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Gibt es Ja Gar Nicht

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„Er hat mir ins Ohr geraunt, ob ich es in den Arsch haben wollte", sagte Heidrun leichthin.

„Das willst du ja immer. Was hast du ihm gesagt?"

„Na, das Gegenteil, damit er's auch macht. Mimimi, ich hab das noch nie gemacht, oh, das tut doch bestimmt weh. Sowas in der Art."

„Und? Hat er es bemerkt?"

„Es hat ihn jedenfalls nicht gestört, sondern eher angetörnt, würde ich sagen. Außerdem war er so nett, ihn mir vorher in meine Fotzte zu stecken, um ihn ein wenig zu schmieren. Hat soweit geklappt", lachte sie und trank einen Schluck Kaffee.

„Ein netter Gimmick war noch. Er hat mich auf eine Kinderschaukel gefickt. Ein bißchen anstrengend für die Bauchmuskeln aber ziemlich gut. Ich musste mich mit dem Bauch auf die Schaukel legen und er hat mir seinen wirkliche langen Schwanz in die Möse geschoben und die Schwerkraft hat ihn ganz in mich rein gedrückt." Michaela hörte mit offenem Mund zu und leckte sich ihre Lippen. Ich könnte wetten, dass sie feucht oder sogar nass war allein vom Zuhören.

„Jedenfalls ließ er die Schaukel schaukeln und damit seinen Schwanz, der jetzt in meinem Arsch steckte, perfekt rein und raus gleiten. Dann packte er meine Titten und bearbeitete sie genau so wie ich es mochte. Hart und mit Druck. Dann hatte ich einen Orgasmus, aber sowas von."

„Und das war's?" fragte Michaela aufgeregt und verschüttete ihren Kaffee.

„Zum Schluß setzte er sich auf die Schaukel und ich musste seinen Schwanz schnappen und lutschen. Dann blies er mit etwas von seinem Saft in den Mund und den Rest einfach ins Gesicht und auf meine Titten, dabei hätte ich gerne alles geschluckt. Aber man kann ja nicht alles haben."

„Und dann ist er abgehauen und hat deinen BH mitgenommen?"

„Den habe ich in einem Mülleimer auf dem Heimweg gefunden, zum Glück, sonst wäre das ein Lauf für die neugierigen Nachbarn geworden."

„Hast du ihn erkannt oder ist dir was aufgefallen?" fragte Michaela aufgeregt.

„Nope. Er hatte so einen schwarzen Kapuzenpulli an und es war ja dunkel und sein Gesicht war immer im Schatten. Aber an seinem Schwanz würde ich ihn wiedererkennen."

Soso, dachte ich. Würdest du?

„Das war seit langem mal ein richtig guter Fick", meinte Heidrun. „Du solltest auch mal frühmorgens joggen gehen, Michaela."

„Ja, vielleicht sollte ich das?"

„Hey, du schaust sehr gut aus, aber du trägst immer so weite Klamotten. Schau dich an, jetzt in dem Sweatshirt, gut zwei Nummern zu groß."

„Da brauche ich keinen BH, der Sweater verbirgt meine Titten ganz gut."

„Ja, vor wem? Ich dachte du willst ficken?" fragte Heidrun.

„Schon, aber nicht die ganzen hohlen Nüsse, die mir auf die Titten schauen."

„Wenn sie denn könnten", resümierte Heidrun und ich nickte zustimmend.

Michaela hatte gesehen, wie ich genickt hatte und schaute mich immer dann an, wenn ich wegschaute. Irgendwann schauten wir uns dann in die Augen bei dem Spielchen.

„Kann ich was für dich tun?" fragte ich und Heidrun runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. Kann nicht sein, dass das die Stimme von dem Typen ist. Sie musterte mich, konnte aber auch wegen der Kleidung nichts Bestimmtes an mir finden, was ihre auditive Wahrnehmung bestätigen würde.

