hand zurückziehe, versucht sie ihren Kopf zu bewegen, schafft es aber nicht. Ich nehme einen zweiten kleinen Schluck und küsse sie, während die Flüssigkeit in ihre Mundhöhle träufelt. Als sie merkt, dass keine weiteren Tropfen mehr kommen, sagt sie leise:

„Mehr... bitte..."

„Ich habe etwas anderes für dich" teile ich ihr mit. „Bleib genau so liegen."

Mit wenigen Griffen ist mein ausgefahrenes Zepter von jedem Stoff befreit, ich knie mich auf die Couch und führe die Spitze an ihre Lippen, ziehe gleichzeitig wieder ihren Kopf an den Haaren in den Nacken.

Sie gibt sich hin und öffnet bereitwillig ihren Mund. Da sie aber den Kopf nicht nach vorn bewegen kann und ich nur die Schwanzspitze über ihre Lippen reibe, versucht sie wenigstens, ihn mit ihrer weit ausgestreckten Zunge zu erreichen. Ich sorge dafür, dass ihr auch das nur mühsam gelingt. Sie lässt kleine Laute der Frustration aus ihrem Mund entweichen und quält ihre Kopfhaut durch starkes Vorwärtsziehen ihres Kopfs. Schließlich sieht sie ein, dass sie erfolglos bleiben wird.

„Gib ihn mir... Bitte... ich möchte ihn so gern in meinem Mund spüren..." fleht sie mich an.

„Bald" vertröste ich sie und schiebe mich nur minimal vorwärts.

Jetzt kann sie seine Spitze küssen und sie mit ihrer Zunge berühren. Auch wenn es nicht die Erfüllung ihres Wunsches ist, lächelt sie mich ein wenig glücklicher an.

Das Kitzeln ihrer Zunge an der empfindlichen Spitze und das ganz leichte Ansaugen, wenn ich zulasse, dass sie ihn zwischen ihre Lippen bekommt, fühlt sich göttlich an und lässt meine Härte noch wachsen.

Auch ich atmete inzwischen heftiger und sehe die Freude in ihren Augen.

Langsam schiebe ich mich weiter in ihre heiße Höhle und sie stöhnt auf, als sie wenigstens seine Kuppe umschließen und an deren sensiblem Rand mit ihrer Zunge spielen kann. Als ich tiefer vordringe, würgt sie kurz, schüttelt aber vehement den Kopf, als ich ihn weit zurückziehe.

Langsam drücke ich ihn wieder vorwärts und diesmal nimmt sie ihn ohne Probleme mit seiner gesamten Länge bis in ihren Hals auf. Ich halte ihn tief in ihrem Rachen versenkt, ziehe mich dann fast vollständig zurück, um ihr die Möglichkeit zum Atmen zu geben. Tief zieht sie die Luft in ihre Lungen und stößt dann voller Lust in der Stimme aus:

„Jaaaaa, fick mich, fick meinen Mund."

Zumindest DAS ist kein erstes Mal für sie, da bin ich mir völlig sicher.

Jede ihrer Schluckbewegungen lässt meine Härte zittern und ich werde wahnsinnig. Ja, diesmal hat sie mich... Sie ist es, die mich fertig macht und ich lasse es zu.

Noch mehrmals fahre ich tief in sie ein, ficke ihren Mund immer schneller und sie stöhnt um den Eindringling in ihrem Rachen. Dann ist es um mich geschehen. Mit einem Aufschrei verspritze ich meinen Samen in ihre Kehle. Plötzlich bäumt sie sich auf und stößt einen, durch meinen Schwanz unterdrückten Schrei aus. Auch sie kommt...

Nachdem ich ihr alles gegeben habe, bis auf den letzten Tropfen und sie es brav geschluckt hat, ziehe ich mich zurück und gebe auch ihr Haar wieder frei. Dieser Mundfick war der Beste, den ich jemals erlebt habe und erst jetzt bemerke ich ihre Hände zwischen den Schenkeln. Diese kleine Hexe hat sich glatt selbst gerieben, während sie mir den Blowjob meines Lebens verpasst hat.

Justine keucht und auch ich habe das Gefühl, einen 10km-Lauf hinter mir zu haben. Kraftlos lass ich mich auf die Couch neben ihr sinken und sie schmiegt sich an mich. Erst nach einer geraumen Zeit sind wir wieder in der Lage zu sprechen.

„Ganz sicher kein erstes Mal" sage ich ihr und sie strahlt.

„Aber mein heißestes Erlebnis in dieser Form" sagt sie glücklich.

„...das dir jedoch deine erste Strafe eingehandelt hat" teile ich ihr ernst mit und sie sieht mich mit großen Fragezeichen in den Augen an.

„Strafe? Wofür? Hat es dir nicht gefallen?"

In ihrer Stimme ist viel mehr Sorge als Angst vor einer Bestrafung.

„Du willst mir dienen, mir gehören. Das erste hast du perfekt gemacht. Aber du hast MEINEN Körper mit deinen Händen zwischen den Schenkeln ohne meine Erlaubnis so sehr erregt, dass er sich gegen einen Orgasmus nicht mehr wehren konnte..."

„Aber..." will sie sich rechtfertigen.

„Schweig, mach die Sache nicht noch schlimmer" unterbreche ich sie warnend und knöpfe ihr Kleid langsam vollständig auf.