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Henriette und Martin Teil 04

Geschichte Info
Überraschung!
8.5k Wörter
4.52
12k
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/20/2019
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Henriette und Martin Teil 04

Überraschung! (und was dazu gehört)

Henny und Gisela waren also meine beiden Gespielinnen gewesen.

Aber zu meinem Glück (Oder Pech?) lebte Gisela in einer Nachbarstadt (Auch in einem eigenen, alleinstehenden Haus.). Nach den zwei Wochen ging sie auch wieder nach Hause, aber nicht ohne zu versichern, dass sie in Zukunft häufiger bei Henny auftauchen würde. Henny und mir war das recht.

Zunächst war ich aber erleichtert, denn beide "meiner" Frauen waren schier unersättlich. Jetzt hatte ich es wieder nur mit Henny zu tun und bald würde die Uni wieder mit ihren Vorlesungen beginnen. An dem Tag als Gisela sich wieder in ihr Auto setzte, um zurück zu fahren, war Henny traurig, hatte sie doch in den 14 Tagen soviel Sex von uns beiden bekommen, dass sie sich höchstens mal zum Einkaufen anzuziehen brauchte. Gisela und ich übrigens auch. Als Gisela fort fuhr, standen wir beide draussen Arm in Arm, nackt natürlich, und winkten ihr hinter her. Bei Henny kamen sogar ein paar Tränchen hervor.

Ich bemerkte das und versuchte sie zu trösten: "Du brauchst doch nicht traurig zu sein, Gisela kommt doch in zwei Wochen wieder!".

"Ja, ich weiss, trotzdem.", schluchzte sie.

Wir gingen wieder ins Haus und ich bemühte mich weiter, sie zu trösten, bis Henny an meinen herabhängenden Schwanz griff, und ihn wixte.

"Ich brauch' jetzt Dein Ding, Martin!", meinte sie, und mein Schwanz erhob sich wieder.

Hach, war das schön, ihre vergleichsweise kleine Hand an meinem dicken Dengel zu spüren!

Und kaum hatte sie das gesagt, drängte sie mich zurück ans Sofa. Ich fiel rückwärts zurück auf die Couch und Henny kletterte einfach auf mich drauf. Dann lies sie sich runter, hielt meinen Schwanz zu Recht und führte ihn in sich ein.

Hmmm! War das schön!

Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte: "Ich liiiebe Deinen Schwanz!".

Dann schaute sie mir in die Augen, drückte den Rücken durch und präsentierte ihre wunderschönen Hängetitten in dem sie sie schüttelte und gleichzeitig mit ihrem Becken nach links und nach rechts auf meinem Schwanz hin und her tanzte. Ich packte an ihre Titten, knetete und walkte sie und zwirbelte ihre inzwischen wieder spitzen Nippel. Dann schloss sie ihre Augen kurz und raunte: "Das machst Du so schööön!".

Ich konnte ja nur sehr schwach ihr entgegenstossen, also liess ich es ganz sein und genoss es wie sie ritt! Zu dem links und rechts kamen noch vor und zurück Bewegungen ihrerseits und auch auf und nieder, so dass sie sozusagen dreidimensional auf mir ritt.

Hehehe, ich bekam einen 3D-Fick!

Und immer wieder beugte sie sich auf mir durch und warf den Kopf dabei nach hinten. Und sie stöhnte und ächzte und sie kam und stöhnte und ächzte und sie kam...

Ich weiss nicht wie oft es ihr in den locker Mal drei viertel oder einer ganzen Stunde kam. Das hatte ich auch noch nicht erlebt, weder mit ihr noch mit Gisela und ganz gewiss nicht vor Henny, wenn ich mal 'ne Frau "im passenden Alter" hatte! Vielleicht sechs oder sieben Mal kam es ihr und jedesmal war es ein Juchzen und Schluchzen und ein hohes Aufstöhnen und Geächze und Gegrunze.

Das war der beste, der allerbeste Reiterfick meines Lebens!

Als es endlich mir auch kam, kam Henny noch einmal und brach auf mir zusammen.

