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Gibt es Ja Gar Nicht

Geschichte Info
eine Geschichte aus Bielefeld.
7.1k Wörter
3.99
9.6k
2
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

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Ich bin bipolar. Das ist keine Lüge. Momentan bin ich in einer müden Phase. Ich muss mich erholen von den anstrengenden Tagen und Wochen vor meiner Depression. Ich habe „Glück" und bin meinst nur etwas niedergeschlagen und bedrückt. Ich kann noch interagieren, einkaufen, essen gehen, ein Bier trinken gehen, auch wenn es keinen Spaß macht, diesen Zustand auszuhalten und von außen zu betrachten, was ich regelmässig tue. Ich stehe dann neben mir und analysiere mich.

Wäre ich munter und aktiv wie in ein paar Tagen von jetzt an, würde mich Anal-Ysieren schon hippelig machen und meine Gedanken würden Karussell fahren, um einen Zustand herbeizuführen, der etwas mit anal zu tun hätte. So sexuell gesehen meine ich natürlich. In meiner aktiven Phase bin ich auf der Jagd. Alle Frauen, ich bin hetero, sind mein Ziel. Und dabei bin ich nicht zimperlich und oft auch rücksichtslos und gemein. Aber das fällt mir nur in meinem jetzigen Zustand auf. Bin ich aktiv, kümmern mich moralische oder sittliche Vorgaben unserer Gesellschaft einen Scheißdreck.

Meiner Erfahrung nach habe ich noch drei Tage in meiner Depression. Da fühle ich mich wie der letzte Dreck und bereue alles, was während meiner aktiven Phase vorher passiert ist. Aber nur, weil mich die Menschen nicht verstehen, nicht weil es falsch von mir war. Mein Vorteil, wenn man es so nennen konnte, war mein gutes Aussehen und letztendlich ein großer Schwanz, den ich in entsprechender Hose gut zur Geltung bringen konnte und der oft eine Anmache in die richtige Richtung lenkte.

Beziehungsfähig war ich nicht, brauchte ich während meiner dunklen, müden Zeit einfach Ruhe und war nur mit mir und meinen Ängsten beschäftigt, aber das war ja bald vorbei. Dann ging es wieder auf die Pirsch. Ich wurde fast euphorisch, aber nur fast. Ich beschloss, die Tage im Bett zu verbringen und zu schlafen, einfach nur zu schlafen.

Nach vier Tagen wachte ich auf und war nicht müde, sondern sprühte so voller Energie. Mein Schwanz regte sich nach Zeiten der Schlaffheit wieder ein wenig und ich ging erstmal einkaufen. Mit einem Rucksack und mit meiner neuen Arroganz diesmal mit einem Strickrock. Ich musste unbedingt in den Scheiß Rewe um die Ecke, weil da eine an der Kasse arbeitete, an der ich Interesse hatte.

Ich kaufte irgendwas, was ich hinterher auch essen konnte, da war die Auswahl nicht so riesig und stellte mich in die Schlange an der Kasse. Andere Kassierer waren schneller, aber längst nicht so gut aussehend. In der kurzen Zeit des Abkassierens konnte man sie scannen und sie war groß, hatte schlanke Oberschenkel in ihrer eng anliegenden Jeans und unter ihrer Dienstkleidung regten sich Titten, die nicht von einem Büstenhalter im Zaum gehalten wurden und bei jeder Bewegung schoben sich ihre Titten unter der Plastikschürze von links nach rechts und wieder zurück.

Ohne Unterhose mit dieser Latte drückte sich mein Schwanz durch den Wollstoff nach außen. Ich war groß genug, dass das über dem Laufband sichtbar war. Sie griff sich meinen Einkauf, zog ihn über den Scanner und war sehr cool, was meine Erektion anging. Als ich zahlte und gerade etwas zu ihr sagen wollte, schob sie mir das Wechselgeld mit einem Zettel rüber. „Schicker Rock", sagte sie noch und wandte sich an den nächsten Kunden. Ich hatte ihre Telefonnummer. Das ging ja einfach.

