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Helen, Tänzerin und Hure 06 Reloaded

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Sie hatte sich ausgezogen und bereitet sich auf den Schmerz vor, der sie erwarten würde, sobald ihr Gesäß mit dem heißen Wasser in Berührung kam. "puuhuuuuuuuhh" Sie biss die Zähne zusammen, es war fast nicht zum Aushalten. Ganz kurz kam ihr der Gedanke es diesmal übertrieben zu haben, als ihre Oma oder vielmehr die Erinnerung an sie die Oberhand gewann und Helen zum Durchhalten zwang. Vorsichtig aber entschlossen setze sie ihren Po in der Wanne ab. Nicht ganz zwei Fuß im Durchmesser und ein Fuß tief. Zu klein, als dass ihre Füße auch noch darin Platz gefunden hätten. Ihre Oma wäre stolz auf sie gewesen. Helen war sich aber nicht ganz sicher, ob es nicht vielleicht doch noch auf die Fotzensuppe hinauslief. Jede Art von Krankheit würde aber mit Sicherheit kapitulieren.

Das heiße Wasser biß in die wunde Haut ihres Genitals. Die Dehnung mit dem Aufblas-Dildo war effektiv und brutal gewesen. Zu brutal. Helen machte sich im Nachhinein Vorwürfe, das sie ihn hatte gewähren lassen. Wieder mal war sie auf eine Art Mutprobe hereingefallen, hatte sie jemandem beweisen müssen, wie hart sie war. Helen rieb die Narbe in ihrer Handfläche. Der durch die Hitze hervorgerufene Schmerz, erinneter sie an eine frühere Begegnung mit zuviel Hitze. Matt der Ledernacken, Stepanies Geburtstagsparty, das Spiel mit den Kerzen. Sie musste grinsen als sie daran zurückdachte, eine bittersüße Erinnerung. Matt war der ältere Bruder von Stephanie, einem der Mädchen aus Helens alter Clique. Ein vor Testosteron strotzender Marinesoldat auf Heimaturlaub nach seiner Grundausbildung.

Es gab da dieses Spiel, eine verschärfte Variante von Wahrheit oder Pflicht. Helen sah immer noch die sich drehende Flasche vor sich, die die Teilnehmer bestimmte. Eine leere Flasche, die sie vorher ausgetrunken hatten.

Als Matt dran war, hatte er die Flasche extra so gedreht das die nächste Wahl auf Helen fallen musste. Verärgert durch eine vorangegangene Abfuhr hatte Matt sie gefragt, ob sie Mädchen küssen würde, so richtig küssen mit Zunge und so. Sie hätte die Frage zurückweisen können. Allerdings wäre diese Zurückweisung einem Eingeständnis gleichgekommen oder hätte zumindest einen schalen Beigeschmack gehabt. Stattdessen hatte Helen zurückgeschossen und ihn gefragt ob die Rekruten sich auf Parris Island gegenseitig beim Masturbieren zusehen würden und ob er anderen dabei schon zugesehen hätte. Die Plicht wäre irgendwas mit nackt rumlaufen gewesen.

Das hatte die Latte vor der Kerzenprobe ordentlich hochgelegt. Zu hoch. Bei der Probe ging es nämlich darum, wer seine Hand länger über eine Kerzenflamme halten konnte. Der Verlierer musste seine Frage beantworten oder die Pflicht auf sich nehmen. Helen gewann, doch sie zog sich dabei Verbrennungen dritten Grades zu. Die Genugtuung dieses Sieges konnte ihr jedoch niemand mehr nehmen, auch wenn er die Antwort oder die Wahrnehmung seiner Plicht wegen des hinterher notwendigen spätnächtlichen Arztbesuches schuldig bleiben musste. Niemand der Anwesenden hat dieses Spiel je wieder gespielt.

Der Schmerz ließ langsam nach. Ihr Hintern musste jetzt wie zwei aneinandergeklatschte reife Tomaten aussehen. Helen wollte nun dafür sorgen, dass die Heilkraft der Kamille auch ihr wundes Inneres erreichte. Behutsam steckte sie zwei Finger in ihre Spalte und spreizte sie vorsichtig auseinander. Die warme Flüssigkeit drang ein Stück weit in ein aber nicht so weit wie Helen beabsichtigt hatte. Sie wollte, dass ihre ganze Scheide in Kontakt mit dem Kamillenbad kam. Sie stemmte sich mit den Füßen ein wenig hoch, langte mit der Hand unter ihrem Hintern durch, steckte zwei Finger in ihre Möse und zog dann ihre Öffnung Richtung Rosette weit auseinander. Die Flüssigkeit gurgelte tief in ihren Körper. Ihre Möse machte schmatzende Geräusche, wenn Helen durch wechselweises Anspannen und Lösen ihrer Muskeln, Flüssigkeit in ihrem Körper aufnahm und wieder herauspresste. Sie konnte es regelrecht spritzen lassen und so probierte sie aus, ob sie mit einem Schwall über den Rand der Wanne kam. Nach mehreren Versuchen schaffte sie es. So eine Fotze war doch ein tolles Organ, dachte sie bei sich. Wenn die Menschheit nicht so verklemmt wäre, würde sich ein weites Feld an neuen Sportarten eröffnen. Fotzenweitspritzen, Zielspritzen, Pingpongbälle schleudern, Gewichtheben und natürlich eine ganze Reihe von Wettbewerben, bei denen es um die Größe und Tiefe ging. Fotzenolympiade. Jon würde sowas gefallen. Sie hätte mit ihm sicher endlos Witze darüber machen können.

Eine Erkenntnis überfiel Helen wie Schwindel. Jon immer nur Jon, kein Gedanke mehr an Eve. Seit ihrer Trennung vor einigen Wochen hatte die Sehnsucht nach Eve sie jeden Augenblick ihres Lebens begleitet. Helen hatte nun schon tagelang nicht mehr an Eve gedacht. Genau genommen seit dem Chat mit Jon. "Oh Gott Helen." sie sprach es laut aus. Trotz der Hitze des Bades bekam sie Gänsehaut. Alles was sie geschafft hatte war den einen Liebeskummer, durch einen anderen zu ersetzen.

Jetzt da das klar war, überdachte sie ihre Möglichkeiten. Sie konnte versuchen, sich mit ihm über das EES Portal in Verbindung zu setzen. Was, wenn er sie zurückweisen würde? No risk no fun. Was, wenn er sie nicht zurückweisen würde? Helen kam ins Grübeln. Nichts hatte sich geändert. Sie hatte als seine Hure angefangen und genau das würde sie auch bleiben, seine Hure. Helen war zwar keine Prinzessin, aber sie wollte auch nicht die Hure eines reichen Mannes sein. Dann war sie lieber die kleine, hart arbeitende Tanzlehrerin am Rande einer großen Stadt. Das erste Mal im Leben war sie von niemandem abhängig und konnte für sich selber sorgen. Wie schön wäre es gewesen, wenn er sich in diese Tanzlehrerin verliebt hätte? Sie hätte ihm schenken können, was er sich hatte kaufen wollen. Wie viel wertvoller wäre dieses Geschenk gewesen? Ein riesiger Kloß steckte auf einmal in ihrem Hals. Sie stand aus dem Bad auf und trocknete sich ab. Sie würde heute traurig sein. Und ab Morgen wäre sie wieder die kleine, hart arbeitende Tanzlehrerin.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Herrlich verschroben

Ich liebe Helen. Sie ist so real und greifbar und herrlich verschroben.

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