Sie blieb weiter sitzen, mit meinem Schwanz in sich, hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen und lag an mir gelehnt.

Ihr Atem an meiner Schulter war abgehackt, erholte sich aber allmählich. Dann küsste sie mich, wie ich auch vorher noch nie geküsst wurde.

Was war los?

Der beste Fick meines Lebens!

Der beste Kuss meines Lebens!

Beides von der besten, alten, faltigen Frau mit den schönsten Hängebrüsten der Welt!

Was war los?

Die Lösung sollte ich bekommen. Mein Schwanz war inzwischen in Henny zusammengefallen, aber immernoch drin, wo er hingehörte. Als es ihr besser, ja fast wieder gut ging, bemühte sie sich unter Einsatz ihrer Scheidenmuskulatur, meinen Prinzen wieder wachsen zu lassen. Und er richtete sich wieder in ihr auf!

Inzwischen hatte sie ihren Leib auch wieder auf- bzw. von mir gerappelt und sass mir weiter hin nahe gegenüber.

"Ich möchte Dich etwas fragen!", meinte sie, weiter ganz leise mit ihren Muskeln meinen Schwanz bearbeitend.

Völlig unbedarft antwortete ich. "Nur zu, mein Schatz! Frag'!".

Auf die Frage, die dann kam, war ich allerdings nicht gefasst!

"Würdest Du mich heiraten?"

Ich war baff!

Aber nur einen Moment!

Spontan sagte ich: "JA!".

Jetzt war Henny baff und vergass ihre Scheidenmuskulatur weiter einzusetzen!

Aber nur kurz und sie lächelte. Sie lächelte glücklich!

Dann aber hob sie wieder an und sagte: "Ich glaube, das musst Du Dir aber gut überlegen.".

Ich sagte schlicht: "Nein! Das brauche ich nicht zu überlegen".

Da war sie wieder baff! (Sie vergass ihre Muskeln wieder.)

"Oookeeey!", sagte sie und ihre Muskulatur arbeite weiter: "Aber ich möchte etwas!", meinte sie.

Ich nickte und war gespannt auf das, was nun kommen würde.

"Im wievielten Semester bist Du jetzt?", fragte sie

"Im dritten.", sagte ich und fügte an: "Ich hab mit 21 angefangen. Direkt nach meinem Zivildienst.".

"O.k.," sagte sie, und: "kannst Du Dir vorstellen, Dein Studium zu unterbrechen und mit mir um die Welt zu reisen? Und dein Studium wieder aufzunehmen wenn ich tot bin?".

Jetzt war ich wieder baff!

"Wie tot?", wollte ich wissen.

"Na ja!", meinte sie: "Denk' daran, ich bin 74! Ich lebe nicht mehr ewig, vielleicht noch 10 Jahre. Dann bist Du 34. Das wäre jung genug, Dein Studium wieder aufzunehmen. Nicht wahr?".

"Jooo.", sagte ich, und: "Klar!". Und Sekundenbruchteile später fügte ich an: "Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen.".

"Du musst eines wissen, Martin. Mein verstorbener Mann hat mir einiges an Geld, Wertpapieren und eine Firma vermacht. Die Firma hab' ich aber verkauft. Ich bin sozusagen 'ne 'gute Partie'! Du brauchst Dich also nicht um Geld zu kümmern, das habe ich. Und wenn ich tot bin, erbst Du alles, ausser einem Teil, der an Gisela geht, falls sie dann noch lebt. Ich habe mehr Geld, als ich ausgeben kann, selbst wenn ich, oder in dem Fall wir, das Geld mit beiden Händen verteilen würden. Es würde mehr als genug für Dich übrigbleiben!".

Das wusste ich nicht!

WOW!

Aber ehrlicherweise war mir das auch egal und das sagte ich auch: "Das war mir egal, als Du gefragt hast, ob ich Dich heiraten wolle, und jetzt ist es mir auch egal!"