Heidrun wurde übermütig: „Du könntest dir mal ihre Titten anschauen. Das will sie eigentlich, traut sich aber nicht es zu sagen oder etwas Enges anzuziehen." Ich stand auf und stellte mich vor Michaela. „Dann lass mal sehen", sagte ich und sie streckte mit hochrotem Kopf ihre Brust raus. Das Sweatshirt war zu weit als dass man etwas Genaueres sehen oder erahnen könnte. „Du traust dich nicht, hier im Café, oder? Lass uns doch mal in die hinteren Räume in Richtung Toilette gehen", schlug ich vor und Michael schaute Heidrun hilflos an und sie drängte sie mit ihrem Blick, mir zu folgen, wie ich bei einem Blick über meine Schulter registrierte.

Schüchtern folgte sie mir und ich probierte aus, was ihr ihre Freundin Heidrun vermittelt hatte. „Knie dich hin!", sagte ich ihr auffordernd. Sie schluckte und reagierte prompt, ging auf die Knie und wartete. Auf was wartete sie denn bitte. Sagen wollte ich es ihr nicht, also schob ich mein Becken etwas vor. Sie schaute sich um. Der Platz, an dem wir waren war eine Nische und es konnte uns schon jemand überraschen, aber keiner der Gäste, die auf die Toilette mussten.

Sie schaute jetzt auf die Beule meiner Hose und begann ungeschickt, meinen Gürtel zu lösen, den Knopf des Hosenbundes aufzuknöpfen und den Reißverschluss herunterzuziehen. Ich beugte mich zu ihr herunter und griff den Saum ihres Sweatshirts, sie hob brav die Arme und ich zog ihr den Pullover über den Kopf. Dann hatte ich ihre Titten in einem schwarzen Spitzen BH vor mir. Ich fummelte am Verschluss herum, bis sie mir schließlich half, ihn auf dem Rücken zu öffnen und abzustreifen.

Ihre Titten hatten die perfekte Größe, ihre Nippel schauten hoch und waren in Hab Acht Stellung, steif und erregt. Sie fuhr fort und zog meine Hose herunter und schaute ungläubig auf mein Gemächt, das ihr entgegen schwang. „Der ist aber groß", murmelte sie und begann ihn sich in den Mund zu stopfen. Sie gab sich Mühe und musste ihn öfter wieder aus ihrem Mund nehmen, um Luft zu holen, aber den Großteil schaffe sie. Dann machte ich ein Fehler. „Deine Freundin hat ihn aber ganz geschluckt."

Michaela stutzte, leckte aber weiter und war mit ihren Lippen an meinen Schamhaaren. Sie fuhr ihre Zunge heraus und leckte mir über die Eier. Hoppla, dachte ich, jetzt gibt sie Gas. Nicht schlecht. Um mein vorlautes Maul zu berichtigen, fragte ich sie, welche Situation ihr in ihrer Fantasie am besten gefallen würde und sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fallen, stand auf und zog mich in eine der Toilettenkabinen und kniete sich vor das Klo, zog sich ihre Hose nach unten und schob ihr Becken hoch, fingerte ihr Arschloch und wenn ich das nicht verstanden hätte, wäre es besser, wenn ich gleich gegangen wäre.

Aber so schob ich ihr meinen Schwanz in den trockenen Arsch, sie verzog kurz das Gesicht, aber nach ein paar Stößen, änderte sich ihr Gesichtsausdruck und sie schaute lüstern. „Drück meinen Kopf ins Klo und spül ab", sagte sie und ich zögerte. „Na los!" insistierte sie und ich drückte ihren Rücken auf die Klobrille, dann ihren Kopf in die Kloschüssel und zog an der Spülung. Ihre Haare und ihre Gesicht wurden nass und sie holte tief Luft, als das Wasser aufhörte sie zu umspülen.

Das machte mich an und ich fickte sie heftig und fest in den Hintern und griff ihre Titten, die vor dem Klo nach unten hingen und gegen die Schüssel klatschten. Ich drückte ihren Kopf wieder in die Schüssel und zog ab. Das Wasser rauschte und sie war jetzt klatschnass. Ihre Fotze war ebenfalls nass und tropfte auf den Boden vor dem Klo. Ich wechselte jetzt zwischen ihrer Möse und ihrem Arsch und sie zuckte mit ihrem Becken als es ihr kam. Ein letztes Mal unter Wasser mit zitternden Beinen hatte sie einen Orgasmus, den sie nicht herausbrüllen konnte, weil sie im Klo unter Wasser war.

