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Happy Birthday

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Ein letztes Mal drückt er seine Handflächen auf die so unterschiedlichen Brüste der beiden wunderbaren Mädchen, ehe er sich von ihnen löst. Sie setzen sich auf und beide geben Marcello einen zarten Kuss auf die Wange. Beide scheinen ihm seine „Handgreiflichkeiten" nicht übel genommen zu haben.

Die beiden Mädchen kuscheln sich wieder in eine Ecke der Couch. Marcello trinkt sein Bier aus und steht auf. Im gleichen Moment sieht er seine Frau kommen. Mehr oder weniger hängt sie mit glasigen Augen in Davids Armen.

„Du bist noch auf, Marcello?" fragt sie überrascht.

„Du doch auch, Yasemin."

„Ja. Ich habe noch ein bisschen mit David gequatscht. Er will jetzt auch gehen."

Die Situation, wie sie in Davids Armen liegt, als sie mit ihm ins Zimmer gekommen ist, sieht für Marcello nicht danach aus, als hätten sie „nur ein bisschen gequatscht". Auch kommen sie aus einer Etage des Hauses, in dem neben seinen nur noch Yasemins Zimmer und die Zimmer seiner Tochter sind. Da auch er durch das kleine Spiel mit den Mädchen in einer aufgeheizten Stimmung ist, kann er darauf nicht schnell genug reagieren. Ziemlich förmlich verabschiedet sich David von Marcello und bedankt sich für den wunderschönen Abend. Yasemin bekommt von ihm einen Kuss auf den Mund, der etwas länger dauert als ein normaler Abschiedskuss dauern sollte.

Marcello hat in den mehr als 20 Jahren, die er schon mit Yasemin verheiratet ist, nie einen Grund gehabt, an ihrer ehelichen Treue zu zweifeln. Deshalb kommt ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass ihre glänzenden Augen nichts mit dem Alkohol oder der späten Stunde zu tun haben könnten. Er kann nicht wissen, dass eben diese glänzenden Augen die Auswirkungen ihres vor wenigen Minuten gehabten Orgasmus sind. Und nicht nur dieser Orgasmus lässt Yasemins Augen immer noch glänzen. Es ist auch noch dieses wahnsinnige Gefühl, dass sie noch einmal gehabt hat, als David ihr seinen starken Penis tief in die glutheiße Scheide gestoßen hat. Und sie wagt gar nicht daran zu denken, wie sie fast schon ihren nächsten Orgasmus gehabt hat, als er ihre Muschi geleckt und gelutscht hat. Auch David wäre es fast ein weiteres Mal gekommen, als sie an seinem gewaltiges Glied geleckt und sich seine pralle Eichel zwischen die Lippen genommen hat. Sie glaubt ihn jetzt, wo sie vor ihrem Mann steht und er im Begriff ist, sie in seine Arme zu schließen, immer noch tief in sich zu spüren. Tatsächlich spürt sie aber in ihrem Höschen nur die unglaubliche Nässe, die nicht nur von ihr, sondern vor allem von seinem auslaufenden, reichlich in sie rein gespritzten Sperma stammt. Und genau an diese Stelle kommt jetzt Marcellos streichelnde Hand. Er schiebt ihren Rock hoch und kommt tastend und streichelnd ihrer nassen Muschi immer näher. Zwar ist diese immer noch von ihrem dünnen Höschen bedeckt, doch das ist schon genauso nass wie ihre Lippen und ihre Spalte darunter.

Natürlich spürt Marcello diese unwahrscheinliche Nässe zwischen ihren Beinen. Nichts ahnend, woher es wirklich kommt, glaubt er, dass sein Streicheln diese Erregung hervorruft. Yasemin hat seine erstarkte Männlichkeit in seiner Hose ebenfalls schon gefühlt. Auch sie schiebt es auf die Erregung, die sein Streicheln an ihr hervorruft. Sie ahnt nichts davon, dass es noch die Auswirkungen der köstlichen Berührungen der beiden Mädchen sind und dass er in seiner Phantasie nicht seine Frau zwischen den Beinen streichelt, sondern mit seinen Fingern an und in den Muschis der beiden Mädchen spielt. Noch ehe Marcello seine Finger in ihr Höschen schieben kann, macht sie sich frei und flüstert ihm leise ins Ohr:

„Nicht hier, Marcello...die Mädchen...komm mit ins Bett...fick mich..."

