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Hilde und Rainer Teil 02

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„ ... für geile Weiber, oder wolltest Du was andres sagen?" ergänze ich seinen Satz.

„Nein, genau das wollte ich sagen. Ich frag mich nur wo das hier noch hinführen soll? Ob den beiden nicht bewusst ist wie Sie sich uns präsentieren?"

Nach dem wir wieder etwas unsere Schnappatmung beruhigt haben fragt Renate in einem ganz unschuldigen Tonfall,

„Klaus weißt Du noch die kleine Bucht in der wir schon mal geankert haben?"

„Ja mein Schatz, das ist heute auch unser Tagesziel. Wir sollten so ca. in einer Stunde dort sein."

Ich frage Klaus was mit dieser Bucht ist.

„Renate und ich haben diese vor ein paar Jahren entdeckt. Diese Bucht ist nur vom Wasser zugängig und man kann darin selbst mit einem so großen Schiff wie diesem darin ankern. Wenn wir Glück haben gehört die Bucht heute bis morgen Früh uns. Wir können da noch ein bisschen schwimmen gehen und einen kleinen aber feinen Strand gibt es dort auch."

„Hört sich gut an."

Ich kann sehen wie Hilde etwas der Renate zuflüstert, leider jedoch nichts verstehen.

Hilde : „Du Renate kannst Du mir mal den Rücken mit Sonnencreme einreiben, bevor ich mir einen Sonnenbrand geholt habe?"

„Natürlich, aber nur unter der Bedingung das Du auch mich eincremst."

„Das mach ich doch gern. Ach ja Ihr zwei, Ihr könnt den Mund wieder zumachen."

Na super, also haben die zwei uns bewusst provoziert. Ich kann nur Luft holen und antworte,

„Was Du schon wieder denkst, uns jetzt was unterstellen."

Von Renate kommt dann noch hinterher „Wer's glaubt wird selig."

Ich gebe mich geschlagen und frage,

„Will noch jemand was zu trinken."

Wieder meine Hilde „Ja, gern Herr Ober."

Mann hat es wirklich nicht leicht, jetzt muss ich mich auch noch auf den Arm nehmen lassen.

Wie ich mit den Getränken aus der Kajüte komme sehe ich, dass Hilde sich aufrichtet, das Oberteil Ihres Bikinis löst und zur Seite legt,

„Damit das Teil nicht vollgeschmiert wird."

Ich bringe den Beiden die Getränke und Renate scheibt Hildes Höschen etwas nach unten,

„Damit dass auch nicht vollgeschmiert wird."

Ich begebe mich wieder zu Klaus auf den Steuerstand und flüstere Ihm zu,

„Irgendwie werde das Gefühl nicht los das die zwei was aushecken."

Ebenso leise antworte Klaus,

„Sieht wohl danach aus. Was sollen wir machen? Habt Ihr schon mal was mit anderen gemacht?"

„Wie gemacht?"

„Na ja, mit anderen gevögelt oder vielleicht auch mehr?"

„Nein haben wir noch nie, außer vorgestern dem Pärchen am Strand zugeschaut. Hilde hat jedoch mal unsere Nachbarn beim Vögeln beobachtet. Mehr aber noch nicht."

„Hm, wir auch nicht, höchstens in der Sauna mal ein bisschen schauen. Aber die Geschichte am Strand hat uns ganz schön geil gemacht. Euch auch?"

„Kann ich nur mit ja beantworten. Aber mal im Ernst, wenn die zwei was aushecken sollten wir uns erstmal recht passiv verhalten und sehen wohin die Reise geht. Ist das für Dich in Ordnung Klaus?"

„Ja Rainer das ist eine gute Idee überlassen wir den Frauen die Führung. Würdest Du denn auch mit Renate vögeln wollen?"

„Habe ich noch nicht drüber nachgedacht, vorstellen könnt ich mir das schon. Bist Du jetzt geschockt?"

Klaus lacht: „Nein Rainer ich würde Hilde auch nicht von der Bettkante schubsen wenn Du nichts dagegen hast."

