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Henriette und Martin Teil 04

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Wir bestellten jeder einen Kaffee, dazu Henny ein Wasser, weil sie noch fahren musste, und ich ein Bier. Und wir rauchten eine, oder zwei.

Früher war ich ja öfters hier, als ich noch in der Nähe eine Studentenbude hatte, die mir dann aber gekündigt wurde wegen, na ja; "Eigenbedarf"!

Daher hatte ich Glück, bei Henny die Einliegerwohnung zu bekommen!

Die würde ich aber jetzt auch wieder räumen, da ich hoch zu Henny in die Hauptwohnung ziehen würde. Genaugenommen war ich das ja auch schon, spätestens seit Gisela da gewesen war.

Jedenfalls kannte ich die Besitzer noch, das war ja auch noch nicht zu lange her, und die Freude war gross, als wir uns begrüssten. Ich erzählte kurz, wo ich jetzt war, stelle ihnen Henny als meine bald Frau vor und die beiden freuten sich für mich. Kein "Was willst Du denn mit der Alten!", oder sonst irgendetwas.

Wir beide sassen Hand in Hand am Tisch und plauderten angeregt.

Ab und an sah ich in die Gesichter der vorbei hastenden oder flanierenden Leute und einige, besonders die Frauen, und da auch einige der Mittelalten blickten zu uns rüber mit unverholenem Missfallen.

Henny sah das auch und rief zwei oder drei mal: "Na! Neidisch?".

Mich amüsierte das und einige der anderen Gäste auch. Allerdings lächelten auch einige der Frauen.

Nach einer Weile verabschiedeten wir uns, nicht ohne zu versichern, in Zukunft wieder ab und zu rein zu schneien.

Auf dem Weg zurück zum Auto meinte Henny: "Sollen wir die beiden auch zu unserer Hochzeit einladen?".

"Klar! Gerne!", antwortete ich sofort.

Zu Hause angekommen, gingen wir in Hennys, jetzt unsere Wohnung, und fielen fast sofort wieder übereinander her.

Ohne uns auszuziehen!

Ich öffnete nur meinen Gürtel, den Knopf und den Reissverschluss und zog die Hose mitsamt Slip herunter und schob Hennys Rock hoch. Dabei stolperte ich über meine in den Knien hängende Hose und riss Henny mit um! Zum Glück knapp neben dem Couchtisch vorbei auf den Teppich. (Am Couchtisch hätten wir uns beide böse weh tun können!)

Wir lachten!

Es kam mir ein kurzer Gedanke:

Wen hatten wir also jetzt schon?

Mal sehen: Die beiden vom Café, Gisela und meine Eltern und höchstwahrscheinlich meine drei Grosseltern. Macht Acht. Das sind nicht so viele! Und es konnte sein, dass von mir plötzlich gar keiner dabei wäre. Das machte mir schon Sorgen.

Ich beschloss Gisela einen Freund zu besorgen, auch einen so jungen wie mich.

Und ich kannte tatsächlich einen in der Stadt, in der Gisela wohnte.

Nachdem Henny und ich uns geliebt hätten, würde ich ihn anrufen. Hoffentlich war er daheim, ich hatte nämlich schon drei Monate nichts von ihm gesehen und gehört, und hoffentlich mochte er auch richtig alte Frauen.

Ich zog also Socken, Stiefel und die Hosen aus, Henny half mir beim T-Shirt und wir liebten uns sanft und lange.

Eine rechte Weile später also, rief ich Kevin an.

Er war zu Hause!

"Hi, Kevin! Martin hier! Wie geht's Dir?".

"Hey! Martin, Alter!", sagte er und fügte an: "Ach, Mann! Die Weiber können mir gestohlen bleiben!".

Das klang ja schon interessant!

"Erzähl!", forderte ich ihn auf.

"Du kennst doch noch Vanessa!", meinte er.

"Ach ja! Ich erinner' mich. Was ist denn mit ihr?", sagte ich, in der Hoffnung sie habe ihn abgeschossen, sonst würde nichts aus meinem Plan.