"Henriette!", sagte ich anfügend, zum ersten Mal seit dem Bruderschaftstrinken den ganzen Namen verwendend: "Dass Du vermögend bist, ist schön, aber mir eigentlich völlig egal. Es ist schön, dass es so ist und wir können um die Welt düsen. Dafür ist das natürlich ganz nützlich. Aber du hast ein Haus, lebst darin frei und ohne Sorgen. Das war mir bekannt und das hätte mir mehr als völlig ausgereicht, falls Du auf die verwegene Idee gekommen wärst, mir etwas zu vermachen. Ich muss von Dir nichts erben, und wenn, dann hätte das mehr als ausgereicht. um mein Studium wieder aufzunehmen, und schliesslich abzuschliessen. So ist es nicht; Du hast mehr als genug, das ist schön. Meinetwegen!".

Und dann, nach einer Atempause, sagte ich noch: "Du hättest mir auch gar nichts vermachen müssen, musst Du auch nicht. Meine Zeit mit Dir hätte ewig dauern können, zwar mit Studium, aber jetzt ohne. Auch eine Heirat wäre nicht notwendig solange ich mit meinem Studium voran käme. Wenn Du aber Heiraten möchtest, stehe ich bereit und breche das Studium ab! Ja, ich will Dein Mann werden!".

Und ich packte an ihren schlaffen, faltigen Hintern, rückte ein paar Mal vor und stand mit ihr, die sie immer noch auf meinem Schwanz gespiesst war auf, und ging mit ihr ins Schlafzimmer.

Dort liess ich uns auf's Bett hinunter und begann sie zu ficken!

Wie lange das Spiel dauerte, weiss ich nicht mehr, aber ich weiss, dass Henny einige Male gekommen ist und ich schliesslich ausgepumpt -vorerst- neben ihr lag und wir mit je einer Hand über unsere Körper strichen.

"Wie wollen wir denn Heiraten?", wollte ich plötzlich wissen, und: "Was meinst Du?".

Sie dachte kurz nach und meinte: "Na, zuerst müssen wir mich, wohl oder übel, Deinen Eltern vorstellen.".

Ich lachte mit lauter Stimme: "O ja! Das wird lustig!".

Henny lachte ebenfalls und sagte: "Ich schätze mal, ich könnte die Mama Deiner Eltern sein!".

"Dann allerdings wären sie Bruder und Schwester und hätten Inzest getrieben! Und ich wäre Dein Enkel!", giggelte ich.

"Vielleicht sind sie das ja auch!", konnte Henny nicht auslassen und lachte lauter.

"Neee, ich kenne meine beiden Omas und Opas!", musste ich dann lachend sagen.

"Ach du Scheisse!", setzte Henny fort und meinte dann: "Die wollen mich dann sicher auch kennenlernen!". Worauf ich dann noch sagte: "Nicht sooo schlimm! Ich hab' ja nur noch einen Opa, aber zwei Omas!", und lachte erneut.

"Na dann!", lachte Henny.

Weisst Du was?", fügte sie plötzlich ernster an.

"Nee, was denn?"

"Ich ruf Gisela an und erzähle ihr die Neuigkeit!", meinte sie.

"Aber lass mich mithören! O.k.?", bat ich sie.

"Na klar!", meinte sie und: "Ab jetzt machen wir alles gemeinsam.".

Henny rappelte sich um und robbte zum Telephon, wählte Giselas Nummer und schaltete den Lautsprecher ein. Es dauerte eine kleine Weile, da wurde am anderen Ende abgehoben: "Müller?".

Henny sagte: "Hier Engels, bald Schneider!".

"Wer?", wollte Gisela wissen.

"Hier Engels, bald Schneider! Hallo Gisela!", feixte Henny.

"Moment!", bat sich Gisela eine Pause aus. Man hörte, dass sie nicht ganz wach war: "Wer?".

"Gisela! Hier ist Henny! Henriette Engels, die bald Henriette Schneider heissen wird!".

Stille am anderen Ende!

Henny und ich lachten still.

"Henny? Moment..., was heisst das? Mo... Moment e'mal! Heisst das etwa dass ihr heiraten wollt?".

Da lachten wir beide, dass Gisela uns hören konnte und Henny sagte schlicht: "Ja! Das heisst es!".

