Gesucht... Gefunden...? 002

Meine Hand ziehe ich nach vorn, lege zwei Finger eng aneinander und fahre tief hinein in ihre mehr als bereite Nässe.

„Rooooommmmaaaaaannn!" schreit sie meinen Namen, als augenblicklich ein gewaltiger Höhepunkt durch ihren Körper jagt. Sie kommt meinen Fingern, die in sie hinein und wieder hinausgleiten, entgegen. Reitet wie besessen die beiden Eindringlinge, die sie gerade zum Fliegen bringen. Und ich lasse sie fliegen...

Nach einer Weile werden die Kontraktionen in ihrem Lustkanal sanfter. Ich ziehe meine Finger zurück und richte mich auf.

Nur kurz stößt sie einen leisen Frustlaut aus, versteht aber sofort, was ich vorhabe, als ich ihr Bein auf meiner Schulter mit nach oben ziehe. Ich weiß, wie gelenkig dieses sinnliche Wesen ist und Sekunden später ersetze ich meine zwei Finger durch den dickeren elften, der hart und pochend aus meiner Mitte ragt.

Mit einem Stoß versenke ich ihn bis zum Anschlag in ihrer Möse.

„Woooaaaaa" stöhnte sie laut und erhält gleichzeitig meine Antwort.

„Grrroooooaaa." Dann halte ich kurz inne.

„Du willst mich hart und schnell?" fragte sie mit rauer Stimme, die vor Lust zittert.

„Sehr hart und sehr schnell" stöhne ich ihr entgegen.

„Ich gehöre... DIR!" schreit sie das letzte Wort, als ich mich kurz zurückziehe und meine Härte in sie hineinramme.

Ich bin zum Neandertaler mutiert, der nur noch seine Geilheit ausleben und möglichst schnell seinen Samen in ihrem bereiten Gefäß deponieren will. Wie von Sinnen stoße ich hart und schnell immer wieder zu und Justine überrascht mich mit einem weiteren Höhepunkt, den sie lautstark artikuliert.

„Oh Gott!" brüllt sie und beantwortet mit ihrem Becken und weiteren „jaaaaa, gibs mir!" meine Stöße.

Die Enge ihres Kanals, der sich immer wieder rhythmisch gegen meinen Schwanz presst, bringt auch mich dazu, ihr nach wenigen weiteren Stößen, meinen ganz persönlichen „Schatz" tief hineinzuspritzen.

Ich kann nicht sagen, ob es die Ausläufer ihres zweiten oder ob es ein dritter Orgasmus ist, der sie dabei wild zucken und ihre Fingernägel in meinem Rücken krallen lässt. ES IST MIR EGAL...

Keuchend bleiben wir einige Zeit eng aneinandergepresst in der Dusche stehen, bevor sie versucht, ihr Bein herunterzunehmen. Ich helfe ihr und schaue in ihr Gesicht, dem schönsten Gesicht, dass eine Frau haben kann. Sie ist glücklich, tief befriedigt und auf angenehmste Weise erschöpft.

Schließlich ergreift Justine den Duschkopf, hält ihn sich zwischen die Beine, um die auslaufende Menge meiner kleinen Lebensspender wegzuspülen, bevor sie schnell meinen Körper einseift und abspült. Ohne uns groß zu trocknen, schlingen wir zwei große Badetücher um den Körper und gehen Hand in Hand zurück ins Wohnzimmer.

Sie drückt mich auf die Couch und setzt sich seitlich auf meinen Schoß, um ihre immer noch sensible Rückfront vor dem direkten Kontakt mit der Sitzfläche zu schützen.

„Heißt das, was gerade passiert ist, dass du mir verzeihst?" fragt sie mit neu erstarktem Selbstbewusstsein.

„Wenn du mir verzeihst, heißt es das" antworte ich, gibt es doch eigentlich nichts, was ich IHR verzeihen müsste.

Sie antwortet auf die schönste Weise, indem sie ihre Lippen sanft gegen meine drückt.