"Die blöde Kuh hat doch tatsächlich zu mir gesagt, ich wolle zu viel Sex und sie würde mich darum verlassen! Kannst Du Dir das Vorstellen?".

Ich musste mir ein Lachen verkneifen, und meinte stattdessen: "Blöde Kuh!".

"Ja! Sag' ich doch!", sagte er, und: "Jetzt ist sie weg und ich steh' auf dem Trockenen. Jetzt schon seit 14 Tagen!".

Ich kannte Kevin als Draufgänger, der alles jagte, was einen Rock trug und was nicht bei drei auf dem Baum war, es sei denn er hatte eine Beziehung. Dann war er mehr oder weniger treu, solange seine Freundin auch Spass am Sex hatte. Er kannte auch keine Hemmungen bei Frauen, die älter waren als er. Nur ob eine sooo viel ältere Frau auch sein Interesse wecken könnte wusste ich nicht. Darum sagte ich: "Eh Mann, andere Mütter haben auch schöne und willige Töchter!". Und bevor er etwas darauf sagen konnte fügte ich an: "Und wenn die Töchter nicht wollen versuch's doch einfach mit dem Müttern!".

"Ja, Alter das hab' ich mir ja auch schon gedacht, aber die Mütter -und sogar die Omas- sind auch nicht so breit gesät!", beschwerte er sich.

Ich hatte ihn! "Sogar die Omas" war das Wort, das ich zwar nicht zu hören hoffte, und das auch erst Recht nicht so schnell, aber das war genau das, was ich hören wollte.

"Kevin...!", sagte ich nur.

"Ja, Mann was?".

"Ich weiss jemand für Dich!", sagte ich lapidar.

"Wie, Du weisst jemand für mich?", horchte er auf.

"Was hälst Du von 60?", wollte ich wissen.

"Wie, 60? Sechzig Jahre?".

"Ja, sechzig Jahre.", meinte ich.

"Jo, wenn sie einigermassen aussieht."

"Und 70?", fragte ich ihn.

"Ui! Aber dafür gilt das gleiche. Sie soll nur nicht im Rollator rumlaufen, noch einigermassen fit sein, einigermassen gut aussehen und gerne die Beine breit machen.", sagte er völlig unbewegt.

Ich lachte. "Du bist echt schwanzgesteuert, Mann!", lachte ich weiter.

"Ja, Hallo! Soll ich lügen?".

"Nein, natürlich nicht!", beruhigte ich ihn, und fügte an: "Und was ist mit 72?".

"Aha!", kam aus dem Höhrer, und: "Sag mal, kennst Du wirklich jemanden, die 72 ist, noch recht gut aussieht, geil ist und nach einem potenten Stecher sucht?".

An Minderwertigkeitskomplexen litt er wirklich nicht!

Also erzählte ich möglichst kurz: "Kevin, ich heirate in sechs Wochen, meine Zukünftige ist 74...".

Darauf erklang ein: "WOW!"

"...und sie hat eine Schwester, die ist 72 und die braucht unbedingt einen Kerl. Die wohnt übrigens bei Dir in der Stadt.", sprach ich meinen Satz zu Ende, um sogleich fortzufahren: "Sie heisst Gisela, ist ein kleines bisschen pummelig, aber echt wenig und sieht klasse aus. Sie hat zwar einige Falten aber sie ist geil. Ich wette, da kommst sogar Du an Deine Grenzen!".

"Ha! Die muss ich ausprobieren, aber, dass ich bei der an meine Grenzen komme, glaub ich nicht!".

"Abwarten!", sagte ich und fügte hinzu: "Ich hab die beiden 14 Tage lang gehabt und ich sag' Dir, die beiden sind nicht ohne!".

"O.k.!", meinte er, und: "Wie komm' ich an sie ran?".

Kevin hatte angebissen!

"Also, Kevin, ich ruf sie gleich an und dann meld' ich mich bei dir wieder. O.k.? Was hälst Du von einem Treffen direkt Morgen?".

"O.k.!", meinte er, und: "Morgen! Cool! Bis gleich!".

Das war geschafft! Ich hatte aber auch Sonne!

Als nächstes rief ich Gisela an:

"Hallo Gisela! Hier Martin!".