Ich schickte ihr eine SMS, dass ich um 21:00 Uhr im Stoßender sein würde, eine Kneipe in der der Wirt Karl sein Unwesen trieb. Unfreundlich, Arminia Fan, schlechtes Essen, eine Herausforderung und die Möglichkeit, schnell den Ort zu wechseln zum Beispiel zu mir nach Hause oder zu ihr. „Bin dabei." kam per SMS die Antwort und ich war aufgeregt wie ein 15 Jähriger.

Ich saß schon an einem der Tische in der fast leeren Bar, war ja kein Fußballspiel an diesem Mittwoch. Karin, so hieß die Rewe Tante, kam pünktlich um neun und grüßte zuerst mal Karl, der glatt hinter seinem Tresen hervorkam und sie umarmte. Sie tauschten ein paar Floskeln aus und Karl schaute mich finster an. Karin setzte sich und bekam ein Bier vor sich hingestellt. Karl fixierte mich dabei und es sollte wohl eine Warnung sein, Karin gut zu behandeln. Mal sehen.

„Du wohnst um die Ecke", begann sie das Gespräch, nachdem wir angestoßen und einen Schluck getrunken hatten. „Ich habe dich drei Wochen gar nicht gesehen. Warst du im Urlaub?" „Bei meinen Eltern", log ich und sie nickte. Ihre rote Lederjacke hängte sie über den Stuhl und saß jetzt in einem engen weißen T-Shirt vor mir und ich glotzte auf ihre Titten, die mich genauso anglotzten. Ihre Nippel waren steif und drückten sich durch den Stoff so wie mein Schwanz jetzt steifer und steifer wurde und mit dem Stoff des Rockes eine kleines Zelt bauten.

Sie bemerkte meine Blicke und schüttelte ihre Schultern, so dass ihre Titten hin und her wackelten. „Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie neckisch. Ich deutete auf meine Erektion: „Schau doch nach." Das Eis war gebrochen und das Gespräch in der richtigen Bahn. Ich brachte das Gespräch bald auf einen Ortswechsel, auch weil Karl mich dauernd finster musterte. Sie meinte dazu, dass Karl auf sie aufpassen würde, weil er ein guter Freund ihrer Mutter gewesen wäre. „Am besten du gibst ihm kurz deinen Personalausweis, dann lässt er uns ohne Probleme ziehen", schlug sie vor und ich winkte Karl, um zu zahlen. „Kannste die paar Schritte nicht mehr laufen", murmelte er und kassierte und schrieb sich gleichzeitig die Daten aus meinem Personalausweis auf einen Zettel.

Damit konnten wir gehen mit seinem Segen. Karin nahm meine Hand und es war so richtig romantisch, wäre nicht der Verkehr des Ostwestfalen Damms und der Alfred-Bozistraße nebst Oberntorwall gewesen. Aber egal. Ich fühlte mich wie in der Pubertät und hielt mit meinem Rock und meiner Erektion Schritt mit ihr. „Wo gehen wir hin?" fragte ich. „Zu mir", sagte sie knapp und ich folgte ihr an der Hand.

In ihrer Wohnung entschuldigte sie sich, weil sie ins Bad musste. Pissen also, dachte ich und schaute mich um. Fachbücher über Depressionen, Border-Line und manisch-depressive Psychogramme. „Ah, du bist bei der Fachliteratur", unterbrach sie meine Recherche. „Arbeitest du in dem Bereich?" fragte ich sie. „In Bethel?" Sie schüttelte den Kopf und nahm allen Mut zusammen: „Ich bin bipolar seit einigen Jahren, brach plötzlich aus und seitdem habe ich „Gute Zeiten, schlechte Zeiten" live." Manchmal müsste sie sich einweisen lassen, weil es sonst für sie zu gefährlich wurde, da halfen ihr Freunde dabei. Ihr Arbeitgeber wisse Bescheid und da sie eine zuverlässige, nicht auffällige Person sei, würde es toleriert und sie habe einen speziellen Arbeitsvertrag. Ginge aber nur, weil der Leiter der Filiale mal ein Freund ihrer Mutter gewesen sei.