Ich drehte sie um, ließ sie vor dem Klo sitzen und wichste ihr mein Sperma ins Gesicht. Sie öffnete ihren Mund, erwischte etwas von meinem Sperma, leckte ihre Lippen und schob sich mit ihren Fingern alles Sperma, das sie auf ihrem Körper fand in den Mund und schluckte es. Ich ließ sie im Klo zurück, ging ins Café zurück, zahlte und ging raus und nach Haus.

Michaela kam etwas derangiert an den Tisch zurück an dem Heidrun wartete. „Und? Hast du ihm deine Titten gezeigt?" fragte sie neugierig und Michaela erzählte ihr alles und auch noch, dass ich zwischendurch gesagt hätte, dass ihre Freundin alles geschluckt hätte." Heidrun wurde blass. „Das war er? Hatte er einen großen Schwanz? Mit einem Leberfleck auf der rechten Seite?" „Habe ich nicht gesehen, ich hatte ihn die ganze Zeit im Mund oder im Arsch", meinte Michaela und Heidrun nickte stumm, als ihr bewußt wurde, dass ich sie heute in der Herrgottsfrüh gefickt hatte und jetzt ihre Freundin Michaela auf der Toilette ihm Café auf dem Klo.

Zu Hause war es langweilig, ich war jetzt gute 24 Stunden wach und konnte noch immer nicht schlafen. Ich beschloss mir einen Film im Lichtwerk anzuschauen, um mich auf andere Gedanken zu bringen. Es lief ‚Boogie Nights' mit Mark Wahlberg, passend zu dem Schmuddelwetter, das jetzt aufgezogen war. In Bielefeld regnete es andauernd. Das Kino war schwach besucht am Nachmittag, eigentlich normal. In der Mitte der Sitzreihen sah ich eine Frau sitzen, die sich auch die Geschichte von Dirk Diggler, dem Pornodarsteller mit dem Riesenschwanz, anschauen wollte.

Ich setzte mich genau hinter ihren Platz und schaute mir eine Zeitlang den alten Schinken an, bis mich das Zucken der rechten Schulter der Frau vor mir auffiel. Es war eher so eine Bewegung, als ob sie sich im Kinosessel einen runterholte oder besser: sich die Fotze rieb. Außer uns saßen noch drei Männer weiter vorn und starrten gebannt auf die Leinwand. Ich kniete mich hinter ihren Sitz und sah in ihrem Ausschnitt die Ansätze ihrer Brüste. Und ich hatte recht, ihre rechte Hand war tief in ihrem Schoß vergraben.

Ich griff durch den Spalt zwischen den Sitzen und berührte ihre linke Brust. Sie zuckte kurz zusammen, unterbrach aber ihre Tätigkeit nicht und meine Hand wog ihre Brust in meiner Hand. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls tat sie so, als ob gar nichts wäre. Ich schob ihr das T-Shirt mit dem weiten Ausschnitt über die linke Schulter und sie half mit, indem sie ihren Arm aus dem T-Shirt zog. Ich schob auch auf der rechten Seite den Stoff über ihre Schulter und sie unterbrach kurz ihr Tun, zog schnell den Arm aus dem T-Shirt, um dann wieder an ihrer Fotze zu arbeiten.

Jetzt saß sie barbusig auf ihrem Platz und hatte ihren knappen Jeansrock weit hochgeschoben. Ich umfasste sie und hielt mit beiden Händen ihre Titten und schaukelte sie. Ihre Nippel waren hart, klein und knusprig. So fühlten sie sich jedenfalls an. Ich kniff in ihre Nippel und streichelte ihre Brüste, was sie mit ganz leisem Stöhnen beantwortete. Dann schob ich sie ein wenig zur Seite und bog ihren linken Arm vorsichtig nach hinten. Sie hatte jetzt den Arm über die Stuhllehne gelegt und wartete gespannt.