"Hallo Martin, mein zukünftiger bester Schwager! Was gibt's?".

"Gisela, was hälst du von einem Kerl in meinem Alter?", wollte ich wissen.

"Martin! Das hast du doch gemerkt! Ich bin schon ganz fickerig auf in 14 Tagen. Und wenn Henny nicht um Deine Hand angehalten hätte, hätte ich das vermutlich getan!", sagte sie ehrlich.

"Klingt gut, Gisela! Danke! Aber ich hab' einen Kumpel bei dem ich mir gedacht habe, der wäre was für Dich!".

"Ach!", sagte sie erstaunt, und fügte an: "Erzähl!".

Und ich erzählte: Kevin sei gutaussehend, sei gut trainiert, ungefähr so gross wie ich, liebe Sex, sei zwar ein kleiner Macho, aber relativ treu, solange eine Beziehung dauere. Ausserdem stünde er auch auf ältere Frauen.

"Das klingt interessant, Martin. Wo kann ich den Burschen denn mal kennenlernen?", meinte sie.

"Schlag was vor!", sagte ich, und: "Am besten direkt Morgen.".

"Morgen schon?", kam erstaunt von ihr und sie legte eine Pause zum Nachdenken ein.

Die Pause war aber recht kurz und sie ergänzte: "Ja, am Besten dann in der Stadt. Hmmm, warte mal!", bat sie mich. Klar, dass ich wartete.

"Also, wenn er ja was sein sollte, und da verlass ich mich auf Dich, dann würde ich sagen am Abend so gegen 8:00 h im XY.", meinte sie.

"Alles klar, um acht im XY! Super! Ich ruf' ihn gleich zurück!", sagte ich, wir verabschiedeten uns und ich legte auf.

Kevins Nummer war ja jetzt im Wahlspeicher und ich drückte einfach auf die Taste.

Er musste meine Nummer auch erkannt haben, daher sagte er direkt: "Na, Martin! Erfolg gehabt?".

Ich sagte nur: "Morgen, um zwanzig Uhr im XY!"

Kevin meinte, nach einer kurzen Pause, in der er das gehörte verarbeitete: "WOW, Alter! Super!".

Ich fühlte mich geschmeichelt und sagte ihm das auch.

"Hey, aber woran erkenne ich sie?", wollte er wissen.

"Wie viele Omas sind im XY?", fragte ich.

"Stimmt!", und dann lachte er laut auf.

Ich verabschiedete mich dann, aber nicht, ohne ihn aufzufordern mir von dem Treffen am nächsten Tag zu erzählen.

Am übernächsten Tag klingelte gegen Mittag das Telephon.

Das konnte nur Kevin sein!

Und er war es!

"Mann, Alter!", fing er direkt an: "Da hast du mir einen Schuss empfohlen! Die Alte hört ja gar nicht mit Ficken auf! Die ist ja genial!", ware seine ersten Worte.

"Hi, Kevin!", sagte ich und: "Warte mal! Ich hol' mal ihre Schwester, die soll sich das auch anhören.".

Und ich rief: "Henny! Komm' mal!". Und als sie da war meinte ich: "Ich hab' hier Kevin dran, der will mir von seinem Treffen mit Gisela erzählen und ich möchte, dass Du mithören kannst.".

"Hi, Kevin!", rief sie in den Hörer.

Kevin antwortete: "Hi, Henny!", und fuhr fort: "Alter, die Gisela, die ist ja sowas von geil!".

Ich sagte: "Dann erzähl' doch mal von Anfang an!".

"O.k.!", meinte er: "Also ich war so gegen 8 im XY und 5 Minuten später kam Deine Gisela rein. Ich wusste direkt, dass sie das war, denn die Oma sah sowas von scharf aus: Pass auf; die hatte eine schwarze Camillabluse, oder wie das Ding heisst an, also so 'n Ding mit freien Schultern, einen kurzen, schwarzen Rock, Strümpfe, also keine Strumpfhose, auch in schwarz und hohe schwarze Pumps! Und ich nur Jeans und ein T-Shirt! Mann war mir das peinlich! Ich hätt' wenigstens ein Hemd anziehen können. Ja, das mit den Strümpfen hab ich wenig später gesehen!".

