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Hausfrauentausch

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„Ihr zwei seid doch wohl das letzte, du und dein missratener Sohn. Weißt du überhaupt, was das für ein Früchtchen ist, dein Sebastian? Nicht nur, dass er genauso stinkfaul ist wie du. Nein, mein lieber, den hast du mit deinem Schweinkram schon gleich auf die richtige Fährte gesetzt. Ich wette, du weißt noch nicht mal, dass er deine kleine, feine Sammlung bald besser kennt als du.

„Ich weiß nicht wovon du hier eigentlich redest, Yvonne!"

„Ach, tu doch nicht so unschuldig, glaubst du vielleicht, dass ich beim dir-hinterher-Putzen deine Kiste mit dem Schweinkram nicht gesehen habe? Und dein feiner Herr Sohn, der gibt sich noch nicht mal die Mühe, das Zeug, das er sich da leiht zu verstecken. Ein feiner Haufen seid ihr hier."

„Was fällt dir eigentlich ein, in meinen Sachen rumzuschnüffeln, häh? Das geht dich ja wohl einen feuchten Schmutz an."

„Ach hör doch auf! Ihr zwei seid doch alle beide total verklemmte Typen. Wenn ich nur dran denke: Pissende Teens, wer schaut sich denn so was an. Da muss man ja wohl pervers sein!"

„Pervers, ich will dir mal sagen, was pervers ist. Du bist pervers. Ich hab gesehen, wie du es mit Sebastian getrieben hast. Also hör auf, mir hier Predigten zu halten, ja?"

„Du mieser Spanner!"

„Tja, da bist du sprachlos, meinen Liebe. Das hättest du wohl nicht gedacht, dass ihr so laut wart, dass sogar ich davon aufgewacht bin? Bin ich aber!"

„Du bist ja widerlich!"

Manfred hatte sich aus dem Sessel erhoben und stand jetzt vor der zwei Köpfe kleineren Yvonne. Er packte sie am Arm. „Ich hab dich beobachtet meine Liebe, du hast mehr als einmal in meiner Kiste, wie du sie nennst, gewühlt. Und was Sebastian angeht, weiß ich sehr gut, was der junge Herr hier nächtelang macht, anstatt zu schlafen. Warum auch nicht, heute muss ja auch keiner mehr vor Rückenmarksschwund Angst haben. Aber bei dir bin ich mir nicht so sicher, was du mit meinen Pornos vorhast. Gibst hier vor, dass dich das Zeug anekelt und ziehst es dir trotzdem rein. Los jetzt sag mal was dazu..."

„Lass mich los, du Schwein!"

„Nein, ich will jetzt erst wissen, was die ganze Geschichte hier soll."

Jetzt machte sich der Selbstverteidigungskurs endlich mal bezahlt, dachte Yvonne. Sie warf Manfred auf die Couch und hatte ihn im Polizeigriff.

„Halt still, sonst wird es erst richtig unangenehm!" Was sie jetzt tun wollte, wusste sie noch nicht so genau, aber sie freute sich diebisch darüber, das sie den deutlich größeren und stärkeren Manfred so überrumpelt hatte. „So mein lieber, das ist doch was anderes, als in deinen Wichsvorlagen, wenn man wirklich mal hart rangenommen wird. Fehlt eigentlich nur noch,..." sie machte eine kurze Pause und überlegte, ob sie wirklich sagen sollte, was ihr spontan in den Sinn gekommen war..."dass ich dir ins Genick pisse, was?"

„Du bist ja total irre!", er versuchte sich zu befreien, aber sie hatte ihn tatsächlich unter Kontrolle. „Das traust du dich eh nicht."

„So glaubst du mein lieber? Da wär ich mir an deiner Stelle nicht so sicher."

„Mach doch, das glaubst du doch selbst nicht, dass du hier bei mir auf die Couch pinkelst?"