Renate: „So Hilde fertig, jetzt bei mir."

„Wie fertig, was ist mit vorne ich will doch nicht die ganze Zeit auf dem Bauch liegen",

dabei dreht sich Hilde auf den Rücken.

„Ach Hilde kannst Du mal bei mir das Oberteil abnehmen bevor ich das noch mit Sonnencreme einschmiere."

Hilde richtet sich auf, öffnet die Schlaufen und zieht Renate das Oberteil ganz langsam weg. Wie unbeabsichtigt fährt sie mit den Fingerspitzen seitlich an den Titten bis zu den Nippeln, kneift einmal beide und fragt dann ganz scheinheilig,

„So ok, oder schmierst Du dich noch mehr voll?"

Renate drückt Hilde dann auf den Rücken und verteilt großzügig Sonnencreme auf meine Frau und beginnt diese langsam einzumassieren. Puh, das nichts mehr mit eincremen zu tun. Renate hält sich erstaunlich lange an den Möpsen auf, sind wohl besonders pflegebedürftig. Ich schau zu Klaus rüber und sehe das sein kleiner Freund einen Aufstand probt, warum soll es Ihm anders ergehen als mir? Bei der geilen Show die unsere Frauen uns da bieten.

Ich kann nicht sagen wie lange die Massage der Möpse gedauert hat als Hilde sagt,

„Jetzt ist erst einmal genug, Wechsel ist angesagt, leg Dich auf den Bauch Renate."

Das Spiel der zwei fängt jetzt wieder von vorne an, erst den Rücken schön eincremen und auch bei Renate wird die Vorderseite nicht vergessen. Auch Hilde widmet sich sehr ausführlich den Möpsen von Renate. Ich ertappe mich dabei wie ich beginne die beiden Frauen zu vergleichen. Die Figur ist bei beiden schon sehr ähnlich, Renate hat jedoch eine etwas größere Oberweite als meine Hilde. Aber bei beiden können sich die Titten für Ihr alter sehr gut sehen lassen. Ein kleines bisschen müssen beide der Schwerkraft Attribut zollen aber sehen trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb einfach nur geil aus. So langsam wird es in meinen Shorts doch etwas eng, das Eingesperrt sein mag mein Schwanz gar nicht.

Klaus reist mich aus meinen Gedanken,

„Erde an Rainer, da vorn ist die Bucht und so wie ich sehe ist dort auch keiner. Ich fahre jetzt nach ein Stück hinein könntest Du dann die Sicherung vom Anker lösen?"

„Ok",

ich also zum Bug und versuche die Sperre aufzuheben, was mir allerdings nicht auf Anhieb gelingt. Plötzlich spüre Ich zwei weiche, heiße Möpse auf meinem Rücken und Renate haucht mir ins Ohr

„Lass mich das machen, ich kenne mich damit aus".

Damit Sie besser an die Sperre kommt muss Sie auf die andere Seite von mir, jedoch ohne sich aufzurichten streift Sie mit Ihren Titten über meine Rücken. Ich bekomme schlagartig eine Gänsehaut. Was macht diese Frau mit mir?

Renate hat das Problem schnell gelöst und Klaus kann den Anker ins Wasser lassen. Die Frau steht immer noch neben mir und ich muss wie hypnotisiert auf diese Prachttitten schauen.

„Gefallen Sie Dir." ....

„Ja" mehr bekomme ich im Moment nicht heraus.

„Dann ist ja gut, Deine Hilde gefallen Sie auch."

Im nächsten Moment ruft Renate, „Wer geht mit schwimmen?", zieht sich das Höschen aus und mit einem Satz ist sie über die Reling ins Wasser. Bevor Klaus oder ich noch was sagen können hat auch Hilde sich von Ihrem Höschen befreit und springt Renate hinterher.

„Klaus jetzt brauch ich auch eine Abkühlung. Aber wenn die Zwei blank ziehen können wird das doch auch oder?"

„Ok muss nur noch schnell alles sichern, damit wir für die Weiterfahrt auch noch ein Boot haben."