Ich hatte nur Zeit ein: "Und?", einzufügen, als Kevin weiter machte: "Ich hab' mich von meinem Stuhl erhoben und hab' sie angeglotzt.".

"Und daran hat sie Dich erkannt?, wollte ich wissen.

"Ja, Mann!", meinte er, und: "Sie setzte ein Lachen auf, fast schon ein Grinsen! Ich war baff, Alter!". Und dann fuhr er fort: "Dann setzte sie sich an meinen Tisch und meinte nur 'Geh' ich Recht in der Annahme, dass Du Kevin bist?', und ich stotterte 'J...ja, ja...ja!' und ich dachte schon, jetzt ist es aus! Übrigens, das 'Gehe ich Recht in der Annahme...' das kenn' ich irgendwoher. Ach, egal! Die sieht aber gar nicht nach 72 aus! Höchstens 60, Mann!".

Ich sagte: "Ich weiss, Henny auch nicht! Sie sieht auch eher nach 60 aus!".

Daraufhin gab Henny mir einen Schmatzer auf die Wange.

"Ah ja, cool.", kam aus seinem Mund und: "Und kannst du dir vorstellen, dass die sagte 'Woll'n wir gehen?'? Mann, kaum dass sie sich hingesetzt hatte.".

"Oh! Dann war sie aber von der schnellen Truppe!", meinte ich.

Kevin antwortete: "Da kannst Du aber einen drauf lassen, Alter!", und sprach weiter: "Wir haben uns dann ein Taxi um die Ecke genommen und sind zu ihr gefahren. Ab ins Haus rein und da sagte sie einfach 'Zieh Dich aus!', kannst Du dir das vorstellen? Mann! Hab' ich auch direkt gemacht, ich hab' mich ja gefangen, also runter mit den Klamotten und dann sagte sie 'WOW! Du siehst gut aus! Da hat mir Martin nicht zuviel versprochen.', und dann kam sie auf mich zu und küsste mich - direkt mit der Zunge! Hey! Mein Schwanz war schon hart! Und dann hat sie direkt dran gepackt und mich gewixt! Und das hat sie solange gemacht, bis ich kommen musste, und sie ist in die Knie gegangen und hat ihn in den Mund genommen und alles geschluckt, was ich abgespritzt hab'!".

Kevin lief ab!

"Und das alles noch im Flur!", sagte er voller Begeisterung: "Und weisst Du was dann?".

"Ne!", antwortete ich kurz.

"Dann ist sie mit mir in ihr Schlafzimmer, stellte sich vor's Bett und meinte dann, ob ich sie nicht ausziehen wolle. Hab' ich dann auch direkt gemacht, ich hatte aber nur die Bluse und den Rock auszuziehen, darunter war sie nackt, Mann! Ich wollte dann noch ihre Schuhe und die Stümpfe ausziehen, aber da meinte sie dass das zu lange dauere. Und weisst du was? Die ist an der Punz rasiert! Und so sehr dick ist die gar nicht! Die hat zwar einige Falten und Polster, und die Titten hängen was, aber das ist nix! Die sieht echt geil aus, die Oma! Ja, und dann bin ich ran an sie, und hab' ihr einen Zungenkuss gegeben und sie umgeschubst. Dann bin ich auf sie drauf und mein Schwanz war ja gar nicht abgesackt, und hab ihr den direkt reingeschoben und nass war die, Wahnsinn!".

"Und dann?", meinte Henny, ganz aufgeregt.