Ein schriller Freudenschrei! Dann eine überraschte Stimme: "Ehrlich?".

Und wieder antwortete Henny: "Ja! Ehrlich!".

"Ui ui ui!", meinte Gisela und: "Meinen herzlichen Glückwunsch! Wie seid Ihr denn da drauf gekommen? Oder wann?".

Henny: "Könnte ungefähr anderthalb oder zwei Stunden her sein und nachdem wir uns über die Einzelheiten klar geworden sind, bist Du die erste, die Bescheid bekommt!".

"Na, dafür lasse ich mich gerne aus meinem Schönheitsschlaf wecken!", hörten wir Gisela lachen, aber sie fügte dann ernst an: "Bin ich denn in 14 Tagen noch willkommen?".

"Na klar! Du bist doch meine Schwester!", sagte Henny, und ich zwinkerte ihr zu. Dann fügte sie an: "Du, wir müssen jetzt noch einen Anruf tätigen. Wir hören uns! Tschö!"

"Ja, ok, das muss ich sowieso erst sacken lassen. Wir hören uns! Tschüss!", meinte Gisela und legte auf.

"So! Und jetzt rufen wir noch Deine Eltern an!", sagte Henny.

Ich setzte ein bedauerndes Gesicht auf: "Das wird wohl noch nicht gehen.".

"Wieso?", wollte sie wissen.

Ich sagte: "Guck' mal auf die Uhr! Papa wird erst in ca. zwei Stunden zu Hause sein. Er ist zwar in einer leitenden Position, aber auch er hat erst gegen fünf Feierabend!".

"Ich Dummerle!", meinte Henny, und: "Dann rufen wir so gegen sechs mal an! O.k.?".

"Jo,", sagte ich und: "Dann gegen sechs! Und was machen wir bis dahin?", grinste ich.

"Ach, ich wüsste da schon was...!", meinte sie, kam zu mir gekrabbelt und warf mich wieder um auf's Bett.

Solch eine Lebenslust und Liebeslust hatte ich wirklich noch nie erlebt: Sie kam zwischen meine Beine, schnappte sich meinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber.

In Null Komma Nichts hatte sie meinen Schwanz wieder "aufgeblasen" und machte sich darüber her. Statt aber ihn sich irgendwie einzuführen blies sie mir einen, der es in sich hatte: Mit beiden Händen ihn wixend behielt sie die Spitze in ihrem Mund und saugte und blies und schmatzte und biss sie mich leicht, immer abwechselnd mit den Händen, oder wenigstens einer, loslassend und so weit sie konnte ihren Mund aufreissend und darüber zu stülpen.

Auf diese Weise bekam sie mich erstaunlich schnell zum Kommen, oder wohl eher: kurz davor!

Dann liess sie mich aus; so lange bis ich mich wieder beruhigt hatte und vorerst keine Gefahr mehr bestand, dass ich käme. Dann begann sie das gleiche Spiel erneut!

Anfangs sagte, bzw. stöhnte ich noch: "Ich komme!", aber nachdem sie mich schon zum dritten Mal wieder ausgelassen hatte, war ich einfach schon zu fertig, um noch einen Ton zu sagen, aber das Spiel ging immer weiter! Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor'm Überschreiten der Grenze, wo ich ihr meine Schwanzmilch zu trinken gegeben hätte! Und jedesmal hielt sie inne und lies mich mich wieder beruhigen und dann begann das Spiel erneut.

Ich weiss nicht, wie lange das Spiel ging, aber inzwischen war sicher schon eine Stunde vergangen und Henny fand und fand kein Ende! Und langsam aber sicher bettelte ich darum kommen zu dürfen, ihr meinen Nektar zu tinken zu gegen aber: Pusteblume!

Es dauerte sicher noch eine halbe Stunde eh' ich zur Erlösung kam! Ich war fix und foxi! Ich konnte einfach nicht mehr und da; endlich liess sie mich mein Sperma in Kaskaden aus meinem Schwanz schiessen, hinein in ihren Mund, in ihr Maul und sie schluckte und schluckte und schliesslich lag ich ausgepumpt, fertig mit den Göttern und der Welt fast besinnungslos, schlaff und total fertig auf dem Bett. Ich konnte nicht mehr!

