Hilde und Rainer Teil 02

Ich tue so als wenn ich total erschüttert bin über die Missachtung Ihrer Anweisung und schaue Sie so unschuldig als möglich an.

„Vergebt mir Herrin Renate, aber der Duft meiner Herrin ist für mich so berauschend das ich mich nicht beherrschen kann."

„Renate was machen wir jetzt mit den ungehorsamen Sklaven, eigentlich haben Sie eine Strafe verdient?"

Hilde schaut nun erst mich und dann Klaus an,

„Los Sklave Klaus bediene Deine Herrin ordentlich wie es einem guten Sklaven geziemt. Fick Deine Herrin."

Klaus lässt sich nicht lange bitten drückt Renate zurück in die Polster und schiebt seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in die Lusthöhle, verharrt einen Moment bevor er langsam beginnt seine Frau zu ficken.

Was für ein geiler Anblick, wenn Sich Klaus aus Renates Möse zurückzieht, legen sich die Schamlippen so um seinen Schwanz als wenn sie ihn nicht loslassen wollen. Das ist nochmal was anderes als dem Pärchen am Strand zuzuschauen, wissen das die anderen wissen, dass man zuschaut gibt noch einmal einen besonderen Kick. Hilde gibt mir zu verstehen das Sie meinen Schwanz haben will und setzt sich rittlings auf meinen Pfahl. Ganz langsam lässt Sie sich runter um jeden Millimeter zu genießen der Ihr Lippen spaltet. Es dauert eine kleine Ewigkeit bis ich ganz in Ihr stecke. Als ich mich bewegen will schüttelt Sie nur den Kopf und bleibt ganz ruhig auf mir sitzen.

„Nur sitzen bleiben und zuschauen, ja?"

Ich nicke und nehme Ihre Titten in die Hände und beginne diese zu kneten, nicht zu fest, ich weiß ja wie Sie es gern hat. Klaus treibt mit Renate immer noch das gleiche Spiel, langsam rein und wieder raus. Renate möchte es wohl etwas fester den Sie feuert Klaus an,

„Los Du geiler Bock, fick mich endlich richtig. Gib's mir, fick Deine Ehehure, spritz mir deinen Saft in meine Fotze."

Klaus lässt sich aber nicht beirren und macht mit seinen langsamen Rhythmus weiter. Während ich Hilde weite Ihre Titten knete spüre ich wie Sie nur mit Ihrer Pussy beginnt meinen Schwanz zu massieren. Oh ist das geil. Klaus ändert ein wenig seine Taktik, er zieht zwar immer noch langsam zurück aber dann mit einem heftigen Ruck direkt bis zum Anschlag hinein.

„Ja, Du geiler Stecher, so ist gut. Du weißt was ich brauche. Ja, mach weiter nicht nachlassen ich bin gleich soweit."

Renate greift mit einer Hand an Ihre Klit und rubbelt mit einer Heftigkeit darüber wie ich es noch nicht gesehen habe.

„Oh ja mein Schatz, ich kommeeeeee", brüllt Renate in den Abendhimmel.

In dem Moment zieht Klaus seinen Schwanz heraus, wichst sich noch zweimal um dann seine Saft über Renate zu verteilen. Was für eine geile Aktion. Renate richtet sich auf und leckt Klaus noch den Schwanz sauber,

„Ich weiß doch was sich für eine gute Herrin gehört. Ist mein Sklave mit seiner Herrin zufrieden."

Die zwei setzen sich wieder auf die Couch und schauen zu uns herüber. Hilde sitzt immer noch auf mir, hat die Augen geschlossen und geniest die Behandlung Ihrer Möpse und streicht mit Ihren Fingern über die Klit. Auf einmal schreit Hilde,

„Oh Rainer mir kommst, ist das geil!"

In dem Moment wird Ihre Pussy noch einmal etwas enger und ich kann nicht mehr. In mehreren Schüben spritze Ich meinen Saft in Ihre heiße Höhle. Nachdem wir uns etwas erholt haben räuspert sich Renate,

„Hilde was war das denn? Was habt Ihr gemacht?"

„Ich habe nur die Muskeln in meinem Unterleib angespannt und wieder losgelassen, das war einfach nur geil, der Orgasmus ist dabei ganz langsam gekommen."

Ich kann dem nur zustimmen. Nachdem mein Schwanz aus Hildes Liebeshöhle rutscht steigt Sie von mir runter und meint

„Los Sklave reinige mich, leck meine Pussy sauber."

Sie schubst mich zur Seite und schon ist Sie mit Ihrer geilen Fotze über meinem Gesicht. Mein Saft läuft aus Ihrem Loch direkt über mein Gesicht. Nach einigen Minuten habe ich's geschafft.

Ich bekomme noch eben mit wie Renate zu Klaus sagt,

„Schau dir diese Ferkel an, sollten wir auch mal machen. Jetzt möchte ich aber noch eine Runde schwimmen."

Sie steht auf und will direkt ins Wasser springen als Klaus Sie stoppt.

„Renate nicht, das sollten wir nicht machen, wir haben etwas zu viel getrunken. Lass uns mit dem Beiboot ans Ufer fahren und uns im flachen Wasser abkühlen."

„Du hast recht mein Schatz, kommt Ihr auch mit?" ist die Frage an Hilde und mich gerichtet.

„Na klar, etwas Abkühlung kann nicht schlecht sein."

Wir setzen also mit dem Beiboot rüber an den Strand und schon ist wieder eine Balgerei im Gange, genau wie heute Nachmittag. So bleibt es nicht aus das auch jetzt wieder der eine oder andere Griff an Möpse, Muschis und auch Schwänze geht. Wir tollen etwa eine viertel Stunde als Renate meint „Ich brauch eine Auszeit" und geht aus dem Wasser. Hilde, Klaus und ich tollen noch etwas länger miteinander. Da Hilde jetzt gegen uns zwei keine Chance hat, nehmen wir Sie zwischen uns und verwöhnen Sie vierhändig. Hilde geniest es nicht nur von mir sondern auch von Klaus berührt zu werden, Sie führt seine Hand direkt an Ihre heiße Pussy während ich mich um Ihre Möpse kümmre.

Hilde merkt auch bald dass nicht nur unsere Hände Sie berühren, Klaus und ich haben schon wieder einen ausgewachsenen Ständer. Sie nimmt in jede Hand einen und beginnt uns beide zu wichsen. Plötzlich greift Sie uns beiden direkt an die Eier, dreht sich Richtung Strand und zieht uns beide hinter sich her. Als Renate das sieht fängt Sie lauthals an zu lachen,

„So gefällt mir das, Du hast die Kerle nicht nur sprichwörtlich bei den Eiern."

Hilde befiehlt uns „Hinlegen, auf den Rücken" und an Renate gewandt

„Herrin Renate ich bringe Dir Dein Pferdchen zum Ausritt. Wir sollten die Gunst der Stunde nutzen."

Mit diesen Worten lässt sich meine Hilde auf meinen Schwanz nieder und beginnt sofort mit einem zügigen Trab. Ich schaue zu Klaus rüber und sehe dass Renate und Hilde im Gleichtakt sind. Da wir vor nicht allzu langer Zeit abgespritzt haben können wir bei dem Ritt gut mithalten. Langsam aber sicher geht Hilde vom Trab über in den Galopp. Bei dem wilden Ritt hüpfen Ihre Titten vor meinem Gesicht, ich liebe diese Stellung, greife in das pralle Leben, nehme Ihre Nippel zwischen den Fingern und zwirble diese. Hilde stöhnt auf,

„Keif in meine Nippel, feste. Fester, noch fester."

Ihr Wunsch ist mir Befehl und kneife Ihr recht grob in die Nippel.

„Oh ist das geil",

ruft Sie und erhöht noch einmal das Tempo. Der Orgasmus ist wohl so heftig das Sie auf mir laut schnaufend zusammenbricht. Jetzt will ich aber auch noch einmal meine Saft verspritzen, mit einem Ruck drehe ich mich mit Ihr so dass Sie auf dem Rücken zu liegen kommt. Nun kann ich das Tempo bestimmen, Sie hatte Ihren Spaß, jetzt will ich meinen. Ich ficke Sie so schnell wie noch nie und Sie bockt mir immer wieder mit Ihrem Unterleib entgegen. Unsere Leiber klatschen immer wieder aufeinander. Neben uns kann ich sehen das Renate auf allen vieren hockt und Klaus Ihr seinen Schwanz äußerst heftig in die Fotze hämmert. Gute Idee, ziehe mich aus Hildes Lustkanal und gebe Ihr die Anweisung,

„Los auf die Knie, ich will Dich von hinten ficken."

Hilde ist noch nicht ganz in Position als mein Schanz schon wieder in Ihrer Muschi steckt. Mit der linken Hand drücke Ich Ihren Oberkörper weiter runter so dass Ihre Nippel eben den Sand berühren. Mit der rechten Hand halte ich Sie an der Hüfte fest und ficke Sie was das Zeug hält. Bei jedem Stoß reiben Ihre Nippel über den Sand.

Hilde wimmert „Boh ist das geil, fick mich Rainer, fester, mir kommt es schon wieder. Los Du alter Hengst gib es Deiner Stute."

Bei dem Tempo was ich jetzt an den Tag lege kann es nicht mehr lange dauern bis meine Eier überkochen. Als mir der Saft langsam hochsteigt zieh ich meinen Schwanz aus Hildes überlaufender Fotze, „dreh Dich um". In dem Moment wo Hilde sich aufrichtet spritz mein Saft auf Ihre Titten und in Ihr Gesicht, dann falle ich zu Seite in den Sand und nehme Hilde in den Arm. Sie grinst mich an

„Ich wusste gar nicht dass Du so oft und viel spritzen kannst."

„Ich auch nicht, muss wohl am Wetter liegen", lache ich und Hilde kann auch nur noch lachen.

„Oh Rainer ich liebe Dich so sehr und das heute war einfach nur geil."

„Ja da hast Du Recht, das war ein einfach nur geiler Tag, aber jetzt bin ich für heute fertig."

Fortsetzung folgt