"Und dann? Dann haben wir gefickt! Bestimmt 'ne Stunde! Mal ich von über ihr und sie unten, mal hat sie mich geritten. Und von hinten hab ich sie zuletzt gefickt und dann sind wir zusammen gekommen und ich hab ihr meinen Saft reingespitzt. Mann, war das geil! Und immer hat sie die Strümpfe anbehalten. Und die Schuhe auch! Und dann ha'm wir erst mal eine kleine Pause gemacht und dann hat sie, während meine Sosse aus ihr rauslief, die Schuhe in die Ecke geschmissen und die Strümpfe ausgezogen. 'Komm' her, Du Hengst!', hat sie dann gesagt, und 'Willst Du mal probieren?' und hat dann die Schenkel wieder auseinander gemacht und ihre Fotze aufgezogen und sich zurück gelegt! Ja und dann hab' ich sie geleckt. Ich sag' Dir, der Mix schmeckt echt gut. Und dann bin ich auf sie drauf und hab sie ganz abgeleckt, ihre Möpse und alles! Nippel hat die, sag' ich Dir! Vom feinsten!".

"Ich weiss!", meinte ich

Und Henny wollte wissen: "Und dann?".

"Und dann ha'm wir ein Päuschen gemacht. Irgendwann ha'm wir dann weiter gevögelt und noch einmal, und dann sind wir eingeschlafen und heute morgen bin ich wachgeleckt worden und dann ha'm wir nochmal gevögelt. Dann ha'm wir Frühstück gemacht, gegessen und dann nochmal. Ich bin auch erst kurz bevor ich angerufen hab' nach Hause gekommen. Und heute Abend nehm ich mir ein paar Sachen mit und geh' wieder rüber! Wusstest Du, dass sie nur um die Ecke wohnt, gerade mal 250, 300 Meter weit weg?".

Das war allerdings eine Überraschung und ich sagte wahrheitsgemäss: "Ne, keine Ahnung!".

"Tja!", sagte Kevin dann lachend: "Warum in die Ferne schweifen, sieh', die Gute liegt so nah!", meinte er, und: "Alter, mit der hast Du mir was richtig geiles angetan! Die werd' ich nicht so schnell loslassen! Die ganzen jungen Hühner können mir gestohlen bleiben! Ich bin echt angefixt worden!

Für mich kommen nur noch alte Frauen in Frage, und wenn ich ewig nach einer suchen muss!".

"Das freut uns zu hören.", meinte ich, und fügte an: "Dann wollen wir Dich auch nicht länger aufhalten. Du hast ja sicher noch was zu tun bis Du wieder zu ihr gehst. Übrigens, willst Du mit Gisela zu unserer Hochzeit kommen?"

"Klar, Mann! Sag' mir nochmal Bescheid und versuch's am Besten bei Gisela! Auf neulich! Tschüss!", und da hatte er aufgelegt.

Henny und ich gaben uns High Five und dann fielen wir über einander her...!

An dem Freitag bevor Gisela kommen wollte, rief Henny gegen Mittag dort an, ob sie denn nun mit Kevin auch kommen würde.

Zu unserer Freude sagte sie "Ja!" und meinte, sie würde ihn mitbringen. Und nicht nur das: Sie hätten beschlossen, heute schon zu kommen und wollten eigentlich gerade losfahren, quasi als Überraschung.

Das war wirklich eine Überraschung und Henny sagte, dass wir dann noch einige Sachen einkaufen müssten. Und das jetzt ganz fix. Wenn sie schon ankämen, und wir seien noch nicht da, sollten sie schon reingehen.

Also machten wir uns auf den Weg: Wir kauften 3 Kisten Bier, einige Packungen Knödel, einen Braten, Filet, ein ganzes, frisches Ardennerbrot, ihr wisst schon, so ein grosses, dann noch Aufbackbrötchen, Dosenfisch, 3 grosse Packungen Eier um Rührei zu machen, oder was anderes, meinetwegen auch strammen Max, verschiedene Schinken, von roh bis zu gekochtem, Schokopaste und Erdnusscreme und was weiss ich nicht noch alles. Henny kaufte, als hätte sie nichts mehr im Haus.

Und das passte alles gar nicht in den Kofferraum des 280 SL rein.

Eine Tasche mussten wir in den Beifahrerfussraum stellen und Henny sass dort richtig gehend eingeklemmt.

Auf dem Rückweg sagte Henny: "Fahr mal da lang!", und wies mir die Richtung. "Stop", sagte sie plötzlich und meinte: "Du kannst im Auto bleiben, Ich komm' gleich zurück.".

Dann stieg sie aus und ging um eine Häuserecke. O.k., blieb ich halt im Auto.