Sie war sich sicher, dass sie ihn nicht aus dem Griff entlassen wollte. Aber wenn er sie noch lange herausforderte, würde sie ihm schon zeigen, wozu sie im Stande war. Manfred hatte aufgehört, zu versuchen, sich zu befreien. Er fühlte sich gewissermaßen überlegen, war er doch sicher, dass sie nicht im Wohnzimmer auf seine Couch pinkeln würde, geschweige denn, dass sie es überhaupt machen würde. „Na was ist? Hat dich die Courage schon verlassen?"

Sie rammte ihm ein Knie in die Seite. „Los dreh dich um du Schwein!" Sie war selbst erschreckt über ihren Tonfall, aber Manfred gehorchte. Der weite Rock erwies sich jetzt als ein ungeahnter Vorteil. Während der überrumpelte Manfred sich tatsächlich umdrehte, ohne sich zu wehren, hatte Yvonne schon ihren Slip beiseite gezogen und drückte ihm ihren sauber getrimmten Bär auf den Mund. „und jetzt wird erst mal die Fotze richtig geleckt, los!" Sie war hin und hergerissen, ob sie so etwas wirklich tun wollte. Erst mal Zeit gewinnen, dachte sie sich. Und lecken konnte Manfred ganz anständig. Sie drückte ihre Pussy noch fester auf sein Gesicht.

„Ja, du mieses Schwein, leck mich, schneller!" Sie spürte wie sie langsam in Fahrt kam. Und als sie Manfred bei den Haaren packte, um ihn fester in ihren Schritt zu drücken, bemerkte sie, dass es nicht nur Geilheit, sondern auch die Lust an der Beherrschung war. „Los, jetzt kümmer dich um mein Arschloch, du kleiner Wichser!" und als er wieder gehorchte, fasste sie den Entschluss hier und jetzt etwas zu tun, dass sie vorher noch nie in Erwähnung gezogen hatte, ja eigentlich abstoßend gefunden hatte. Sie würde dem Mann unter ihr ins Gesicht pissen, ja! Sie ließ ihn noch ein wenig weiter lecken, bis sie merkte, dass sie es laufen lassen könnte.

„Los jetzt wieder die Fotze und nicht so langsam, ist das klar?"

Manfred mühte sich ab. Er war ständig versucht sie abzuwerfen und es ihr zu besorgen. Aber irgendwie konnte er nicht. Das Ausgeliefertsein erfüllte ihn mit einer seltsamen Mischung aus Geilheit und Vertrautheit.

„Und jetzt mach das Maul auf, los!" Manfred war jetzt doch erstaunt und fragte, ob er sich wirklich so in der zierlichen Frau getäuscht hatte. Als er kurz darauf den warmen Strahl in seinem Mund wahrnahm, wusste er dass noch mehr in Yvonne steckte, als man ihr auf den ersten Blick ansah. Viel war es nicht und eigentlich eher unbeabsichtigt schluckte er es hinunter, als er Luft holen wollte. Es entstand eine Pause, in der nichts gesagt wurde und beide peinlich berührt auf der Polstercouch mit ihren Füßen aus Eiche rustikal lagen. Yvonne immer noch mit ihrer Pussy über Manfreds Gesicht. Dann hob sich Yvonne von Manfreds Gesicht und setzte sich auf seinen Bauch. Sie wollte etwas sagen, aber sie wusste nicht was. Als sie zu Manfred hinunter sah, musste sie feststellen, dass der etwas überrascht, aber mit einem zufriedenen Grinsen dalag.

„Du geiles Stück. So ein durchtriebenes Biest, wie du ist mir auch noch nicht untergekommen....Los gib mir einen Kuss, damit du dich schmecken kannst."