Nur selten hat ihm Yasemin mit so deutlichen Worten klar gemacht, dass sie mit ihm schlafen will.

Im Schlafzimmer umarmen und küssen sie sich und ziehen sich gegenseitig aus. Beide sind von ihren unterschiedlichen Erlebnissen hochgradig erregt. Im Gegensatz zu Yasemin hat Marcello an diesem Abend seine Lust noch nicht voll auskosten können. Mit Christiane hätte er es bestimmt gekonnt, mit den beiden Mädchen vielleicht auch. Obwohl die Erregung, die er gespürt hat, als er ihnen ihre wundervollen Brüste gestreichelt und ihnen an den Po gefasst hat, ihn schon fast zum Explodieren gebracht hat, konnte er sich gerade noch beherrschen, noch mehr bei ihnen zu machen. Zu gerne hätte er ihnen auch an ihre Muschi gefasst. Aber die Mädchen waren noch so verdammt jung. Bei den Erinnerungen an die Mädchen ist es kein Wunder, dass sein Glied steif und fest steht. Yasemin setzt auf ihn setzt. Ihr Unterleib kreist auf seinem Bauch und ihre Muschi hinterlässt feuchte Spuren. Seine Brusthaare werden feucht, als sie immer höher rutscht. Marcello greift um ihren festen Po und zieht sie noch weiter hoch. Er riecht den verführerischen und ihm so vertrauten Duft ihrer Muschi. Seine Zunge leckt durch ihre nasse Spalte. Er findet ihr weiches Loch, in die er seine Zunge versenkt. Yasemin presst ihren Unterleib gegen seinen lutschenden Mund. Ihr Geschmack und ihre Nässe sind köstlich und unbeschreiblich, obwohl es Marcello so vorkommt, als hätte sich in ihren Duft, in ihren Geschmack etwas Anderes, etwas Fremdes gemischt. In dieser Situation machte er sich darüber aber keine Gedanken. Yasemin genießt wie immer das wunderbare und ihr so vertraute Zungenspiel ihres Mannes. Aber sie kann den Gedanken und auch das Gefühl der anderen Zunge, die gerade erst so tief in ihr geleckt und an ihr gesaugt hat, nicht verdrängen. Dieses Lecken, dieses Saugen war anders, war fremder und war noch aufregender gewesen. Diese Mischung aus dem verführerisch Fremden, dem Verbotenen und dem ihr so bekannten und vertrauten Lecken ihres Mannes an ihrer Muschi heizt ihre Glut an. Sie muss sich von Marcello trennen, um nicht schon jetzt in einem weiteren Orgasmus zu explodieren.

Marcello kann es nicht mehr aushalten, als Yasemin ihren Körper wieder nach unten schiebt. Kaum sitzt sie auf seinem Bauch, fühlt er an seiner zum Platzen prallen Eichel ihren Po. Er gleitet durch ihre Poritze und spürt die immer stärker werdende Feuchtigkeit, spürt ihre Härchen und endlich zwischen ihren prallen Lippen ihr weiches, nasses und glutwarmes Loch. Wie von selbst findet sein Glied den Eingang in ihre ihm so vertraute Scheide. Langsam schiebt er sich rein, bis er merkt, dass es nicht mehr weitergeht. Yasemin liegt auf ihm und presst ihm ihre festen Brüste in den Oberkörper. Als sie sich aufrichtet, auf ihm sitzt und sich seinen starken Penis in die Scheide drückt, ihre Schamlippen um sein starkes Glied presst, greift Marcello an ihre Brüste. Er liebt diese vollen Brüste, die sich fest und gleichzeitig wunderbar weich anfühlen. Unbewusst vergleicht er sie mit den wunderbaren Brüsten der beiden Mädchen, die er gerade erst in der Hand gehabt hat. Jeanettes Brüste waren nur unwesentlich kleiner als die seiner Frau, aber noch mädchenhaft fest. Maes kleine Brüste hatten nicht einmal seine Hand voll ausgefüllt, waren aber ebenso straff und fest. Seine Gedanken waren nur kurz abgeschweift, steigern aber noch einmal seine Erregung. Saugend und leckend nähert er sich Yasemins erigierten Brustwarzen. Er züngelt um sie und saugt sich die harten Nippel in den Mund. Yasemin bewegt sich wunderbar auf ihm. Sein hartes Glied gleitet in ihrer nassen Scheide. Wie oft hatte sie dieses herrliche Glied ihres Mannes schon so tief in sich gehabt. Sie weiß es nicht, kann es nach so vielen Jahren nicht mehr wissen. Immer hat sie sich von diesem Glied so wunderbar ausgefüllt gefühlt. Doch heute ist alles anders. Zum ersten Mal hat sie nicht das Gefühl, dass Marcellos Glied sie völlig ausfüllt. Gerade hat sie etwa anderes, etwas völlig Unbegreifliches erlebt. Schon als David das erste Mal in sie eingedrungen ist, als seine pralle Eichel ihre Schamlippen gespalten haben und er drücken und pressen musste, um sein Glied in ihre nasse Scheide zu bekommen, hat sie gemerkt, wie ihr Körper erzitterte und sie nicht erwarten konnte, dass er endlich ganz in ihr drin ist. Ohne dass sie ihre Schamlippen und ihre Scheidenmuskeln zusammenpressen musste, lagen sie satt und voll um Davids gewaltigem Glied.