Zwanzig Minuten ungefähr später kam sie mit einer grossen, neutralen Tüte zurück, packte sie noch auf die Einkaufstasche drauf und meinte nur: "So! Jetzt kannst Du nach Hause fahren.".

Als wir zurückkamen stand Giselas Auto schon da. Henny ging zur Haustür, öffnete sie und rief hinein: "Kommt uns mal helfen!".

Gisela und Kevin kamen, aber bevor sie uns halfen, stellte sie Henny Kevin vor. Henny war recht angetan von ihm und dann ging es los: Das Bier kam bis auf einen Kasten in den Keller und alles andere in die Küche und in den Kühlschrank. Auch fast der halbe Kasten hatte noch Platz in dem Riesending.

Als alles verstaut war, warf sie die seltsame Tüte einfach ins Schlafzimmer und schloss die Tür wieder. Dann nahmen wir alle im Wohnzimmer Platz und fingen an zu erzählen.

Mit einem Mal meinte Henny zu uns Männern: "Wollt ihr nicht schonmal die Stiefel und Socken ausziehen? Nachher stören die doch nur!", und grinste Gisela an.

Die sagte bekräftigend: "Ja, da hat Henny Recht! Also los, Jungs, runter mit den Dingern!".

Wir taten wie geheissen und schauten uns auch grinsend an.

Das war aber noch längst nicht alles: "Ihr könnt auch die Rolladen etwas runter machen, aber nicht ganz, nur so, dass wir es etwas gemütlicher haben und mal für etwas Musik sorgen. Gisela und ich gehen mal ins Schlafzimmer. Wir kommen dann gleich wieder zurück.", meinte Henny.

Gisela wusste nicht was los war, stand aber trotzdem auf, und Henny nahm sie bei der Hand und beide gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Die Tür machten sie hinter sich wieder zu.

Kevin und ich schauten uns schulterzuckend an und taten dann worum uns Henny gebeten hatte. Dann setzten wir uns wieder und plauderten ein Wenig über Kevins Erfahrungen mit Gisela.

Das war ziemlich interessant, so interessant, dass wir gar nicht mitbekamen, wie die beiden aus dem Schlafzimmer zurückkamen.

Da standen plötzlich zwei "Schulmädchen" neben uns!

Ganz kurze, rot-weiss-schwarz karierte Röcke, ja fast schon nur breitere Gürtel, weisse Kniestrümpfe, rote High Heels und obenrum ein Nichts von einer halb durchsichtigen, weissen Bluse und eine rot-weiss-schwarz karierte Krawatte um den blossen Hals! Und die Haare waren bei beiden zu zwei seitlichen Zöpfen geflochten! Dazu trugen sie schwarze Brillen (ohne Gläser)! WOW! Das waren zwei geile (alte) "Schulmädchen"!

Da sprach plötzlich Henny mit einer piepsigen Stimme: "Ihr zwei seit doch schon grösser, könnt Ihr uns nicht etwas Nachhilfe geben?".

Ich meinte darauf: "Gern! Worum geht es denn?".

Darauf sagte Gisela mit einer ähnlich piepsenden Stimme: "Wir hatten heute Sexualkunde und wir haben gaaar nix verstanden!", und "Können wir uns zu Euch setzen?". Sie beide steckten ihre Zeigefinger seitlich in den Mund, machten einen Schmollmund, legten den Kopf etwas seitlich und griffen ihre jeweiligen Knopfleisten der Blusen um daran zu spielen. zusätzlich schwangen beide ihre Hüften hin und her.

"Ja, nehmt Platz!", meinte Kevin und schaute mich dann mit grossen Augen an.

Wenn wir dachten, dass Henny sich zu mir und Gisela zu Kevin setzen würde, waren wir aber auf dem falschen Dampfer! Sie setzten sich Gisela zu mir und Henny zu Kevin!

Ich hatte mich auf Grund der vertauschten Sitzpositionen als erster gefasst und fragte sie: "Wie können wir Euch denn helfen?", und nahm von Gisela eine Hand in meine beiden Hände und steichelte Giselas Hand mit meiner oberen.