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Herr Willberg

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„Wir sind da," riss mich meine Mutter aus den Gedanken. „ Mach deinen Mantel wieder ordentlich zu, wir drehen hier noch keinen Erotikstreifen," sagte sie lächelnd.

Wir mussten leider noch etwas laufen, denn das vierstöckige Mietshaus das unser Ziel war lag von unserem Parkplatz noch zirka zweihundert Meter entfernt.

Es war schon Anfang November aber Kälte und Regen zogen diesen eigentlich sehr kurzen Fußweg in die Länge Die Kapuze meines schwarzen Latex Mantels hatte ich schützend über meine Frisur gelegt, aber meine Nylonstrümpfe ließen mich die November Kälte spüren. Obwohl wir dieselben Schuhe trugen fiel es mir nicht gerade leicht der forsche Gangart meiner Mutter zu folgen.

Eigentlich war ich schon perfekt geübt in meinen femininen Bewegungen und meine Hüften und mein Hintern schwangen dabei so aufreizend wie es meine Mutter von mir verlangte. Aber die Fünfzehn Zentimeter hohen Absätze meiner Pumps die ich heute erstmalig trug verlangen mir wohl noch etwas mehr Übung ab, dachte ich und wusste schon so ungefähr wie meine nächste Trainingseinheit ablaufen würde. Ich würde wieder in Ballerina Stiefeln mit Gehilfen trainierten müssen, dachte ich.

Meiner Mutter machten die fünfzehn Zentimeter hohen Pumps keinerlei Probleme denn sie lief schon mehr als drei Meter vor mir. Etwas neidisch blickte ich sie von hinten an und war fasziniert wie ihre schwingenden Hüften ihrem forschen Gang sehr viel Dominanz und Erotik verlieh. .

Der Gürtel ihres Latex Mantels markierte ihre schmale Taillie und betonte die breiten Hüften und ihren großen Hintern.

Da ich nicht in der mir schon antrainierten Gangart mit ihr Schritt halten konnte, würde ich wohl mehrere Tage in Ballerina Stiefeln und mit Gehilfen trainierten müssen, dachte ich, als wir das Haus erreichten.

Meine Mutter legte ihre behandschuhten Finger auf das Tastenfeld „Walther Willberg Steuerberater. "

Ich beobachtete wie der Regen an ihrem Latex Mantel abperlte und glitzernd heruntertropfte.

Nach kurzer Zeit ertönte die mir schon bekannte männliche Stimme: „ Ja bitte?"

„ Ingeborg Strenge, bitte öffnen sie!"

„Sofort gnädige Frau" schnarrte es aus der Klingelanlage und die Haustür schnappte surrend auf.

Mit klackernden Absätzen durchquerten wir den mit Marmor bedeckten Flur des Vorderhauses und gingen dann über den Park ähnlichen Hof und erreichten das Quergebäude.

„ Geh du vor", sagte meine Mutter während sie mir die Kaputze abnahm und nochmals an meinen Haaren zupfte.

Ich wusste schon weshalb ich vor ihr die Treppe hoch gehen sollte. Sie wollte sich noch mal überzeugen ob ihr Training Früchte trägt und meinen weiblichen Gang kontrollieren. Ob sich meine Hüften und mein Hintern sexy bewegen und die schwarzen Nähte meiner Nylonstrümpfe auch akkurat sitzen.

Vier Etagen unter Beobachtung laufen und dabei keine Fehler zu machen ist nicht so ganz einfach, dachte ich, aber dieses dicke Ding das mein Latexschlüpfer immer wieder in mich hinein schob half mir dabei.

Bevor sie klingelte, hakte sie noch schnell den Karabinerverschluss der Lederleine in mein Halsband. Das machte sie in diesem Haus immer erst wenn wir vor der Wohnungstür angekommen waren. Herr Willberg bat sie darum, wegen der anderen Mieter die uns zufällig im Treppenhaus begegnen könnten.

Herr Willberg öffnete die Wohnungstür und meine Mutter zog mich an der Leine in den Flur hinein.

Die schwarze Latex Kopfhaube des Steuerberaters ließ nur die Augen und seinen Mund frei. Zum Atmen waren im Nasenbereich zwei kleine, gestanzte Löcher.

Der Rest seines überdimensionalen Körpers war in eng anliegendes, schwarzes, glänzendes Gummi gehüllt.

„ Guten Tag, Walther", begrüßte ihn meine Mutter und hob ihren Arm zum Handkuss.

Er machte eine leichte Verbeugung vor ihr und seine Lippen berührten ihren schwarzen Lederhandschuh.