Klaus schaltet noch die Motoren ab, kontrolliert noch den Anker und kommt dann zu mir ans Heck. Wir schauen uns kurz an und ziehen gleichzeitig unsere Shorts runter. Ich kann nicht wiederstehen und schau kurz auf seinen Schwanz. Wie ich den Blick hebe schaue ich in das grinsende Gesicht von Klaus,

„Na Vergleich bestanden?"

Wir können beide nur noch laut lachen und springen unseren Frauen hinterher ins Wasser.

Die Frauen haben mittlerweile fast den Strand erreicht und können schon stehen. Ich sehe wie die Zwei sich direkt gegenüber stehen, gegenseitig mit den Händen streicheln und sich küssen. Klaus und ich schwimmen langsam zu den Frauen, bevor wir Sie jedoch erreicht haben stürzen sich die Frauen auf uns. Es entsteht eine wilder Balgerei wobei nicht nur Hilde und ich uns berühren oder auch gezielt abgreifen. Es bleibt nicht aus das ich Renate an die Möpse und Spalte greife und auch Sie meine Eier und den Schwanz in den Händen hat. Klaus und Hilde tollen genauso rum und auch bei den beiden kommt es zu der einen oder anderen Berührung.

Nach einigen Minuten meint Renate:

"Puh, ich gebe auf. Ich muss mich erst mal etwas ausruhen"

steht auf und setzt sich an den Strand. Allerdings nicht gerade ladylike Sie sitzt da, mit weit gespreizten Beinen. Kommt schon fast einem Spagat gleich. Bevor Klaus und ich aus dem Wasser können fragt uns Hilde

„Könnt Ihr uns noch etwas zu trinken holen?"

„Ok, wir sind ja Dienstleister. Was dürfen die Sklaven denn Ihren Herrinnen kredenzen?"

Beide Frauen lachen laut auf und Renate meint:

„Sklaven bringt uns Champagner, gut gekühlt. Aber etwas zügig!"

„Wie die Herrinnen es wünschen."

Klaus und Ich also wieder zurück zum Schiff.

„Rainer in der Kajüte muss eine Kühlbox stehen darin können wir die Getränke mitnehmen. Im Kühlschrank liegen auch noch ein paar Sandwiches für den ersten Hunger. Dann nehmen wir das Beiboot um zum Strand."

Wir haben uns noch nicht ganz umgedreht um zum Schiff zu kommen als Renate meint,

„Hat Dir das Spiel gefallen?"

„Ja es hat mir sogar sehr gut gefallen und wie mir scheint unseren Männern auch."

„Das kannst Du wohl sagen die Schwänze standen ja wie Fahnenmaste ich habe mich richtig zusammenreißen müssen um mir nicht gleich in meine Fotze zu stecken."

„Renate mal ehrlich würdest Du dich auch von Rainer ficken lassen?" ....

„Sei mir bitte nicht böse, ja ich hätte nicht nein gesagt."

„Schon gut ich bin Dir nicht böse, meinst Du ich hätte wiederstehen können? Aber ich möchte nichts versuchen was Du oder Dein Mann nicht wollen."

„Mach Dir um Klaus mal keine Sorgen er ist ja genauso ein Mann wie Rainer und glaube mir wenn Sie dürfen gehen die an jede Muschi! Schau unser Männer scheinen alles verpackt zu haben und kommen mit dem Beiboot. Komm wir bieten Ihnen noch was für die Augen und machen schön die Beine breit. Wir testen gleich mal ob ich da so falsch liege. Wir bitten Sie zu unseren Füßen Platz zu nehmen. Bei der Aussicht dürfte das kein Problem sein. Sollen wir tauschen?"

„Ok, bin dabei."

Also alles zusammengepackt, ins Boot und dann zum Strand.

„Ist das geil Klaus guck Dir an wie unsere Frauen da sitzen, fahr mal etwas langsamer dann können wir den Anblick etwas länger genießen."

Klaus stellt den Motor ab und tut so als wenn er nicht mehr will. Wir nehmen daher die Paddel und bemühen uns so langsam als möglich zum Strand zu kommen.