Marcello fühlt die Gluthitze in der nassen, feuchten Muschi seiner Frau. Bei jedem Absenken ihres Körpers quillt unter einem leisen Schmatzen ihr Nektar aus ihrer Scheide. Er kann seine schon den ganzen Abend angestaute Erregung nicht mehr kontrollieren. Wie hatte er sich an Christianes Körper, an ihren reibenden Bewegungen erregt, welche Spannung haben die tastenden Berührungen der beiden Mädchen bei ihm erzeugt. Jetzt endlich kann er im heißen Leib seiner Frau Entspannung finden. Ein tiefes Röcheln kommt aus seiner Kehle und kündigt Yasemin den bevorstehenden Höhepunkt ihres Mannes an. Sie presst ihren Unterleib an ihn, nimmt sein Glied noch einmal tief in sich rein und spürt das beginnende Zucken seines Gliedes. Zum vierten Mal in dieser Nacht wird ihre Scheide vom Sperma eines Mannes gefüllt. Doch zum ersten Mal in dieser Nacht ist es das Sperma ihres eigenen Mannes.

Yasemin konnte die letzte Erfüllung nicht haben, die sie sich noch einmal gewünscht hat. Zu schnell war es ihrem Mann gekommen. Jetzt merkt sie, dass sie doch ziemlich ausgepumpt und erschöpft ist. Es war nicht nur ein anstrengender Abend gewesen, sondern auch eine Nacht voller ungewohnter und unwahrscheinlicher sexueller Erlebnisse, die an ihren Kräften gezehrt haben. Jetzt kann sie nicht mehr. Obwohl die starke Erektion ihres Mannes kaum abgeklungen ist, wälzte sie sich von ihm runter und lässt das kaum erschlaffte Glied aus ihrer Scheide gleiten.

„Ich kann nicht mehr, Marcello. Entschuldige. Es war ein anstrengender Tag und ein anstrengender Abend. Ich muss jetzt schlafen."

Marcello hätte es gerne noch einmal mit seiner Frau gemacht. Seine Erregung ist noch lange nicht abgeklungen. Sein Glied steht immer noch steif und fest. Doch Yasemin ist nicht zu bewegen, ihn noch einmal in sich rein zu lassen. Sie hat sich auf die Seite gedreht und ihm den Rücken zugewandt. Nicht lange danach hört Marcello ihr gleichmäßiges Atmen. Sie schläft.