„Guten Abend gnädige Frau. Ich freue mich wirklich sie wieder zu sehen.

An meiner Mutter vorbei fing er meinen Blick auf und begrüßte auch mich.

Hallo Petra.

„Guten Tag Herr Willberg," sagte ich freundlich und deutete dabei einen Knicks an.

„Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten," er sprach ruhig aber in einem leicht unterwürfigem Tonfall.

„ Danke nein, für mich nicht. Ich bin heute leider sehr in Eile" sagte meine Mutter ablehnend.

„In der Zeit in der meine Tochter ihnen zur besonderen Verfügung steht werde ich noch etwas erledigen müssen. Bitte lassen sie uns gleich zum geschäftlichen Teil kommen!" sagte sie und drehte sich mir zu.

Bitte, meine Tochter, wie von ihnen gewünscht, sagte sie zu ihm während sie meinen Mantel öffnete und ihn weit auseinander hielt.

" Ich hoffe es gefällt!?"

Geil und nervös taxierte er meine Unterwäsche und meinen Körper den ihn meine Mutter präsentierte.

Sehn sie nur sie Walther, wie perfekt diese Büstenhebe ihre großen Brüste formt und darbietet.

Oh mein Gott ist das geil, stöhnte er gierig als er seine Ware betrachtete. Dann ging er einen Schritt beiseite und neigte sich zu der alten Kommode, die unter einem großen Spiegel stand. Dabei fiel mir auf wie sich sein steifer Penis unter dem glänzenden, schwarzen Latexanzug abzeichnete. Herr Willberg war ein Stammkunde und ich wusste das sein Latex überzogener, massiger Körper auch einen entsprechend großen Penis hatte.

Er öffnete eine Schublade und entnahm ihr ein Bündel Geldscheine die

er meiner Mutter überreichte.

„ Bitte, die 250,- Euro...wie immer gnädige Frau. Und hier noch die ausgemachten 150,- Euro, von meinen Partner", sagte er während er geräuschvoll atmend durch seine Kopfmaske sprach. Er hielt meiner Mutter die Geldscheine entgegen die sie zählend in Empfang nahm.

Ja, Walther, wie immer. Petra steht zu ihrer besonderen Verfügung.

„ Wo bitte ist denn ihr Partner Walther!?", fragte sie ihn mit etwas strengerem Unterton fordernd während sie die Geldscheine in ihrer Handtasche verstaute.

„ Verzeihung, gnädige...," weiter kam er nicht mit seiner Entschuldigung, denn meine Mutter machte einen Schritt auf ihn zu und stand so dicht nun so dicht vor ihm das sich ihr enormer Busen an seine Brust drückte.

Ihre Lippen befanden sich an der Stelle wo ich unter seiner Kopfmaske seine Ohren vermutete.

„Mein lieber Walther, zwar vertrauen wir einander schon sehr lange...und sie beschrieben mir auch schon das ihr Partner bestimmten Frauen gegenüber sehr devot und ergeben sei," hauchte sie mit strenger Stimme. Es erregte mich hochgradig als ich sah wie die Hand meiner Mutter seinen großen, harten Schwanz durch seinen Latexanzug massierte.

"Aber...verstehen sie mich bitte nicht falsch," fuhr sie fort während ihre Hand nun geil massierend über seinen prallen Sack glitt der sich durch das Gummi wie ein runder, geteilter Tennisball abzeichnete. Bis sie ihn plötzlich ergriff und so fest zusammen presste das Herr Willberg vor Schmerz aufstöhnte.

„Ich würde diese Person gern noch kennen lernen bevor ich gehe und auch dieser mir noch fremden Person meine Tochter überlasse," sagte sie während sie wieder von ihm abließ.

„Oh, bitte, entschuldigen sie vielmals gnädige Frau, selbstverständlich," unterwürfig und gestenreich entschuldigte er sich bei meiner Mutter..

„Lothar, kommst du bitte mal!" rief Herr Willberg in das große, angrenzende Wohnzimmer hinein. „ Ich möchte dich Frau Ingeborg Strenge bekannt machen!"

Im Flur war jetzt außer dem leichten rascheln unserer Gummikleidung absolute Stille eingetreten und wir konnten alle Drei aus dem Wohnzimmer das klackernde Geräusch von hohen Stiletto Absätzen auf dem Parkettboden vernehmen das auf

uns zu kam. Eine etwas untersetzte Person trat plötzlich in den hell erleuchteten Flur. Der Kopf war ähnlich wie der von Herr Willberg in Latex gehüllt und ein schwarzes, langärmeliges Gummishirt bedeckte den Oberkörper.