Nach einer Weile versuchte ich: "Henny!", zu rufen, aber es kam nur ein Krächzen aus meinem Hals. Da war sie auf einmal wieder da und brachte uns je ein Bier und eine Zigarette mit Ascher mit.

Das Bier schluckte ich mit einem mal zur Hälfte leer und die Zigarette nahm ich auch dankend an.

Ich konnte wieder reden: "Henny! Das war MEGAAA!".

Sie nahm noch einen Schluck aus der Flasche und sagte, mit entschuldigendem Tonfall: "Siehst Du, Martin, ich kann auch meinen Partner fix und alle machen!".

Ich versuchte, was mir auch gelang, die Flasche auf den Boden zu stellen und griff nach Henny. Dann nahm ich sie mir in meine Arme und küsste sie.

"Sollen wir dann jetzt mal Deine Eltern anrufen?", wollte sie wissen.

"Ja, aber warte noch einen Augenblick. Ich muss erst noch etwas trinken und dann hab' ich auch die Zigarette zu Ende.", bat ich sie.

Damit war sie einverstanden.

Ich nahm meine Flasche wieder hoch und nahm noch einen tiefen Schluck daraus, drückte dann die Zigarette im Ascher aus und sagte dann: "Dann komm!".

Wir robbten wieder ans Telephon und ich wählte die Nummer meiner Eltern. Dann schaltete ich den Lautsprecher an.

Es dauerte nicht lange und mein Vater hob ab: "Schneider!".

"Hallo Papa!", sagte ich fröhlich.

"Ja das ist aber mal ein Ding! Du hast dich ja schon Ewig nicht mehr gemeldet.", sagte er, dabei war das gerade Mal eine Woche her. Oder so.

Ich sagte: "Hör mal, ist Mama da? Wenn ja, dann ruf' sie doch mal und mach den Lautsprecher an!".

Er antwortete: "Ja, dann warte mal.", und Henny und ich hörten ihn: "Roswitha!", rufen.

Von ferne hörten wir: "Ja, was ist denn?".

Und wieder meinen Vater: "Ja, komm' mal, Martin ist dran und anscheinend will er uns was sagen.".

Henny und ich schauten uns an und gaben uns einen kurzen Kuss.

Und dann: "Ja, Martin! Was gibt's denn?", wollte Papa wissen. In der Zwischenzeit war auch Mama da, und sagte: "Hallo Martin!" und sie fügte auch an: "Was gibt's denn wichtiges?".

Ich sagte: "Hi Mama! Kann Papa zwei Stühle aus der Küche holen, damit ihr euch drauf setzen könnt?".

"Was ist denn los?", wollte meine Mutter augenblicklich wissen.

"Ja, kann Papa mal Stühle holen? Dann erzähl' ich euch das schon.", sagte ich!

Dann hörten wir meine Mutter sagen: "Hol' schnell mal zwei Stühle aus der Küche!". anscheinend war Papa nicht so schnell wie Mama das wollte, denn sie fügte fast sofort an: "Na los doch! Schnell!". Anscheinend hatte sie Papa den Hörer abgenommen, denn fast augenblicklich sagte sie zu mir: "Martin! Was ist denn los!".

Henny und ich grinsten uns an und ich sagte in aller Ruhe: "Gemach, Mama! Beruhig' Dich! Lass' erst einmal Papa mit den Stühlen wieder da sein und setzt Euch erst einmal!".

Dann hörte ich im Hintergrund, wie Papa mit den Stühlen ankam, sie zurecht stellte und, dass das Mama nicht schnell genug ging. Sie kramte dann noch etwas und schliesslich meinte sie: "Wir sitzen!".

Ich sagte nur: "Ich heirate!".

Stille!

Plötzlich kam vom Mama: "Wieso?", "Weshalb?" und "Warum?".

Da sagte ich: "Jetzt bin ich aber enttäuscht! Wollt ihr mir nicht gratulieren?", und zwinkerte Henny zu.