Marcello kann nicht einschlafen. Zu intensiv waren die Erlebnisse, die er gehabt hat. Die Feier war zu seiner vollsten Zufriedenheit verlaufen. Die Gäste hatten sich gut unterhalten und amüsiert. Auch er hatte sich sehr wohl gefühlt. Gerne hätte er jetzt diesen schönen Abend noch mit einer Frau zwanglos ausklingen lassen. Doch es war niemand mehr da. Seine Frau schläft und eine andere ist nicht mehr da. Leider ist Christiane auch schon gegangen. Seine Gedanken schweifen ab zu den unterschiedlichsten Frauen, mit denen er an dem Abend den einen oder anderen Kontakt gehabt hat. Er war immer noch überrascht, welchen intensiven körperlichen Kontakt die Frauen, besonders als sie schon etwas getrunken hatten, zu ihm gesucht haben. Viele von ihnen kannte er nur als außerordentlich korrekte Mitarbeiterinnen, bei denen er sich nie getraut hätte, sie auch nur zu berühren. An diesem Abend hatte er nicht nur ihre warmen Körper an sich gespürt, sondern sie haben ihm auch unverhohlen Einblick in ihre tiefen Dekolletes gewährt, ihn ihre mehr oder weniger großen Brüste fühlen lassen und sich an ihn gepresst. Seine Gedanken wandern immer wieder zu Christiane. Sie hatte ihm dieses unverhoffte und eindeutige Angebot gemacht und er weiß immer noch nicht, warum er es ausgeschlagen hat. Diese attraktive, schlanke und zierliche Frau mit ihrem wunderbaren Körper hätte ihm vielleicht die schönste Stunde des ganzen Abends bescheren können. Doch diese Gelegenheit hat er sich unbegreiflicherweise entgehen lassen.

Marcellos Gedanken kreisen weiter. Wo sind die drei Mädchen? Haben sie endlich auch ein Bett gefunden oder liegen sie immer noch zusammengerollt auf der Couch und im Sessel? Dieser Gedanke lässt ihn nicht los. Über seinen nackten Körper zieht er sich einen Bademantel und geht zurück ins Wohnzimmer. Dort liegen die drei noch so, wie er sie verlassen hat. Alle drei schlafen tief und fest. Marcello setzt sich in einen Sessel und betrachtet die drei schlafenden Mädchen. Auch im Schlaf sehen sie wunderschön aus. Ihre Kleider sind verrutscht und er kann nicht nur ihre wunderschönen schlanken Beine, sondern auch ihre Brüste und ihre knappen, dünnen Höschen sehen. Lange betrachtet er sie und weiß nicht, was er mit ihnen anfangen soll. Seine Blicke schweifen nicht nur über die halb entblößten wunderschönen Körper von Mae und Jeanette. Seine Blicke bleiben immer wieder an den langen Beinen und den fast vollständig entblößten Brüsten seiner Tochter hängen. Was soll er machen? Soll er sie aufwecken und sie ins Bett bringen, damit sie endlich richtig schlafen können? Soll er sie schlafend hoch tragen? Oder kann er, darf er sich noch einmal neben sie setzen und sie streicheln? Zu gerne würde er sie jetzt noch einmal anfassen. Doch was würden sie denken, wenn sie aufwachen und merken, dass er sie im Schlaf berührt hat? Alle drei waren noch in einem Alter, in dem sie sich bestimmt nicht so gerne von einem Mann anfassen lassen wollten. Allerdings erinnert er sich auch an das Lächeln von Mae und Jeanette, als er ihnen vorhin die Brüste gestreichelt hat. Aber da hatten sie noch nicht geschlafen. Er weiß, dass er nichts mit den Mädchen machen kann, nichts machen darf. Er kann sie aber auch nicht hier liegen lassen. Seine Hemmungen beginnen nach und nach zu schwinden.

Seine Tochter hatte noch ein zweites Zimmer, in dem ihre Freundinnen schon öfter geschlafen haben. Dort können sie weiterschlafen. Er versucht, Mae durch eine leichte Berührung ihrer Schulter aufzuwecken. Doch sie schläft tief und fest weiter. Entschlossen nimmt er sich dieses kleine, zierliche Mädchen auf den Arm und trägt sie in das Zimmer und will sie aufs Bett legen. In dem Moment öffnet sie die Augen.

„Was ist, wo bin ich?" kommt es schlaftrunken.

„Du bist unten eingeschlafen. Ich habe dich in dein Bett gebracht."

Mae steht vor ihm. Es ist wie ein Reflex von ihr, dass sie noch halb schlafend versucht, ihr Kleid aufzumachen und es sich auszuziehen. Sie schafft es nicht, die vielen kleinen Knöpfe, die ihr Kleid vorne verschließen, zu öffnen.

„Warte, Mae. Ich helfe dir."