„Oh man Klaus ich hab Angst das mein Schwanz abbricht so hart ist der. Dir geht's wohl auch nicht besser?"

„Nicht wirklich, ich hoffe das sich noch was ergibt um den Zustand zu mildern."

Leider kommen wir dann doch an den Strand und laden unser Verpflegung aus.

„Hilde ob unsere Sklaven wohl alles zu unserer Zufriedenheit mitgebracht haben?"

„Was ich so sehe gefallen mir die Mitbringsel schon sehr gut, vielleicht können wir ja noch prüfen ob Sie halten was Sie versprechen."

Beide Frauen lachen laut auf und schauen uns ungeniert auf unsere Schwänze. Ich antworte nur kurz „Ja, ja mit Sklaven kann man ja alles machen, ob wir wollen oder nicht."

Hilde: „Sklaven ihr seid nicht zum Quatschen hier, ihr sollt uns bedienen und dann könnt ihr zu unseren Füßen niederknien."

Und wieder lautes Gelächter unserer Frauen, aber was macht man nicht alles für die holde Weiblichkeit und bei der angebotenen Aussicht auch kein schlechtes Angebot.

Klaus und ich schenken also Getränke ein und begeben uns dann zu den Füßen unserer jeweiligen Ehefrau. Die Zwei schauen sich nur an nicken und dann meint Hilde zu mir,

„Sklave Rainer ich habe Dich für die Bedienung von Herrin Renate ausgeliehen, mach mir keine Schande. Verstanden?"

„Ja, Herrin Hilde" und knie mich sofort vor Renates Füße.

Klaus schaut etwas verwundert zu Renate, die nickt nur

„Worauf wartest Du Sklave, kümmere Dich um Herrin Hilde!"

So knien wir jetzt beide vor der Frau des anderen. Ich bin gespannt wie weit die Mädels das Spiel treiben wollen.

„Sklaven Ihr könnt Euch ruhig auf Eure Füße setzen, ach und die Beine etwas auseinander wir wollen ja schließlich was sehen für unser Geld."

Wir vertilgen erst mal die Sandwiches und genießen den kühlen Champagner. Dabei unterhalten wir uns über alles Mögliche und beobachten uns immer wieder gegenseitig. Es entsteht eine einfach nur Sexgeladene Stimmung, aber keiner versucht etwas zu unternehmen. Nach einiger Zeit meint Hilde:

„Ich muss mal der Champagner drückt etwas" steht auf und geht etwas zu Seite, setzt sich in die Hocke und pinkelt in den Sand.

„Ist das geil" kommt von uns anderen wie aus eine Munde.

Renate: „Das kann ich auch, wer am weitesten kann",

und schon hocken die Zwei nebeneinander und pinkeln um die Wette.

Renate: „Ich hab gewonnen, jetzt hab ich einen Wunsch frei."

Sie flüstert Hilde etwas ins Ohr und die nickt nur mault aber dann doch

„Das war unfair ich war ja schon fast fertig und hatte gar keinen richtigen Druck mehr. Sagt Ihr Sklaven doch auch was dazu."

Klaus: „Sklaven geziemt es nicht Ihrer Herrin zu wiedersprechen Ihr habt Recht, das war unfair."

Renate: „Sklave auch wenn ich Dich verliehen habe ist es Dir nicht erlaubt mir in den Rücken zu fallen, das hat ein Nachspiel."

Die Frauen kommen wieder zu uns und setzen sich wieder jedoch diesmal sitzt Renate vor Klaus und ich vor Hilde. Renate zu Klaus:

„Sklave was glaubst Du wie ich Dich bestrafen soll?"

„Oh Herrin, Euer Sklave ist nicht würdig einen Vorschlag zu unterbreiten. Befindet über mich wie Ihr wollt."

„Na gut Sklave wie Du willst, komm näher zu mir, auf den Knien."

Klaus rutscht näher an Renate ran. Die Frauen schauen sich wieder kurz an, nicken sich kurz zu und dann greift Renate Ihrem Klaus direkt an den Schwanz. Sie beginnt langsam den Schwanz zu wichsen.