Als ich ihre Hand zu meinem Schwanz führte, tastete sie langsam Zentimeter für Zentimeter bis zu meinen Eiern und realisierte dann, dass mein Schwanz mit Dirk Diggler mithalten konnte. Es war für mich etwas unbequem, mein Becken auf der Höhe zu halten, auf der sie auch an meinen Schwanz kam und ich stieg langsam und vorsichtig über die Lehnen nach vorn und setzte mich links neben sie. Sie schaute mich nicht an, griff aber sofort nach meinem aufgerichteten Stück und erkundete die ganze Länge.

Dann spuckte sie in die Hände, um mich besser reiben zu können. Kam übrigens genau in diesem Moment im Film vor. Wenn sie jetzt alles, was auf der Leinwand passierte, nachmachen würde, könnte es amüsant werden. Eine wasserstoffblonde Frau mit Silikonbrüsten beugte sich jetzt zu Dirk hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es dauerte keine drei Sekunden und ihr Mund pflanzte sich auf meinen Schwanz. Sie konnte jetzt nur noch den Ton des Films hören und war auf sich allein gestellt, aber sie beherrschte es, Schwänze zu blasen.

Die Szene wechselte und Dirk fuhr mit einem Cabrio durch die Stadt. Die Frau setzte sich wieder in ihren Sitz und ich spürte wieder ihre geschmeidige Hand meinen Schwanz massieren. Als Dirk Diggler in einer Szene auf einem Küchenstuhl saß und diesmal eine Brünette sich rückwärts auf ihn und seinen Riesenschwanz setzte, stand auch sie auf, schob ihren Rock weit hoch und setzte sich auf mich und meinen Riesenschwanz. Als sie ihn sich qua Schwerkraft in ihre Möse steckte, gab es ein Geräusch, als ob jemand furzen würde.

Sie drehte sich zu mir um und lachte mich an, wohl aus Verlegenheit. Ich umklammerte ihren Oberkörper und hielt mich an ihren Titten fest, während sie mich ritt. Die Brünette stand jetzt auf und ich dachte schon, das wäre es erstmal gewesen, als sie Dirks Schwanz an ihren Anus führte und sich fallen ließ, bis der Schwanz in ihrem Arsch verschwunden war. Ich konnte spüren, wie es Dirk gespürt haben musste, als die Frau jede Bewegung auf der Leinwand kopierte und ihren Arsch mit meinem Schwanz füllte. Und das richtig.

Ich schob sie vor und sie stand vor der nächsten Sitzreihe, hatte ihre Arme auf die Lehne des Vordersitzes aufgestützt und ich war hinter ihr und fickte ihren Arsch synchron zur Filmhandlung. Die Brünette hatte einen Filmorgasmus mit viel Tamtam und der Frau vor mir kam es auch und sie rieb sich hart ihre Klitoris. Dirk spritzte ihr auf den Rücken und sein Sperma lief von ihrem Nacken bis zu ihrer Po Ritze. Ich wusste, was zu tun war und spritzte ihr meinen Saft an den Haaransatz und sah zu, wie es an ihrem Rücken entlang an ihr Arschloch rann.

Sie zog ihr T-Shirt wieder hoch, auf dem Rücken gab es einen feuchten Fleck, strich ihren Rock gerade und verließ unvermittelt das Kino ohne sich umzudrehen. Ich folgte ihr und sie ging durch den Park Richtung Heeper Straße. Sie schaute sich um und hielt immer den gleichen Abstand zu mir. Wenn ich schneller wurde, wurde sie auch schneller und umgekehrt. An der Mauer zum Park gab es Fragmente der alten Mauer und die waren ein geeigneter, nicht einsehbarer Ort für weitere Interaktionen.