Hoppala, so viel Offenheit in den ersten zwei Stunden und eine Einladung in ihre Bude. „Du bist auch so drauf. Du warst nicht bei deinen Eltern", meinte sie und ich wurde rot. „Kein Grund, sich zu schämen. Alles gut." Ich schaute sie an und sie griff mir unter den Rock an den Schwanz. Sie bekam ihre Hand gerade so um ihn herum. Sie war erstaunt, dass er wirklich so groß war. „ist ja ein ganz schönes Gerät", lobte sie und wichste ihn ein wenig. Ich hätte ja gleich kommen können, weil ich ein paar Wochen inaktiv war, aber sie ließ dann ihre Hand wieder aus.

Sie bemerkte meine Anspannung und dass ich nicht Herr der Lage war und dass es mich beschäftigte. „Jetzt mach dich mal nackig", flüsterte sie schelmisch. „Das wird sich schon ergeben." Ich war in zehn Sekunden nackt vor ihr. Sie starrte auf meinen Steifen und schluckte zweimal. Ich stand etwas blöd in der Gegend herum und sie reagierte und zog sich ebenfalls aus und wir standen uns nackt gegenüber.

„Du bist schön", sagte sie mit rauer Stimme und ich Trottel nickte einfach nur. Du auch wäre eine doofe Antwort gewesen, aber immerhin eine Reaktion. Sie setzte sich in einen Sessel und schob mich zwischen ihre Schenkel und drückte meinen Kopf auf ihre Scham. Sie roch gut und geil und ich ließ meine Zunge alles erkunden. Ich schmeckte ihre salzigen Saft, der aus ihrer Möse trat und leckte tiefer und war sofort süchtig nach Geruch und Geschmack von Karin.

Sie lehnte sich zurück und genoss meine Zunge und meine Hände, die an ihren Titten spielten. Sie nahm eine meiner Hände, die auf ihren Titten lagen und zeigte mir, wie sie es gerne hätte. Ich lernte, was Karin gern mochte und leckte sie fest und intensiv, bis sie mir mit geschlossenen Schenkeln fast den Kopf abriss. „Das war gut", keuchte sie. „Und jetzt fick mich. Erst in die Möse, dann in den Arsch. Kannst du das?" Ich nickte und schob meinen Schwanz in ihre Fotze, die so nass war, dass ich mit einem Schwung in ihr drin war. Sie war etwas eng oder ich war etwas groß. Jedenfalls dehnte sich ihre Scheidenwand, um mich aufzunehmen, also was jetzt? Eigentlich passte alles oder wurde passend gemacht.

Sie hechelte beim Ficken wie ein Hund und das machte mich an. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und lag vor mir, hob ihr Becken und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und führte meine Schwanzspitze an ihren Arsch. Sie atmete aus und schob mich vor bis meine Eichel in ihrem Arsch war. Sie hechelte jetzt heftiger und ich zuckte vor und sie verzog das Gesicht. Ich machte einen Rückzieher, aber ihre Hände an meinem Arsch schoben mich auf sie und in sie hinein.

Sie legte ihre langen Beine über meine Schultern und ich fickte sie genüsslich und war noch lange nicht soweit. Sie verdrehte ihre Augen und ruckte mit ihrem Becken zu mir hin und ich fickte sie jetzt heftiger und durch den Druck, den ihre Arschmuskeln auf meinen Schwanz ausübten, war ich kurz davor abzuspritzen. „Sprüh mir alles auf den Bauch", keuchte sie noch, schloss die Augen und spürte gleich darauf mein lauwarmes Sperma auf ihrem Bauch. Sie verrieb es auf ihrem flachen Bauch, leckte sich zwischendurch die Hand ab und ihre Beine auf meiner Schulter zuckten wie unter Strom.