Nacheinander knöpft Marcello von oben nach unten ihr Kleid auf. Über ihren kleinen Brüsten öffnet es sich. Ihre kleinen, wundervollen Brüste stehen wie zwei kleine Halbkugeln von ihrem Körper ab. Er starrt sie an und sieht ihre dunklen Warzen, die die Spitzen ihrer Brüste krönen. Knopf für Knopf öffnet er weiter ihr Kleid. Er ist am Bauchnabel angelangt, als Mae ihr Kleid abstreift und es zu Boden fallen lässt. Mae steht nur noch mit ihrem wirklich kaum zu sehenden Slip vor ihm, durch das die dunklen Härchen schimmerten.

„Leg dich hin, Mae und schlaf weiter" kann Marcello ziemlich heiser nur hervorbringen.

Mae legt sich ins Bett und versucht, sich zuzudecken. Aber auch das schafft sie in ihrem Zustand nicht alleine. Marcellos setzt sich auf die Bettkante und seine Blicke schweifen über ihren fast nackten Körper. Außer ihrem fast nicht zu sehenden Höschen hatte sie nur noch ihre Kette um den Hals. Sie liegt zwischen ihren kleinen Brüsten. Als er sie so ansieht, umschlingt ihn Mae plötzlich und küsst ihn auf den Mund.

„Danke, dass du mich ins Bett gebracht hast, Marcello. Es war ein so wunderschöner Abend. Jetzt muss ich wirklich schlafen."

Marcello streichelt über noch einmal über Maes Kopf, über ihre Wangen, den Hals. Als er seine Hand auf ihre feste, kleine Brust legt, spürte er, wie sich ihre Nippel versteiften. Mae sieht ihn mit ihren schmalen, dunklen Augen an. Er kann ihren Blick nicht deuten. War es Erwartung? War es Angst? Fast hätte er sich jetzt neben dieses Mädchen gelegt und sie in seine Arme genommen. Doch sein Verstand hat noch nicht ganz ausgesetzt. Er kann sein Verlangen nach diesem Mädchen gerade noch bremsen. Er beugte sich zu Mae und gibt ihr einen Kuss auf den Mund, bei dem sich ihre Lippen leicht öffnen. Seine Hand gleitet von ihrer Brust über ihren Bauch, schiebt sich unter ihr Höschen und legte sich auf ihren festen Schamhügel. Er fühlt die kurzen, drahtigen Härchen ihres erst spärlich bewachsenen Hügels. Seine Hand wandert tiefer zwischen ihre ganz leicht gespreizten Schenkel. Seine Hand liegt auf ihrer Muschi, die genauso klein, zart und fest ist wie das ganze Mädchen. Sein Mittelfinger liegt in ihrer engen Spalte. Nur Millimeter trennen ihn von ihrem engen, schon etwas feuchten Loch. Nur wenige Millimeter ist sein Finger in dieses weiche Loch eingedrungen, als sie sich frei macht. Sie zieht Marcellos Hand aus ihrem Höschen.

„Geh jetzt bitte, Marcello" war das Einzige, was sie heftig atmend, sagt und sagen kann.

Enttäuscht bedeckt Marcello nur unvollständig ihren fast nackten Körper, steht auf und wünscht Mae eine „Gute Nacht". Irritiert verließ er das Zimmer. Dieses wunderschöne Mädchen hat fast nackt vor ihm im Bett gelegen. Er hat gemerkt, wie ihn dieser Anblick, die kurze Berührung ihrer Brüste, ihres Bauches, die kurze Berührung ihres mit lockigen Härchen bewachsenen Schamhügels, der Griff zwischen ihre Beine, die Berührung ihrer engen Spalte und ihr zarter Kuss ihn erregt haben. Und er hat auch gemerkt, wie er sich zusammenreißen musste, um nicht noch mehr von ihrem zarten, wunderschönen Körper zu erkunden, sich neben sie zu legen, sie in die Arme zu nehmen und in sie einzudringen.