Ich holte sie auf der Höhe der alten Umzäunung ein und sie erklärte mir, dass ihr das eben im Kino sehr peinlich gewesen sei und sie sei ja nicht so eine und überhaupt und der Film hätte sie so mitgerissen und sie bräuchte immer eine Anleitung weil sie so unerfahren wäre und sie mache das nur alle halbe Jahre mal, so in einen Sexfilm zu gehen und so. Sie redete ohne Punkt und Komma und schloss mit den Worten: „Kann ich deinen Schwanz eigentlich mal bei Tageslicht sehen?"

Meine Hose ging nach unten und ein halbsteifer Schwanz bog sich ihr entgegen. Ihre Augen weiteten sich und sie hielt meinen Schwanz in ihrer Handfläche in der er zuckte und wuchs. Sie schaute fasziniert dabei zu, wie er seine feste Größe erreichte und streichelte die Unterseite ein wenig um das Wachstum zu beschleunigen. „Du hast ein magisches Händchen", sagte ich und sie lächelte. „Wie schaut es mit deinen oralen Fähigkeiten aus?" fragte ich, obwohl ich ja wusste, dass sie einen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Aber wie war es, wenn keine Leinwand und Animation dazu da war.

Sie beugte sich seitlich herunter und nahm mit ihren Lippen meinen Schwanz in ihren Mund. Es schaute anstrengend aus, so schräg, aber sie war gelenkig und konnte meinen Schwanz auch seitlich blasen. Ihre Titten schwangen in ihrem T-Shirt hin und her, das viel zu groß war, hin und her, je nachdem wie viel Schwanz sie wie schnell einsog.

Als mein Schwanz anfing zu zucken und meine Eier ihre Ladung freigaben, wichste sie mich mit ihrer Hand und spritze alles in die Botanik. Dann verabschiedete sie sich und meinte, sie müsste das jetzt erstmal verarbeiten und ging zum Onanieren, wie sie selbst sagte, nach Hause.

Ich stand noch etwas betröppelt im Park herum und machte mich auf den Heimweg, jetzt war es später Nachmittag und es war viel Verkehr in der Stadt. Alle wollten nach Hause und drängelten und schoben sich durch die Straßen und Wege. Ich machte noch einen Abstecher zum Rewe, aber Karin saß nicht an der Kasse. Ich fragte den Filialleiter und stellte mich als ihr Cousin vor, der auf der Suche nach ihr war. „Die Karin habe ich gestern nach Gilead 4 gebracht", sagte er mir, ohne in Frage zu stellen, ob ich wirklich ihr Vetter war. „Oh, Scheiße, was ist passiert?" fragte ich. „Naja, du bist zwar nicht Karins Cousin, sie hat nämlich keine, aber du bist ja neulich bei ihr zuhause gewesen. Daher nehme ich mal an, ihr steht euch einigermaßen nahe", überraschte er mich kalt. Ich schaute ihn fragend an. „Ich hatte mal etwas mit ihrer Mutter und kümmere mich um Karin, soweit es geht", erklärte er mir die Zusammenhänge.

„Und was ist passiert?"

„Sie kam völlig überdreht zur Schicht, hat wohl gerade wieder einen manischen Schub und keine Tabletten genommen. Mir hat sie gesagt, dass sie eine tolle Nacht hinter sich hätte, kaum geschlafen hätte und ein Mittel gegen ihre Manie gefunden hätte, das besser als die Tabletten wäre."

„Und was?"

„Hat sie nicht näher erklärt. An der Kasse musste ich sie bald ablösen lassen, weil sie unkonzentriert und fahrig war. Ich habe sie dann ins Lager gesteckt für eine ruhige Arbeit ohne Kundenkontakt."

„Aber deshalb musste sie nicht nach Gilead?"

„Nein. Außer den Kunden gibt es ja noch Lieferanten. Karin hat sie sich der Reihe nach und manchmal auch zu zweit oder zu dritt im Putzraum gegriffen und sie haben sie der Reihe nach und auch zu zweit und zu dritt durchgenommen, wenn du weißt, was ich meine. Ich hatte vorn viel zu tun und als ich dann mal hinten war, lag sie völlig hysterisch und fertig auf dem kleinen Tisch des Putzraums und ich erfuhr alles über unseren Azubi, der alles mit angesehen hatte und eine Riesenlatte vor sich her trug. Hey, der ist gerade 16 geworden. Wie erkläre ich das seinen Eltern?"