Es war unschwer zu erkennen dass es sich hier um eine männliche Person handeln musste. Die Geschlechtsteile, die das im Schrittbereich angeknöpfte dünne Gummisäckchen, verbergen sollte zeichneten sich deutlich ab. Über den drallen Hintern spannten sich eine sehr knapp ausgefallene Damen Hotpants aus Lackleder die die Arschbacken seines Trägers fast zur Hälfte frei ließ.

Dazu trug er bronce farbene Nylonstrumpfhosen und schwarze Lackpumps mit zirka zwölf Zentimeter hohen Absätzen.

Er ergriff das Wort:" Ich bitte vielmals um Entschuldigung Frau Strenge, aber ich.....weiter kam er nicht da meine Mutter ihm ins Wort fiel.

„ Walther, würdest du uns bitte bekannt machen," meine Mutter war jetzt leicht gereizt und dem entsprechend war auch ihr Tonfall.

Viel Vergnügen!" sagte sie lächelnd und übergab ihm das Ende der Lederleine.

Den werd ich haben, erweiterte er und griff mir dabei frivol an meinen Hintern.

- Wie immer - bedeutete für mich, Herr Willberg für eine Stunde zu seiner besonderen Verfügung zu stehen. Falls ihm der Sinn danach stand durfte er mich sogar leicht bestrafen, aber ohne an mir Brutalitäten zu begehen.Französisch total war ihm ebenfalls erlaubt , aber den Geschlechtverkehr mit mir durfte er nur mit einem Kondom vollziehen.

„Enttäusch mich nicht Schatz und zeig was du dazu gelernt hast", hauchte mir meine Mutter noch schnell ins Ohr, küsste mich noch einmal auf die Stirn und verließ dann die Wohnung.

„So mein Mädchen, nun zieh mal deinen Mantel aus, du machst mir ja den ganzen Parkettboden nass." Hörte ich ihn während ich das immer leise werdende klackern der Absätze meiner Mutter im Treppenhaus vernahm.

Herr Willberg half mir galant aus meinem Latex Mantel und wieder vernahm ich sein geiles stöhnen als er mein Outfit erblickte.

Mein Gott, deine dicken Ti t t e n, stöhnend griff er nach ihnen. Wie geil du ausschaust, Du kleine Hure. Seine Hände griffen fest um meine Taille und er zog mich an sich. Ich fühlte seinen großen, harten Schwanz wie er ihn gegen meinen Oberschenkel rieb.

Sein schwarzer Gummi Kopf kam auf mich zu und seine Lippen pressten sich auf die meinen. Brutal suchte seine Zunge sich ihren Weg in meinen Mund.

Spürst du ihn,. Spürst du meinen harten Schwanz , stöhnte er mir in den Mund während seine Hände dabei fest in meinen Hintern griffen.

Mein Service begann.

Oh, Herr Willberg, ich fühle wie sich ihr Penis gegen meinen Oberschenkel drängt. Er ist so hart und dick, hauchte ich ihm dabei

geil stöhnend in sein schwarzes Gummi Gesicht.

Es ist eigentlich sehr angenehm wenn die eigene sexuelle Veranlagung noch gut bezahlt wird, dachte ich und spürte die langsam aufsteigende Erregung in mir. wie scharf es mich macht, dachte ich, einen Mann so aufzugeilen und presste mein Becken mit kreisenden Bewegungen gegen seinen Körper so das unsere Geschlechtsteile sich aneinander rieben.

Mein transparenter mit schwarzen Rüschen verzierter Latex Schlüpfer und meine Silikonmöse konnten vor ihm zwar verbergen das ich geil wurde, aber trotzdem verriet ich mich irgendwie.

„ Schau mal an, so schnell wird das kleine, Fräulein Schwanzgeil. Ist doch so, oder, du bist gierig auf meinen Schwanz!

Oh ja Herr Willberg stöhnte ich geil und massierte ihm dabei sein steifes Glied durch den Gummi Anzug. Oh ja, ich brauche das so, bitte, darf ich ihn blasen?

Bevor ich dich in deinen Mund

ficke und besteige hat das Fräulein noch Ein wenig Geschirr abzuspülen und danach serviert sie Gebäck und etwas Champagner im Wohnzimmer, für meinen Partner und mich, du kleines, geiles Flittchen " sagte er leicht abfällig und nahm meine massierende Hand von seinem Schwanz. Dann führte er mich an der Leine in die Küche.

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