"Ja...! Ja...! Ähemmm, ja klar!", kam von ihr stotternd.

"Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn!", kam von Papa, und, "Deine Mutter ist etwas überrascht. Und ich ehrlich gesagt, ich auch! Aber egal! Herzlichen Glückwunsch!", meinte er.

Und: "Ja, herzlichen Glückwunsch, Martin!", kam endlich von meiner Mutter: "Ich war nur etwas überrascht. Tut mir leid!", fügte sie an.

"Erzähl doch mal, wir wussten ja gar nichts!", sagte sie.

Und dann erzählte ich: Das ich vor einigen Wochen noch keine Ahnung hatte, obwohl ich eine Frau kennengelernt hatte, sie etwas älter als ich sei, und sie mich heute gefragt habe, ob ich sie heiraten wolle. Und so nebenbei liess ich durchblicken, dass sie eine "gute Partie" sei. Ausserdem erwähnte ich, ganz kurz und so nebenbei, dass sie wohl vor mir sterben würde und sie in ihren letzten Jahren einen lieben Mann an ihrer Seite haben möchte und ich deshalb vorläufig mein Studium unterbrechen werde.

Das schockierte sie zwar, aber sie fanden, dass das ein feiner Zug von mir sei. Ob ich mir auch über die Konsequenzen im klaren sei, mussten sie allerdings noch anfügen.

Jedenfalls machten wir für in drei Wochen einen Termin aus, zu dem wir zu ihnen kommen würden um sie der Familie vorzustellen.

Meine Eltern freuten sich, ihre zukünftige Schwiegertochter kennen zu lernen, allerdings wussten sie nicht, was auf sie zukam.

Damit hatten wir die wichtigsten Anrufe erledigt und Henny und ich gingen noch ein wenig nach draussen und liessen uns noch ein bisschen von der Sonne braten.

"Henny?"

"Ja?"

"Wann sollen wir denn heiraten und vor allem wo?", wollte ich gerne wissen.

"Was hälst du vom 09.09.09?", sagte sie und lächelte dabei.

"Das ist ja cool!", sagte ich, "Aber meinst Du dann ist noch ein Termin frei? Das ist ja schon in sechs Wochen.".

"Meinst Du nicht, ich kann mein Geld auch für was besonderes verwenden? Ich geh' morgen mal auf die Stadt!", sagte sie.

"O.k.! Ich geh' mit!", meinte ich bestimmt!

"Prima! Wo ist dann egal. Oder etwa nicht?", sagte sie.

"Jo!", war ich einverstanden.

Am nächsten Vormittag fuhren wir mit ihrem Mercedes Cabrio, einem W 113 von 1970, einem 280 SL, in die Stadt.

Am Rathaus fanden wir zum Glück sofort einen freien Parkplatz und wir gingen zum Standesamt.

Wir waren vom Glück gesegnet, denn wir kamen sofort dran und tatsächlich war am 09.09.09 auch noch ein Termin frei, den wir sofort nahmen. Wir würden um 11:50 h getraut werden! O.k., um das Glück perfekt zu machen wäre eine Trauung um 09:00 h angenehm gewesen, oder sogar 09:09 h, aber so hatten wir genug Zeit vorher, um rechtzeitig zur Trauung da zu sein. Die Standesbeamte machte zwar ein überraschtes Gesicht, als sie uns als Paar sah, aber sie meinte nur: "Wo die Liebe hinfällt!".

So hatten wir genügend Zeit um unsere Papiere einzureichen und ganz gemütlich in sechs Wochen zur Hochzeit zu erscheinen.

Anschliessend spazierten wir zum nahen Markt und setzten uns in eines der Strassencafés.

Ich trug einen Slip, Jeans und ein T-Shirt, dazu Socken und ein paar Biker Boots, und Henny sah echt zum Anbeissen aus: Sie trug einen engen, hoch geschlitzen Rock, der nur halbwegs bis zu den Knien ging, und eine weeeit ausgeschnittene Bluse, darunter nur eine Büstenhebe aber keinen Slip und dazu hohe, rote Pumps. Keine Strümpfe!