Nach zehn Minuten warf sie mich raus. Es wäre nichts Persönliches, es läge nicht an mir, sondern an ihr und ich sollte sie vergessen. „Gut", meinte ich mit meinen Klamotten auf dem Arm vor ihrer Tür und spürte den Windhauch der sich vor meiner Nase schließenden Tür heftig. Das war nicht schön. Was dachte mein Neandertaler Gehirn? Dafür muss ich dich jetzt bestrafen und ich suche mir jetzt eine Andere, die meinen Schwanz poliert. Ich lauschte noch an der Tür, ob ich ein Weinen oder Bedauern hörte, aber da kam nichts.

Ich ging nach Hause und beschloss meinen Frust mit Laufen zu kompensieren. Es war noch dunkel, als ich die Kesselstraße hochlief und dann in Richtung Promenade lief. Beim Spielplatz bemerkte ich eine Person, die ebenfalls joggte und gerade Dehnübungen machte. An der Art der Gelenkigkeit erkannte ich, dass es sich um eine Frau handeln musste, weil Männer zackiger und nicht so weit dehnen konnten oder wollten.

Langsam und sehr leise schlich ich mich näher und beobachtete sie hinter einem Busch versteckt. Sie hatte eine eng anliegende lange Sporthose an, und lange graue gestrickte Beinstulpen, die sie bis über die Knie gezogen hatte. Über ihren Honigmelonen Titten trug sie einen Sport BH, der ihre Brüste so hielt, dass sie nicht hin und her schlenkerten. Ich trug einen schwarzen Hoodie und setzte jetzt meine Kapuze auf und schlich weiter auf sie zu. Sie bemerkte mich nicht, weil sie weiße AirPods in den Ohren hatte und wahrscheinlich Musik hörte.

Sie hielt sich gerade an einer Turnstange des Kinderspielplatzes fest und beugte sich im Winkel von 90 Grad vor. Ich pirschte mich von hinten an sie heran und packte sie mit einer Hand fest im Genick und hielt mit der anderen Hand ihren Hosenbund fest. Sie erschrak zu Tode, ihre Knie wurden weich und ihre Hose riss der Länge nach auf, als sie auf die Knie sank, sie sich weiterhin an der Stange festhielt und ich ihren Hosenbund.

Sie wimmerte leise und ich pflückte ihre Ohrhörer aus ihren Ohren. „Bitte tun Sie mir nichts!" bettelte sie. „Lassen Sie mich bitte." Ich hielt sie immer noch im Genick fest und hatte in der anderen Hand ein großes Stück ihrer Hose. Sie hing seltsam verdreht an der Stange und lag verdreht mit ihrer Hüfte im Sand. Ich glotzte auf ihren weißen Arsch und konnte ihre Fotze sehen. Es war zu spät für mich, sie zu lassen.

Ich griff ihren Pferdeschwanz und zog sie an den Haaren, Sie schrie und ich hielt meinen Zeigefinger an die Lippen, um ihr zu signalisieren, dass sie ruhig sein sollte. Sie schluckte und fing jetzt an zu weinen. „Bitte, bitte." „Zu spät", raunte ich ihr ins Ohr und packte ihre Arschbacke fest und knetete ihren festen durchtrainierten Hintern. Sie änderte ihre Taktik. „Ich mache alles was du willst, aber tu mir nicht weh", heulte sie als ich sie fester an den Haaren zog. Jetzt erkannte ich sie. Sie wohnte zwei Straßen weiter bei mir um die Ecke und ich hatte sie schon mal beim Einkaufen gesehen und ihre Figur bewundert.

„Lass die Stange los und knie dich hin!" befahl ich ihr und zitternd kroch sie mit ihrer zerfetzten Hose auf mich zu und kniete direkt vor mir. Sie schien zu wissen, was ich von ihr wollte, jedenfalls zog sie ohne Worte meine Hose nach unten und war überrascht, dass ihr der Schwanz, der aus meiner Hose sprang, direkt vor der Nase herumtanzte. Sie seufzte laut und begann mit meiner Eichel, die sie in ihre Backen schob und arbeitete sich dann bis zum anderen Ende meines Schwanzes vor. Ihre Lippen berührten meine getrimmten Sackhaare und sie hatte es tatsächlich geschafft meine 18 Zentimeter einzuatmen.

Ich hielt ihre Haare mit einer Hand umwickelt und fixierte ihren Kopf, stieß dann vor und zurück und fickte ihren Hals. „Mmmmmmpf!" und Schmatzgeräusche im Wechsel begleiteten ihren sehr professionellen Blowjob. Mit einer Hand packte ich ihren Sport BH und schob ihn hoch. Ihre Brüste fielen unten heraus und hingen leicht, pendelten sich dann ein und schwangen bei jeder Kopfbewegung, die sie auf meinem Schwanz vollführte, nach vorn und wieder zurück. Ich knetete ihre Titten und sie saugte fester, je fester ich drückte.

„Magst du es in den Arsch?" fragte ich sie leise und sie stoppte, ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus, um mir zu antworten. „Bitte ni... Mmmmmmpf!" Ich schob ihr meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und wedelte mit ihrem Zeigefinger um mir zu signalisieren, dass es nicht für sie in Frage käme. An den Haaren bugsierte ich sie zu den Schaukeln und legte sie bäuchlings auf das Brett. Dann packte ich ihre Beine und stellte mich dazwischen und schob meinen Schwanz erstmal in ihre Fotze, die leicht feucht war.

Nach langsamem Schieben war ich bald ganz in ihr drin, während sie mit den Händen auf den Sand schlug und wimmerte. Ich schob die Schaukel nach vorn und ließ sie zurückschwingen und so fickte ich ihre Fotze in den frühen Morgenstunden eine Weile. Sie wurde feuchter und schien Gefallen daran zu finden. Jetzt war mein Schwanz gut eingesalbt von ihren Sekreten und ich klopfte an ihre Rosette und bat um Einlass.

„Ich habe das noch nie gemacht. Das tut mir bestimmt weh", jammerte sie und ich drückte auf ihren Rücken, um sie auf der Schaukel zu halten. Langsam entspannte sie ihre Muskeln und ihre Rosette öffnete sich wie die Linse einer Kamera. Meine Eichel schlüpfte in ihren Arsch und sie atmete flach und hektisch. In Zeitlupe schob ich meinen Schwanz weiter in ihren Arsch und wenn sie verkrampfte, hielt ich inne und schob erst weiter, wenn ich spürte, dass sie locker ließ.

Ich ließ Speichel auf meinen Schwanz tropfen und schmierte ihn damit und schob ihn ihr ganz in den Arsch. Sie winkelte ihre Beine an und ich schaukelte sie langsam vor und zurück. Sie jammerte noch eine Weile, aber dann wurde der Tonfall anders und das Jammern wurde zu einem wollüstigen Ton. Sie gurrte plötzlich und fand es erregend, im Arsch genommen zu werden. Mit ihren Händen stieß sie die Schaukel zusätzlich an und jedes Mal, wenn die Schaukel zurückschwang und mein Schwanz ganz in ihrem Arsch verschwand, gab sie ein Geräusch von sich, das an Stöhnen erinnerte. Ich hielt ihr Becken fest und fickte sie jetzt heftiger und sie bremste die Schaukel mit ihren Händen, damit ich auch wirklich ganz in sie reinrutschte.

Ihr Sport BH hing ihr um den Hals und ihre Titten schwangen nach unten mit jedem Stoss mit. Ich griff mir beide Glocken und massierte sie, kniff in ihre Nippel und sie kollabierte auf der Schaukel als es ihr kam. Ich schob sie von der Schaukel, setzte mich auf das Brett und ließ sie vor mir knien. Ich schaukelte leicht und sie schnappte meinen Schwanz mit ihren Lippen und leckte ihn, bis ich ihr eine Ladung in den Rachen blies. Sie verschluckte sich und die zweite Ladung ging in ihr Gesicht und die Dritte auf ihre Titten.

Ihren BH zog ich ihr über den Kopf und ihre Hose zerriss ich noch weiter. Ich zog mich an und lief davon, mich immer wieder umschauend, ob sie mir folgen würde, was sie aber nicht tat oder konnte, weil ich den BH mitgenommen hatte und jetzt in einem Mülleimer entsorgte. Leichten Schrittes lief ich nach Hause und ging erstmal unter die Dusche. So fängt mein Tag an, dachte ich mir und war nach der Dusche schon wieder bereit für weitere Spielereien wie ich es nannte.

Zwei Frauen in nicht mal 24 Stunden und beide in alle Löcher gefickt. So etwas hatte ich das letzte Mal vor sechs Monaten und das ist verdammt lange her. Da geht doch noch mehr, dachte ich, zog mich an und verließ die Wohnung in einer Jeans und einem Sakko. Ich ging ins Café Gemach um zu frühstücken und staunte nicht schlecht, als die Frau, die ich vor wenigen Stunden an der Sparrenburg gefickt hatte mit einer Freundin ins Café kam und sich an den Nachbartisch setzte. Sie erkannte mich nicht, ich schaute auch linkisch in eine Zeitung, die ich mir vor die Nase hielt und aufgeregt lauschte.

Sie bestellten ein Frühstück und bekamen ihren Café schon mal vorab. Die Freundin war aufgeregt.

„Mensch Heidrun, jetzt erzähl mal. Du warst joggen und dann kam dieser Typ aus dem Dunkeln. Wieso joggst du auch in der Dunkelheit in dieser gottverlassenen Ecke um diese Zeit? Und dann?" Sie hieß also Heidrun. Gut zu wissen.

Heidrun senkte ihre Stimme und flüsterte jetzt, ich konnte es aber trotzdem gut verstehen.

„Ich mache gerade ein paar Dehnübungen nach dem Laufen und da werde ich von hinten im Genick gepackt. Mit der anderen Hand packt er den Bund meiner Hose. Ich lasse mich fallen, in der Hoffnung, dass meine Hose reißt und da hänge ich an der Stange und liege im Sand mit nacktem Arsch."

Ihre Freundin trinkt einen Schluck und schaut sie dann erwartungsvoll an.

„Naja, ich sehe über die Schulter wie er mich taxiert und bei meinem nackten Hintern hängenbleibt. Ich drehe meine Hüften, damit er einen guten Blick auf meine Möse bekommt und jammere ihm was vor, so nach dem Motto: ‚Bitte, bitte, tun Sie mir nicht weh."

„Und wie hat er reagiert?"

„Na, wie wohl? Er wollte, dass ich mich vor ihn hinknie."

„Und hast du?"

„Mensch Michaela, wenn dich mal ein Typ auffordert, dass du vor ihm knien sollst, dann will er, dass du ihm einen bläst."

„Klar. Ja, ist ja offensichtlich", beeilte sich Michaela zu sagen, die so etwas noch nicht erlebt hatte. „Erzähl weiter."

„Als ich seine Hose herunterziehe, springt mich ein Gerät an, das fast 20 Zentimeter lang war." Sie hielt ihr beiden Hände 20 Zentimeter auseinander, um ihrer Freundin die Länge meines Schwanzes zu verdeutlichen. Sie staunte und pfiff durch die Zähne.

„Ich habe ihn inhaliert und dann packt er mich an den Haaren und fickt meinen Kopf, so wie ich es mag. Dann schiebt er mit den BH nach oben und meine Titten fallen unten raus. Sie baumeln ein bisschen und er greift gleich beherzt zu und drückt sie und zwickt meine Nippel, während ich fast abgehe.

Sie machten eine Pause, als ihr Frühstück serviert wurde und Michaela kaute und wollte gleichzeitig wissen, wie es weitergegangen war.