„Na Sklave wie gefällt Dir die Bestrafung."

„Ja Herrin die Bestrafung ist mehr als gerechtfertigt, aber noch nicht ausreichend, macht bitte weiter."

Renate unterbricht die Wichsbewegungen und zu Klaus:

„Über den Umfang der Bestrafung entscheidet immer noch die Herrin und nicht der Sklave, was meint den Herrin Hilde dazu?"

„Ihr habt vollkommen recht Herrin Renate, wo kommen wir denn hin wenn die Sklaven uns Vorschriften machen."

Beide krümmen sich vor Lachen und Renate antwortet:

„Aber Herrin Hilde eigentlich hat Euer Sklave auch eine Strafe verdient, er hat Euch schließlich auch nicht unterstützt."

„Herrin Renate Ihr habt wie immer Recht. Sklave Rainer komm näher zu Deiner Herrin."

Ich rücke näher zu meiner Frau, Sie greift an meinen Schwanz und beginnt Ihn langsam zu wichsen. Oh man ist das geil wir hocken hier unter freiem Himmel und lassen uns von unseren Frauen den Saft aus den Eiern holen. Plötzlich bekommen Klaus und ich einen Schubs und landen auf dem Rücken. Ehe wir uns versehen sind die Frauen über uns.

Hilde. „So Ihr Sklaven jetzt machen wir Euch fertig, wir geben nicht eher Ruhe bis Eure Eier leer sind."

Nach dieser Ansage saugt Sie meinen Schwanz soweit es geht in Ihren Mund und beginnt mit Schluckbewegungen die Eichel zu massieren. Dann lässt sie ihn wieder fast aus Ihrem Mund gleiten, spielt mit Ihrer Zunge an der Spitze, knabbert sich den Schaft hinunter bis zu meinen Eiern. Mit etwas Mühe schafft Sie es meine Eier in den Mund zu bekommen und mit der Zunge diese zu bearbeiten. Da wir schon seit Stunden mit steifem Schwanz rumlaufen ist es mir unmöglich bei dieser geilen Spielerei mich noch länger zurück zu halten.

„Hilde Schatz ich kann nicht mehr, ich muss abspritzen".

Wie die Katze vor der Maus grinst Hilde mich an und stülpt sofort wieder Ihren Mund über meinen Pfahl bis die Eichel hinten im Rachen anstößt. Jetzt saugt Sie noch ein paarmal kräftig und mit den Händen massiert Sie meine Eier. Ich will mich noch aus Ihrem Mund zurückziehen weil ich weiß das Sie nicht gerne schluckt, aber keine Chance Hilde hat mich fest im Griff. Mit einem lauten „Ah..." spritze ich alles in Ihren Hals, Hilde hört jedoch mit dem Saugen nicht eher auf bis Sie den letzten Tropfen herausgeholt hat. Sie kommt zu mir hach und gibt mir einen Kuss und fragt,

„Hat es Dir gefallen mein Schatz?"

Ich kann nur mühsam nach Luft ringend antworten,

„Ja Hilde, es hat mir sehr gut gefallen. Danke, danke, danke! Ich liebe Dich!"

Kurze Zeit später stößt Klaus einen spitzen Schrei aus und auch er wird von Renate regelrecht abgemolken.

Erschöpft setzen Klaus und ich uns wieder in den Sand und geben unseren Frauen jeweils einen dicken Kuss. Wir bleiben noch eine ganze Weile so an unseren Frauen angekuschelt sitzen und träumen so vor uns hin. Klaus kommt als erster wieder auf den Boden und fragt,

„So Ihr Lieben was machen wir, bleiben wir heute Nacht hier in der Bucht und plündern die Vorräte auf dem Schiff oder fahren wir noch bis zum nächsten Hafen, das dauert noch etwa eine Stunde?"

„Du bist der Käpt'n, du solltest entscheiden, oder was meint ihr Mädels?"

Hilde fragt „Gibt es ein Problem wenn wir hier bleiben?"