Yvonne zögerte erst noch, aber sie war ebenfalls erregt und wollte seinen Nähe spüren, überhaupt einen Mann spüren, ja sie war geil. Der Geschmack war seltsam, aber egal. Sie züngelten wild, als sie an ihm herunterfuhr, bis sie seinen Schritt erreicht hatte. Da hatte sich eine ziemlich große Beule gebildet. Nach ein wenig Gefummel hatten sie beide seine Hose bis in die Knie gezogen, so dass Yvonne seinen Schwanz an ihrem Po spüren konnte. Er musste ziemlich lang sein, denn sie saß recht weit oben auf seinem Bauch. Und er war steinhart. Mit kleinen Bewegungen rutschte sie immer tiefer. Jetzt lag er unter ihrem Eingang und sie konnte seine Spitze an ihren Lippen fühlen. Sie rieb sich auf der Stange hin und her. Manfred war auch nicht untätig und begann, von unten zu stoßen. Nach zwei- dreimal rutschte seine Schwanzspitze in ihre nasse Möse, was beide mit einem „Ahh" quittierten. Yvonne merkte, dass er nicht besonders dick aber ziemlich lang war. Sie konnte sich den Schwanz kaum ganz hineinschieben, was sie daran hinderte, ihn kräftig abzureiten. Und bei dem halbherzigen Gereite rutschte er ihr natürlich bald wieder raus. Manfred, der bisher eher passiv geblieben war, packte sich jetzt seinen Schwanz und wollte ihn wieder hinein stecken.

„Heh, du bist am falschen Eingang! Warte..."

Sie spürte den Druck auf ihrer Rosette, aber bevor sie den Schwanz an ihrer Möse ansetzen konnte, hatte Manfred von unten zugestoßen und war mit einem Ruck durch ihren Schließmuskel eingedrungen. Sie hatte sich geschworen, nie mehr Analsex zu machen. Sie konnte sich noch gut an die Schmerzen erinnern, als Cem damals einfach zugestoßen hatte, als ob er ihn vorne reingeschoben hätte. Aber das hier war etwas anderes. Lag es daran, dass Manfreds Schwanz nicht sonderlich dick war, oder dass sie sich schon soweit hatte gehen lassen, dass sie beide völlig von ihrer Lust kontrolliert wurden? Egal, sie schob sich selbst weiter auf den noch von der Pussy feuchten Schwanz. Im Gegensatz zu ihrer Pussy konnte ihr Arsch den Schwanz nach einer Weile bis zur Wurzel aufnehmen.

„Ja komm weiter rein, du alter Bock!"

Sie begann, ihn erst langsam, dann immer schneller zu reiten. Es machte sie schon geil, einen Schwanz im Arsch zu haben, aber es störte sie, dass ihre Pussy unversorgt blieb. Sie ließ sich wieder ganz auf Manfreds Brust fallen, so dass sie eine Hand für sich frei hatte. Manfreds Schwanz war inzwischen reichlich geschmiert und flutschte nur so ein und aus, während sie sich mit flinken Fingern auf Touren brachte. Ihr gepresstes Stöhnen heizte Manfred noch mehr an. Er hatte Yvonne fest bei den Hüften gepackt und drückte sie bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Er spürte, dass sie bald kommen würde. Ihre Rosette schnürte sich zuckend immer fester um seinen Schwanz. Es war einfach zu geil, lange würde er das nicht mehr aushalten. Er schaffte es gerade noch, auszuhalten bis sie gekommen war, bevor er eine nicht enden wollende Ladung in ihren Arsch pumpte.

„Oh Manfred, pump alles rein in meinen Arsch. Oh ja, mehr!"

Sie hob sich leicht an und ließ seinen Schwanz aus ihrem Darm gleiten.

„So, du alte Sau, jetzt wollen wir doch mal sehen, wie dir das in echt gefällt? Los leck mir deine Suppe aus der Arschritze, du mieser Wichser!"

Sie hatte sich über seinem Gesicht platziert. Ihren Rock musste sie dabei zweimal beiseite schieben. Ihre pulsierende Rosette drückte dicke Fäden seiner Sacksahne in Manfreds Gesicht.

Nach einer Weile wurde beiden bewusst, dass sie beide die Grenze dessen überschritten hatten, was sie bisher als normal angesehen hatten. Yvonne erhob sich und sah den sich langsam erhebend Manfred abwartend an. Der wischte sich das Gesicht mit der rechten Hand ab.

„Ich geh mir mal die Visage abwischen!" und er verschwand im Bad. Yvonne verdrückte sich auf die Toilette. Das Sperma hörte gar nicht auf aus ihr herauszurinnen. Sie fühlte sich seltsam leer sowohl in der geweiteten Rosette, als auch in der recht kurz gekommenen Möse.

Beide trafen sich wieder an der Couch. Ohne miteinander gesprochen zu haben, gingen sie beide nachsehen, ob sie den Bezug bekleckert hatten. Sie mussten lachen. Eben hatten sie im noch ins Gesicht gepisst und jetzt sorgten sie sich um die Couch. Sie umarmten und drückten sich.

„Yvonne, so einen geile Schweinerei habe ich noch nie erlebt. Du bist ein total verrücktes Huhn."

„Das hat dir am Ende noch gefallen, als ich dich angepisst habe. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich das gemacht habe..."

„Komm lass uns ein Bad nehmen, Sebastian kommt erst in zwei oder drei Stunden nach Hause."

„Ja ich glaube das wär jetzt nicht schlecht. Aber eure Pascha-Allüren könnt ihr trotzdem vergessen."

Als Sebastian nach Hause kam, fand er einen Zettel, dass er wieder in seinem Zimmer schlafen könne.

Zweite Woche

Yvonne hatte ihre Drohung war gemacht und die beiden Herren zur Hausarbeit verdonnert. Manfred nahm es gelassen hin. Er sagte sich, dass es ja nur eine Woche war und außerdem wurde er ja nächtens entschädigt. Sie hatten schon mit Peitschen und Fesseln gespielt. Mehr als er in 17 Jahren Ehe jemals bekommen hatte. Beide lebten hier eine Seite aus, die sie vorher an sich nicht gekannt hatten. Sebastian war da weniger einsichtig, was die Beteiligung an der Hausarbeit anging -- wen wundert's. Sein „Zusammentreffen" mit Yvonne blieb ein Einzelerlebnis.

So wie es Manfred und Yvonne dominant/devot in allen Löchern und Variationen trieben, so turtelten Karin und Johannes wie die Teenager. Na ja, wenn's denn losging, dann gingen auch sie zur Sache. Beide Paarungen ließen sich keine Nacht entgehen, war ihnen doch klar, dass sie nur noch eine Woche Zeit hatten.

Karin und die Mädchen hatten eine Art Waffenstillstand geschlossen. Sarah und Johannes wussten die Kochkünste von Karin zu schätzen und sagten dies auch. Jenny blieb bei ihrer Ablehnung, vermied aber die offene Konfrontation. Das Großreinemachen, dass Karin angeordnet hatte, wurde so lala umgesetzt und Karin konnte Sarah dazu überreden, im Bad einen Spiegelschrank zu installieren. Das Bohren und Anschrauben mussten sie allerdings zu zweit machen, soweit ging Johannes Mitarbeit bei der Veränderung seines Lebenswandels dann doch nicht.

Mittwochs hatte Jenny erst zur dritten Stunde Berufsschule, so dass sie an diesem Morgen allein mit Karin in der Wohnung war. Karin machte gerade den Abwasch, als sie sich fragte, warum Jenny nicht aus dem Bad kam. Sie hatte doch nur noch eine Stunde bis zum Beginn der dritten Stunde. Nach einer Weile fasst sie sich ein Herz und klopfte an die Badtür bevor sie eintrat. Jenny fiel der Lippenstift aus Karins Schminckset aus der Hand in das Waschbecken.

„Ich ähh..."

„Du hättest mich doch auch einfach fragen können. Außerdem solltest du nicht den dunkelroten nehmen, sondern lieber den rosa Gloss."

„So meinst du?"

„Wart ich zeig dir wie du den Rest vom Make-up auf das Lipgloss abstimmst. Ich finde ja sowieso, dass du nicht immer diesen schwarzäugigen Punk-Stil tragen solltest. Komm setz dich hier auf den Rand der Wanne."

Jenny hatte angebissen und setzte sich. Karin machte das ganze Programm mit ihr. Sie verpasste ihr ein komplett anderes Styling. Nichts mehr von dem leicht punkigen Stil. Grundierung und Puder und Rouge und um die Augen alles was man für Geld bekommen kann. Sie fand, dass der hellblaue Lidschatten ihr sehr gut stand. Jenny genoss es, dass Karin sich so um sie kümmerte. Zugegeben es war nicht „ihr" Stil, aber sie gefiel sich eigentlich trotzdem.

„So jetzt musst du aber los, sonst kommst du noch zu spät."

„Ach Quatsch, ich hab doch noch eine Stunde Zeit und außerdem ist es ja nur Englisch, da bin ich eh schlecht."

„Eben, dann solltest du nicht auch noch auffallen, weil du nicht rechtzeitig kommst."

„Ohhh Karin, bitte nerv jetzt nicht schon wieder. Gerade hab ich gedacht, dass du eigentlich doch nicht so blöd bist, aber..."

„Aber was?"

„Ach Manno, komm ich hab's nicht so gemeint, das weißt du genau. Aber du bist manchmal echt noch spießiger als Sarah und Mama zusammen. Ich mach mich ja schon fertig. Fährst du mich vielleicht hin...bitte?"

„Also gut, bevor du zu spät kommst."

„Danke Karin, du bist ein Schatz. Ich bin gleich wieder da, muss nur noch was passendes zu dem Make-up anziehen."

Jenny verschwand gutgelaunt in ihrem Zimmer. Und da blieb sie auch dachte sich Karin nach einer Weile und ging zu ihrer Tür.

„Jenny, wo bleibst du denn?" und öffnete die Tür. Da stand Jenny nur mit einem knappen BH und einem winzigen weißen durchsichtigen String.

„Ich weiß nicht was ich anziehen soll!"

„Oh Gott Jenny, du verstehst es, die Leute in den Wahnsinn zu treiben. Es ist doch jetzt keine Zeit für eine Modeschau. Zieh dir was anständiges an und ab."

„Ich hab aber nix, hier!" Mit diesen Worten öffnete sie den Kleiderschrank.

„Nimm den Rock hier und die weiße Bluse. Außerdem solltest du dir mal einen BH kaufen, der nicht zwei Nummern zu klein ist. Nimm noch schwarze Strümpfe und auf jetzt!"

„Ich hab aber keine, kannst du mir nicht welche leihen, bitte Karin."

„Wenn du dich dann endlich fertig machst, meinetwegen."

Im Schlafzimmer musste sie feststellen, dass sie nur die halterlosen mitgenommen hatte. Sie kam nicht umhin, sich zu fragen, was sie sich dabei eigentlich gedacht hatte.

„Hier, andere hab ich hier auch nicht."

Jenny zog sie noch im Gang an.

„Gut, dass du in die Schule gehst und nicht zu einem Date. Du solltest dringend mal deine Haare zurechtstutzen. Bei dem winzigen Ding von einem String, das du anhast, schauen sie an allen Enden raus. Hier nimm deinen „Schulmädchenrock" und mach hin. Die Kerle werden dir eh keine Ruhe lassen in der Schule. Wenn dein Vater erfährt, dass ich dich so auf die Strasse gelassen habe, bekomme ich mit Sicherheit Ärger."

„Ach Quatsch, Papa kriegt das gar nicht mit, wenn der wieder einen seiner Anträge fertig machen muss, dann kommt er erst nachts wieder heim."

Sie zog zu Karins Entsetzen zu dem karierten Faltenrock auch noch die passenden altmodischen Schuhe an, so dass sie wirklich aussah, als ob sie eine Schulmädchenuniform anhatte. Gott sei Dank war sie jetzt endlich soweit, dass Karin sie in die Schule fahren konnte. Es fiel Karin nicht schwer, Johannes zu glauben, dass dieses kleine Biest seine Eltern zur Weißglut treiben konnte. Wenn die erst mal anfängt richtig mit den Kerlen rumzumachen, dann aber gut nacht um neune. Sie hatte mit Jenny ausgemacht, dass sie sie nach der Schule wieder abholen würde und die beiden noch in die Stadt gehen würden. Am Mittag hatte Johannes sie aber angerufen und gebeten, ihm einen Ordner, den er zuhause vergessen hatte, mitzubringen. Karin würde einfach beides verbinden.

Jenny war zwar nicht begeistert, aber sie wusste, dass mit Johannes nicht zu spaßen war, wenn er sich auf der Arbeit richtig reinkniete. Also fuhren sie zu Johannes. Jenny ging lieber in ihre Abteilung, als mit zu Johannes. Nachdem Karin ihren Ordner schnell losgeworden war, machte sie sich auf die Suche nach Jenny's Raum. Dort war sie aber nicht. Es war eigentlich keiner mehr in der ganzen Abteilung. Karin wollte sich gerade wieder auf den Rückweg zu Johannes machen, als sie durch die angelehnte Tür der Kaffeeküche Jenny am Boden knien sah. Und zwar vor einem jungen Kerl, der die Hosen runtergelassen hatte.

„Oh Jenny, deine Fernsehtante hat einen sehr guten Einfluss auf dich. So geil hast du noch nie ausgesehen."

Mit einem Schmatzen entließ Jenny seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Laber nicht so viel, ich muss gleich wieder rauf zu meinem Vater und vorher will ich noch einen Fick!" Sie stand auf und lehnte sich über die Arbeitsplatte während der junge Stecher mit einem beachtlichen Schwanz, wie Karin feststellen musste, das Röckchen hochschob. Den String schob er einfach beiseite und setzte seinen Prügel an der Muschi des Mädchens vor ihm an.

„Und hast du deinen alten schon erwischt, wie er die dralle Nudel ordentlich durchzieht?"

„Oh Christoph halt doch den Rand und stoß mich endlich!"

„Ich will ja nur wissen, ob die Alte so spießig ist, wie du immer sagst oder ob sie mit einem Schwanz drin richtig abgeht."

Dieses kleine Biest hatte ihrem Stecher alles mögliche über sie erzählt, dachte Karin. Das war ja wohl das letzte. Sie riss die Tür auf und ging hinein.

„Die spießige Alte wird euch jetzt mal sagen, was sie von dem allen hier hält."

Sie hatte gedacht, dass die beiden jetzt voneinander lassen würden, aber der Typ hielt die verdatterte Jenny fest und stieß weiter von hinten in sie hinein.

„Du bist wohl Karin, was? Geil, wie du die kleine hier zurechtgemacht hast. Respekt."

Er zog seinen langen und unglaublich dicken und adrigen Prügel aus Jenny's Fötzchen.

„Schon mal so einen Schwanz gesehen, Alte?"

Karin war erst verwirrt und wusste nicht was sie sagen sollte, aber so würde sie sich von einem dahergelaufenen Bürohengst nicht vorführen lassen. Sie griff nach dem Prügel und zog in ganz aus Jenny heraus.

„Kleiner solche gibt's bei uns im Norden an jeder Ecke!"

Sie fing an den Schwanz kräftig zu wichsen, während sie dem jetzt ebenfalls überrumpelten Kerl in die Augen sah.

„Wollen wir ja mal sehen, wer hier der Spießer ist. Traust du dich, uns beide hier auf dem Herd zu ficken, Kleiner?"

Sie zog ihren langen aber engen Rock bis zur Hüfte hoch und ließ ihren Slip mit einer Hüftbewegung zu Boden fallen. Sie setzte sich auf die Glasplatte des Herds und dirigierte den immer noch wehrlosen aber dennoch steifen Schwanz dieses Fickers zu ihrer Pussy.

„Schieb ihn rein, du müder Hengst!"

Jetzt kam wieder Leben in den Jungen. Er setzte den noch gut geschmierten Schwengel an Karins haarigem Schlund an und trieb ihn unter ihrem Stöhnen in sie hinein. Jenny hatte sich inzwischen neben die beiden gestellt und wusste noch nicht so recht, was sie von der ganzen Situation halten sollte. Aber dass Karin ihr hier die Show als Büromatratze stahl, ging ihr schon gegen den Strich.