Als er wieder ins Wohnzimmer kommt, sieht er, dass sich Jeanette auf der Couch ausgestreckt hat. Ihr Kleid ist bis zu ihren Hüften hoch gerollt. Eines ihrer nackten, dunkelbraunen Beine liegt angewinkelt auf der Couch. Das andere Bein hängt halb runter und Marcello hat einen wunderschönen Blick zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Ihr weißes Höschen, das man eigentlich gar nicht als solches bezeichnen konnte, bedeckt nur ihre pralle Scham und unter dem dünnen Stoff zeichnen sich ihre prallen Schamlippen und ihre Spalte ab. Kein Härchen ist zu sehen oder zu erkennen oder schimmert durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Über der Brust ist ihr Kleid verrutscht. Ihr tiefer Ausschnitt hat sich noch weiter geöffnet und eine ihrer dunklen Brüste liegt völlig frei. Ihre lange Kette liegt zwischen ihren Brüsten, die sich bei jeder ihrer tiefen Atemzüge heben und senken. Bei diesem Anblick schießt noch mehr Blut in sein ohnehin schon stark erigiertes Glied. Aber auch dieses Mädchen muss er in ihr Bett bringen. Als er sie leicht berührt, öffnete sie verwirrt ihre Augen, sieht sich schlaftrunken um und kann sich erst einmal nicht orientieren. Schnell versucht sie, ihr Kleid zu ordnen, bedeckt ihre Brüste und schiebt ihr Kleid über ihre entblößten Schenkel.

„Ich bring dich ins Bett, Jeanette. Du kannst hier nicht weiterschlafen."

„Ich geh schon alleine. Es geht schon."

„Lass nur. Ich komme mit hoch und helfe dir."

Sie beteuert trotzdem, dass es nicht notwendig ist. Ob es am Alkohol oder an ihrer Schläfrigkeit liegt, dass sie leicht schwankt als sie aufsteht, kannte Marcello nicht erkennen. Er muss sie festhalten und sie klammert sich an ihn, als sie in ihr Zimmer gehen. Wie Mae hat auch sie Mühe, ihr Kleid zu öffnen und es sich auszuziehen. Sie kommt nicht an ihren Reißverschluss auf ihrem Rücken. Marcello hilft auch ihr und öffnete den Reißverschluss Achtlos lässt sie ihr Kleid zu Boden fallen und bedeckt schamhaft, aber nur unvollständig ihre wunderschönen schokoladenbraunen Brüste. Sofort legt sie sich ins Bett und zieht das Betttuch über sich. Ein weiterer Blick auf ihren wunderschönen schlanken Körper ist Marcello leider verwehrt. Er setzt sich auf die Bettkante beugt sich zu ihr runter.

„Schlaf schön Jeanette."

„Du auch. Es war ein sehr schönes Fest, Danke, dass wir auch dabei sein durften."

„Ich fand es sehr schön, dass ihr dabei ward."

Marcellos Lippen nähern sich ihren vollen Lippen. Er legt seinen Mund auf sie und küsst sie. Für ihn völlig überraschend schlingt Jeanette ihre Arme um ihn und erwidert seinen Kuss. Ihre Lippen öffnen sich leicht und ihre Zunge fährt in seinen Mund. Noch ehe Marcello diesen Kuss richtig genießen kannte, ist er auch schon wieder vorbei. Sie löst seine Arme von ihm. Marcello streichelt ihren Kopf, fährt über ihre dichten Rastalocken, streichelt ihre Wangen und ihren Hals. Jeanette sieht ihn mit ihren großen schwarzen Augen erstaunt an. Sie zeigt auch keine weitere Reaktion, als seine Hand weiter nach unten gleitet und sich auf ihre festen Brüste legt. Erst, als er sie etwas streichelt und massiert, legt sie ihre Hand auf seine, hält sie fest, schiebt sie aber nicht weg. Sie lässt auch ihre Hand noch auf seiner liegen, als er über ihren flachen, straffen Bauch weiter nach unten kommt. Unter seinen Finger fühlte er das Bändchen, das ihren Stringtanga hält. Als ihr Kleid gefallen war, hat er an ihrer Hüfte auch das Schleifchen gesehen, dass dieses Bändchen zusammenhielt. Er sucht und findet die Schleife und zieht an ihr, bis sie auf ist. Immer noch liegt Jeanettes Hand auf seiner. Erst, als seine Finger spielend und tastend in ihr geöffnetes Höschen fahren, erhöht sie den Druck und hält ihn fest. Marcello hat schon ihren festen Schamhügel ertastet. Nicht ein Härchen findet er dort vor. Sie ist blank und glatt wie ein kleines Mädchen. Auch weiter unten an ihren prallen Lippen fühlt er kein Härchen. Erst, als ein Finger tastend durch ihre Spalte fährt, presst Jeanette ihre Beine zusammen und drückte fest ihre Hand auf seine. Sie zieht sie weg und legt sie zurück auf ihre Brust.