„Ich kann ja mal mit ihm reden", schlug ich vor. Er überlegte kurz und verneinte dann.

„Das mache ich schon. Auf jeden Fall wurde sie von einer zur anderen Sekunde aggressiv, schlug um sich und warf mit allem, was sie in die Finger bekam und nach Rücksprache mit ihrer Mutter habe ich sie nach Gilead gefahren und dort ist sie jetzt erstmal gut aufgehoben. Du kannst sie dort besuchen. Kann ich arrangieren, wenn du Lust hast." Ich nickte und er telefonierte mit dem dienst-habenden Arzt und klärte einen Besuch ab. Ich bedankte mich und verließ den Supermarkt.

Da ich nichts weiter vorhatte, beschloss ich, Karin in Bethel zu besuchen. Ihr fuhr mit dem 122er Bus bis kurz vor die Haustür und fühlte mich, als käme ich nach Hause. In Gilead IV war ich auch schon eine längere Zeit meines Lebens und befürchte, dass ich den Kontakt zu dieser Einrichtung so schnell nicht verlieren würde. Aber jetzt mal als Besucher. Ich musste mich nur etwas zusammenreißen.

Am Empfang wurde ich auf die Station geschickt, auf der Karin war. Ich war nervös und aufgekratzt. Keine guten Voraussetzungen, aber es war an medizinischen Personal niemand zu sehen. Die Station war nicht geschlossen und Karin konnte ich besuchen. Ich fand sie im Aufenthaltsraum, etwas sediert, aber ansprechbar. Sie erzählte mir, dass sie im Rewe wohl ausgerastet wäre und Karl sie nach Gilead gebracht hätte.

Ich fühlte mich unwohl, wohl weil ich auch finstere Zeiten hier verbracht hatte und verabschiedete mich von ihr. „komm mich bitte besuchen, wenn ich wieder draußen bin. Es war schön mit dir und einigermaßen normal", gab sie mir zum Abschied mit und ich fühlte mich gleich besser. Den Abend und die Nacht verbrachte ich mit Binge Watching und der Playstation bis zum Morgengrauen. Vielleicht sollte ich mal wieder joggen gehen, vielleicht war Heidrun ja wieder auf dem Panoramaweg auf der Sparrenburg.

Langsam lief ich los und steigerte mein Tempo am Berg, um Schmerz zu spüren und meine Muskeln waren am Anschlag als ich oben war. Ich lief langsam den Panoramaweg entlang und sah hinten beim Spielplatz eine Person, die, wie ich aus der Ferne sehen konnte, Dehnungsübungen machte. Ich schlich mich an sie heran und erkannte Michaela, die ich in der Kneipe auf dem Klo gefickt hatte. Hatte sie Heidruns Tipp befolgt?

Ich stand direkt hinter ihr und sie hatte mich nicht gehört wegen ihrer Kopfhörer, die sie trug. Ich packte den Bund ihrer Jogging Hose und zog sie ihr auf die Knöchel herunter. Ihr Höschen riss ich in Stücke und schob ihr das Sweatshirt über den Kopf. Sie konnte nichts mehr sehen und taumelte schreiend durch den Sand und fiel dann über ihre Hose in den Sand auf den Bauch. Bevor sie sich aufrappeln konnte, lag ich auf ihr und fummelte meinen Steifen an ihre Rosette. Sie atmete schwer und ich merkte, sie sich ihre Muskeln etwas entspannten.

Meine Eichel passierte ihre Rosette und ich schob den Rest gleich hinterher. Sie schrie wieder in ihren Sweater und ich griff nach ihren Titten, die sich im feuchten Sand rieben. Jetzt hatte sie aufgehört zu schreien und stöhnte zwischen Schmerz und Lust hin und her. Ich wechselte in ihre Fotze und die war nass. Es war kaum ein Widerstand zu spüren und jetzt schob sie ihr Becken zurück wenn ich mein Becken vorstieß.