„Nein Hilde es gibt kein Problem, zum einen habe ich mit Holger geklärt dass wir vielleicht nicht jede Nacht einen Hafen anlaufen und zum anderen haben wir vereinbart dass ich Ihn kurz informiere wenn wir draußen bleiben. Außerdem sind wir im Notfall über GPS zu finden. Alle seine Boote sind damit ausgerüstet."

„Ok dann hätte ich die Bitte das wir hier bleiben, oder wie sieht es mit Dir aus Renate?"

„Ich würde auch lieber hier bleiben. Das Wetter ist gut und Vollmond, ist doch herrlich."

Es ist also beschlossen dass wir bleiben.

Renate: „Ich will noch mal ins Wasser, wer kommt mit?"

„Prima Idee" kommt von Klaus „so langsam juckt der Sand auf meinem Rücken."

Wie verliebte Teenager gehen wir Händchen haltend mit unseren Frauen ins Wasser. Klaus und Renate sind schon etwas weiter ins Wasser als Hilde mich am Arm zurück hält und vor mir stehen bleibt. Sie gibt mir einen langen Kuss und fragt mich lächelnd,

„Willst Du Sie ficken?"

Stotternd antworte ich „Renate ist genauso ein geiles Weib wie Du."

„Ich hab Dich gefragt ob Du Sie ficken willst, ein Ja oder Nein, sonst nichts!" ...

„Ja, ... ich würde Sie schon gern mal ficken, aber warum fragst Du?"

„Erst mal nur so, ich möchte nicht dass irgendwelche Missverständnisse aufkommen."

„Und was ist mit Dir?"

Sie nimmt meine Hand und schiebt sie direkt auf Ihr Lustzentrum.

„Mensch Mädel Du läufst ja aus!"

„Ist Dir das Antwort genug?" grinst Sie mich an.

„Habt ihr Weiber irgendwas abgesprochen?"

„Nein Rainer, wir haben nichts abgesprochen, außer das vorhin, das war etwas geplant aber wirklich nur das wir Euch aufgeilen wollten."

„Das ist Euch ja auch bestens gelungen, Danke noch mal dafür."

Ich kann sehen das Klaus und Renate sich auch unterhalten und frage Hilde,

„Ob die Zwei ein ähnliches Gespräch führen?"

„Ich glaube schon"

und im selben Augenblick liege ich auch schon im Wasser. Na warte Lady das schreit nach Rache und sofort beginnt eine wilde Balgerei. Da ruft Renate:

„Herrin Hilde muss ich Dich vor deinen Sklaven beschützen?"

„Ja Renate hilf mir ich schaff den nicht allein."

Ehe ich mich versehe habe ich beide Frauen am Hals und keine Chance mich zu erwehren. Schon ist wieder eine lustige Balgerei im Gange und wie vorhin bleibt es auch jetzt nicht aus das die eine oder andere Berührung nicht ganz jugendfrei ist. Klaus schaut sich das Schauspiel an und geht langsam wieder zum Strand.

„Hey Ihr Drei ich habe Durst und Hunger, lasst uns zum Schiff zurückkehren."

Also raus aus dem Wasser unser Habseligkeiten zusammengepackt uns ins Beiboot verstaut. Klaus startet den Motor und schon geht's zurück.

„Hey Du Schlawiner ich dachte der Motor streikt?"

Klaus und ich grinsen Renate nur an, „Sorry mein Schatz wir wollten nur die herrliche Aussicht etwas länger genießen, war das schlimm?"

„Es sei Euch gegönnt, was meinst Du Hilde?"

„Wir wollen ja mal nicht so sein."

Am Schiff angekommen übernimmt Renate das Kommando:

„Hilde Du kannst schon mal zum Duschen verschwinden, Klaus kümmere Dich bitte um die Kücheneinrichtung und Rainer könntest Du bitte die Getränke auffüllen, ich bereite schon mal was zu essen vor."

So hat also jeder was zu tun. Hilde kommt schon frisch geduscht aus dem Bad und flüstert Renate etwas ins Ohr. Die lacht laut auf und meint leise so das Klaus und ich es nicht verstehen können: