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Hingabe und Demut 11

Geschichte Info
Das nächste Treffen mit Neuem.
4.4k Wörter
4.58
3.8k
3

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
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Und wieder bei Ihm

Bald schon war glücklicherweise der Feierabend erreicht. Ich packe meinen Rucksack, gehe zum Auto und fahre los. Ich hatte mich schon „ordentlich" angezogen. Einen engen Rock, eine weiße fast durchsichtige Bluse und die Highheels, keine Unterwäsche.

Im Hotel angekommen, gehe ich zur Rezeption. Der Mann am Empfang gibt mir den Schlüssel zu dem von mir gewünschten Zimmer. Dabei sehe ich, wie er auf meine Bluse starrt, genau auf die Stelle, wo die Nippel gegen den Stoff drücken und die Spitzen sanft durchscheinen. Er lächele und ich gehe schnell zum Aufzug. Wie befohlen ziehe ich mich aus. Dann setze ich mich auf den Sessel und nehme die Labienspange. Ich schiebe sie über meine inneren Lippen und ziehe diese nach außen. Ich schließe den äußeren Bügel und ziehe damit die Lippen stramm, um gleichzeitig meine Klit frei zu legen.

Ich greife nach der Kette, die er mir gestern gegeben hat, und befestige den Verschluss an einer kleinen Öse oberhalb des Kitzlers. Diese war mir vorher noch gar nicht richtig aufgefallen. Danach nehme ich etwas Vaseline auf Mittel- und Zeigefinger und creme meine Rosette ein. Ich schiebe auch den Zeigefinger in mein Loch, um alles gut vorzubereiten. Nun kann ich inzwischen fast leicht den Plug einführen. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich an das Ding gewöhnt. Jetzt fehlen nur noch die Nippelschilde. Ich hole sie heraus und spanne meine Nippel ein, bis mir wieder die Tränen kommen. Eigentlich bin ich fertig, es fehlen noch die Fesseln an meinen Gelenken. Ich nehme die vier Lederriemen und befestige sie.

Ich hole ein Handtuch und lege es auf den Sessel, weil ich schon wieder dabei bin, auszulaufen. Dann setze ich mich und warte.

Eine Weile vergeht und nichts tut sich. Dann klopft es an der Tür und ein Mann ruft Zimmerservice. ‚Toll' denke ich, was mach' ich jetzt. Ich öffne, so wie ich bin vorsichtig die Tür und verstecke mich hinter ihr, so dass nur mein Kopf hervorlugt. Aber da steht „Er". Mir fällt ein Stein vom Herzen.

Er kam von dem Gespräch und war dementsprechend angespannt. Ich muss mich in der Mitte des Raumes niederknien, mit Blick Richtung Sessel und weit gespreizten Beinen. Er nimmt meine Hände und zieht sie hinter meinen Rücken. Dort fesselt er mir die Hände zusammen. Meine Nervosität steigt, auch meine Erregung. Er ruft nun tatsächlich den Zimmerservice und macht es sich auf dem Sessel bequem. Meine Gedanken kreisen um den Kellner. Ich hoffe, dass er ihn an der Tür abfängt. Aber so ist es nicht. Der Kellner kommt mit einem Servierwagen herein. Ich kann ihn aus meiner Position nur aus dem Augenwinkel beobachten und sehe seinen erst erschrockenen und dann grinsenden Blick. Es ist der junge Mann von der Rezeption.

Mein Instinkt sagt mir, aufzustehen und etwas über zu werfen. Aber ein Blick von „ihm", lässt mich da, wo ich bin. Ich schäme mich sehr. Auch die Bemerkung des Kellners, "einen schönen Abend noch, der Herr", lässt mich hochrot werden. Ich bin schockiert. Er hat mich einem fremden Menschen vorgeführt. Ich bin verwirrt. Ich habe mich sehr geschämt, gleichzeitig aber empfinde ich auch einen immensen Stolz, dass ich diese Sexualität und Lust ausstrahle. Wie immer bin ich hin und her gerissen.

„Das nächste Mal öffnest Du die Tür richtig und versteckst Dich nicht! Wie hast Du es empfunden, dass Dich ein anderer Mann so gesehen hat?" „Ich wollte aufspringen und weglaufen! Aber Dein Blick hat mich gestoppt. In diesem Moment überkam mich eine irre Lust und ich habe mich großartig gefühlt! Ich fühlte mich geil! Ich war stolz!" Ich kann es kaum glauben, was ich da sage.

„Steh' auf und stelle Dich mit dem Gesicht zur Wand, die Arme hoch an die Wand und leicht dagegen lehnen!" Er nimmt aus seinem Koffer die Gerte. „Dafür, dass Du schon wieder so unartig warst!" Er holt aus und der erste feste Schlag trifft mich auf meine beiden Pobacken gleichzeitig! Es folgen rund 8 Schläge auf meinen Po und die Hinterseite meiner Oberschenkel. Ich spüre, wie mir die Tränen in die Augen treten. Aber ich akzeptiere es stumm.

Dann befiehlt er mir, ihn auszuziehen. Was ich gern tue. Als ich fertig bin, lässt er mich meine Fesseln abnehmen, so dass ich nur noch mit dem „Schmuck" ausgestattet bin. Wir gehen unter die Dusche und ich muss ihn waschen. Es ist ein Vergnügen.

Danach setzen wir uns nackt, wie wir sind, auf das Sofa, vor uns der Tisch, auf dem Essen und Trinken aufgebaut ist. Er nimmt die Kette, die an meiner Spange befestigt ist und zieht sie hoch, der Zug auf die Klemme erhöht meine Lust und ich fühle die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Er zieht sie über die Kette, die meine Nippelklemmen verbindet. Plötzlich hält er ein Gewicht mit Hacken in der Hand und befestigt es am Ende der Kette. Jetzt zieht die Kette von der Spange kommend an der Nippelkette.

Trocken höre ich ihn sagen: „guten Appetit!" Und wir essen und trinken. Der permanente Zug an Möse und Nippeln macht mich dabei ganz irre.

Nach dem Essen lässt er mich aufstehen. „Ziehe die Manschetten jetzt wieder an und binde je ein Seil an die Armfesseln. Du findest sie im Koffer!" Ich folge dem Befehl. Er geht auch zum Koffer und holt dort eine Spreizstange heraus. „Hier! An die Füße!" Ich beuge mich runter und befestige das erste Ende. Dann muss ich das zweite Ende befestigen. Das ist recht kompliziert, aber ich schaffe es. Anschließend nimmt er mich an der Hand und mit weit gespreizten Beinen folge ich ihm mühsam, bis er mich unter den Balken platziert hat. Nun greift er nach den beiden Seile und bindet meine Arme stramm nach oben und zur Seite, so dass mein Körper ein großes X formt.

„Ich habe ein paar neue Überraschungen für Dich. Ich denke sie werden Dich einerseits erfreuen, andererseits sehr beunruhigen! Aber das ist mein Ziel!" Er geht und holt wieder den kleinen Tisch, auf dem er schon einmal seine Spielzeuge präsentiert hatte. Zuerst legt er ein merkwürdiges Gerät ab. Es ist aus Stahl und besteht aus zwei Bögen, die am Ende mit einem Gelenk verbunden sind. „Das ist eine Maulsperre! Hiermit kann ich Deinen Mund öffnen und vor allem offenhalten!" Er führt es vor. Die beiden Bügel haben vorne Auskerbungen, in die die Zähne passen, anschließend kann man die Bügel öffnen, dabei rasten sie in dem Gelenk ein. Der Gedanke daran, dass er es mir anlegen würde, treibt mir die ersten Schweißperlen auf Stirn und Brust.

Es folgt ein kleiner schwarzer Kasten, an dem sich vier kleine Drehknöpfe befinden. Gleichzeitig legt er mehrere Wäscheklammern dazu, die aber jeweils an den Klemmeninnenseiten eine Reißzwecke mit einem Kabel verbunden haben. „Das ist ein Tens-Gerät. Hiermit kann man Stromimpulse verschiedener Stärke und Frequenz erzeugen. Die Wäscheklammern haben jeweils eine Elektrode an der Klemme und hier sind noch sogenannte Klebe-Pads, mit denen sich der Strom auch in den Körper einleiten lässt." Er legt mehrere viereckige pflasterartige Stücke mit einem Elektroanschluss auf das Tischchen.

„Du wirst das aber nicht an mir verwenden!" stoße ich hervor! „Doch!" antwortet er kurz. „Du weißt ja gar nicht, wie es sich anfühlt! Aber lass uns mit der Mundsperre beginnen." Er nimmt sie in die Hand. „Öffne Deinen Mund!" Zaghaft öffne ich. Er schiebt die Ausbuchtungen zwischen meine Zähne. Als ich den Mund schließen will, geht es schon nicht mehr, die Schneidezähne greifen in die Mulden und die Bügel halten den Kiefer offen. Jetzt geht er hinter mich und greift an die Gelenke der Spange, die auf selber Höhe wie meine Kiefergelenke liegen. Ich spüre, wie er drückt und mein Kiefer nach unten gedrückt wird, mein Mund öffnet sich immer weiter, bis ich glaube, dass es nicht weiter geht! Kurz danach hört er auf und ich stehe mit weit geöffnetem Mund vor ihm. Schon spüre ich, wie sich die erste Spucke in meinem Mund sammelt. Ich versuche sie herunterzuschlucken, aber es gelingt nicht. Langsam läuft der Mund über und ich beginne zu sabbern. Es ist ein extrem unangenehmes Gefühl. Meine Spucke tropft herab und kleckert auf meine Brust.

‚Mach wieder auf!' versuche ich zu stammeln, aber es kommt nichts Richtiges aus meinem Mund. „Willst Du etwas sagen? Ich glaube, das ist nicht nötig. Ich sehe, dass Du es als unangenehm empfindest! Aber glaube mir, es bereitet mir extreme Lust, Dich so hilflos zu sehen." Er steht einfach vor mir und betrachtet mich. Ich sehe nach unten und erblicke sein Glied, das steil in die Höhe steht und leicht vibriert!

„Sollen wir jetzt mit dem Tens-Gerät beginnen?" Hektisch schüttele ich meinen Kopf und versuche ein Nein zu formulieren. „Ach, noch nicht! Gut, dann werden wir Dich etwas aufwärmen müssen." Daraufhin geht er zu dem Koffer und kommt mit der Handpatsche zurück. In der anderen Hand hält er ein neues Gewicht. Er hebt das Kettenende mit dem bereits dort befindlichen Gewicht. Er hängt das zweite Gewicht ein. Er lässt es langsam herab, aber bevor es die Kette strammzieht, lässt er es los. Mit einem scharfen Ruck ziehen Nippelklemmen und Labienspange an. Ich stöhne und schreie auf, soweit dies geht.

Nun nimmt er die Handpeitsche und beginnt in leichten Schlägen auf die Oberseite meiner Brüste zu schlagen. Die Schläge werden immer schneller und wechseln unvorhersehbar zwischen linker und rechter Brust hin und her. Gleichzeitig nimmt die Schlagstärke zu. Schon bilden sich große rosa Flecken auf meiner Brust. Nach einer Weile leuchten sie geradezu rot auf. Jetzt beginnt er meine Schenkelinnenseiten zu bearbeiten. In selber Manier. Ich stöhne und winde mich.

Gleichzeitig strahlt ein Gemisch aus Wärme und Schmerz kombiniert mit einem tiefen Ziehen von den misshandelten Stellen in meinen Körper und wandelt mich in ein williges, geil tropfendes Wesen. Ich habe das Gefühl, dass er es inzwischen fertigbringen könnte, mich nur mit den Schlägen zum Höhepunkt zu treiben. Was ist mit mir passiert? Aber schon werden meine Gedanken wieder in Beschlag genommen. Er hat die Handpatsche durch einen dünnen Bambusstock ersetzt. Die Schläge fühlen sich schmerzhafter und intensiver an. Schnell sind gerade Striemen an den Stellen erkennbar, wo er zugeschlagen hat.

Dann dreht er sich etwas zur Seite und schlägt mit dem Bambusstock mit voller Wucht auf meine linke Pobacke. Ich quicke. Der Schmerz ist unerträglich und ich will Stopp schreien, aber schon trifft ein weiterer Schlag auf meiner anderen Backe. Gleichzeitig zieht die Lust durch meinen Bauch. In diesem Moment tritt er hinter mich und umschließt mich mit seinen Armen. Er hebt die Gewichte und nimmt sie ab. Er beginnt über meine Brüste und meine Vulva zu streicheln. Ich vergehe. Immer mehr Spucke tropft herab und ich habe das Gefühl, dass meine Möse und mein Mund eins sind, nass und geil.

Er greift nach den Nippelklemmen und beginnt die Schrauben zu öffnen. Das zurückströmende Blut treibt wieder einen spitzen Schmerz in meine Nippel. Sofort beginnt er leicht über Nippel und Brust zu streichen. Schnell wandelt sich alles in pure Lust. Er tritt vor mich und kniet sich hin. Er öffnet die Labienspange und nimmt sie ab. Mit dem Zeigefinger streicht er anschließend von meinem Damm durch meinen Spalt bis zu meinem Lustknopf. Ich habe das Gefühl sofort kommen zu müssen. Aber er lässt auch sofort ab.

Er dreht sich zum Tisch und hält eine der präparierten Wäscheklammern in der Hand. Ich schüttele heftig den Kopf. „Sachte! Wir probieren es ganz vorsichtig! Hab' keine Angst!" Er nimmt die Klammer und befestigt sie an meinem rechten Nippel. Anschließend greift er eins von den Pads und klebt es oberhalb des Nippels auf die strahlend-rote Oberseite der Brust. Danach steckt er die Kabelenden in das Gerät. Ich beginne zu schwitzen. Ich habe das Gefühl überall Feuchtigkeit zu verlieren. Er hebt das Gerät.

Mit dem Zeigefinger dreht er an dem ersten Regler. Es spüre nichts. Langsam dreht er weiter. Und da plötzlich spüre ich ein leichtes Zucken in meinem Nippel. Nach ganz kurzer Zeit wiederholt es sich. Immer wieder ein leichtes Ziehen. Wieder bewegt sich der Finger und das nächste Zucken ist schon etwas intensiver, aber nicht unangenehm. Ich habe das Gefühl, dass sich das Zucken über meinen Nippel in die ganze Brust fortsetzt. Wie er weiter dreht, wird das Zucken intensiver. Es erzeugt einen ganz leichten spitzen Schmerz. Das Gefühl ist jedoch sehr intensiv und sehr ungewohnt. Ich fühle aber meine Erregtheit über dieses Neue, aber auch die Intensität auf meine Lust. Er dreht weiter. Das Zucken wird stärker und es fühlt sich an, als ob mein Busen sich mit den Schlägen bewegt. Scheinbar wird auch die Muskulatur im Bereich meiner Brust aktiviert. Die Schmerzstöße nehmen zu. Ich beginne zu stöhnen. Er hört auf an dem Regler zu drehen. Jetzt schlagen die spitzen Stiche in regelmäßiger Folge in meinen Nippel ein.

Er legt seinen Finger an das zweite Rädchen. Er beginnt zu drehen. Die Stromstöße folgen jetzt in kürzeren Abständen. Wie die Frequenz zunimmt, scheint auch die Stärke zuzunehmen. Er dreht weiter, langsam wandeln sich die einzelnen Stöße in eine Folge von Schlägen. Es beginnt alles zu vibrieren. Mein Nippel scheint unter dem Einfluss des Stroms zu explodieren und das Vibrieren erfasst meine ganze Brust. Er dreht noch etwas höher und das ganze verwandelt sich in eine Vibration, eine Vibration aus Schmerz und Bewegung. Ich stöhne immer heftiger, fühle aber gleichzeitig, wie sich meine Lust steigert und die Säfte aus Möse und Mund strömen. Ich hechele und versuche die intensive Bearbeitung fortzuatmen, aber es ist zu intensiv.

Und dann stoppt es. Er hat die Stärke wieder zurückgestellt. Aber auch nur, um mir im nächsten Moment eine weitere Klammer an meinen linken Nippel zu legen und ein weiteres Pad auf die linke Brust zu kleben. Als er den Drehknopf auf der anderen Seite des Gerätes bewegt, fühle ich sofort wieder das Zucken. Sehr schnell dreht er den Drehknopf hoch, so dass sofort die Schmerzen wie Blitze einschlagen und ich fühle, wie meine ganze linke Brust mit den Schlägen zuckt. Im selben Moment dreht er auch wieder den Strom an der rechten Brust hoch. Hier ist aber die hohe Frequenz und es breitet sich ein extremer vibrierender Schmerz aus. Beide Nippel werden gereizt, aber das Gefühl ist völlig unterschiedlich. Aber egal, ich zerfließe, die Schmerzen und meine Lust vermengen sich. Langsam fühle ich mich wie ein Haufen zuckendes Fleisch, das nur noch Lust empfindet. Ich stöhne laut und völlig unkontrolliert!

„Wie geht es Dir?" höre ich ihn sagen. ‚Er erwartet doch jetzt keine Antwort' denke ich und gebe mich wieder meinen Gefühlen hin und lasse meine Hüften kreisen und versuche meine Schenkel zusammen zu pressen, was die Stange zwischen meinen Füßen aber nachhaltig verhindert. „Ach so, Du widersetzt Dich!" Im selben Moment wandelt sich das stetige Zucken des Schmerzes in meinem linken Nippel in eine heftige Vibration, er hat den Frequenzregler ganz hoch gestellt. Ich vibriere, meine Brust vibriert und zuckt und mein ganzer Körper wankt. „Ich kann nicht mehr! Du machst mich wahnsinnig!" schreie ich heraus. „Das ist wunderschön!" höre ich ihn sagen.

Aber ich bin zu keinen Gedanken mehr fähig. Dann sehe ich, wie er den Kasten auf den Tisch legt und die kleine Peitsche mit den vielen Lederriemen nimmt. Er tritt hinter mich. Im nächsten Moment fühle ich einen spitzen Schmerz auf meiner Möse. Er hat mich von hinten durch meine Beine hindurch auf meinen Lustspalt geschlagen. Ich zucke zusammen und stöhne. Und schon folgt der nächste Schlag von unten herauf. Ich halte es nicht mehr aus, ich winde mich und hänge an meinen Armen. Er schlägt weiter unerbittlich zu. Ich fühle die Woge, ich fühle dieses unbeschreibliche Gefühl, das sich in mir aufbaut. Ich bin nur noch Lust, Lust aus den Schmerzen heraus.

Und dann stoppt er und stellt die Regler zurück! Ich stöhne laut auf „Nein! Lass mich kommen! Ich bin so geil!" „Hast Du hier etwas zu bestimmen?" „Nein, entschuldige, Meister! Aber Du bringst mich um den Verstand!" In dem Moment steht er wieder vor mir. Er greift die Klammer an meinem linken Nippel und nimmt sie ab, dann das Klebepad. Er beugt sich herab und klebt das Pad auf meinen Venushügel knapp oberhalb meiner Lustperle. Dann zucke ich zusammen, „Nein!" stammele ich, soweit dies mit offenem Mund geht. Aber schon hat er die Klammer auf meinem Kitzler befestigt. Schon der Druck der Klammer bringt mich fast um den Verstand. Er nimmt noch eine Klammer und befestigt sie wieder an meinem linken Nippel. Nun nimmt er das Klebepad von meiner rechten Brust, zieht das Kabel ab und befestigt es an der zweiten Klammer. Ich nehme alles nur in Trance wahr, aber nun scheinen meine Nippel an einem Stromkreis und meine Möse an dem anderen zu liegen.

Er geht fort und holt den Sessel. Er platziert ihn vor mich und setzt sich hinein. Sein strammes Glied steht dabei stolz in seinem Schoß. Nun nimmt er eine Tube Vaseline, verteilt die Creme großzügig auf seiner Eichel und massiert sie ausgiebig. Anschließend ergreift er den schwarzen Kasten mit der linken Hand und beginnt langsam den einen Regler zu drehen. Ein erstes leichtes Zucken schlägt in meiner Klit ein. Ich zucke mit dem Becken unweigerlich zurück. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Es wirkt im Zentrum meiner Lust. Es folgt Schlag auf Schlag. Ich spüre, wie es mich maßlos erregt. Langsam nimmt die Intensität zu. Es fühlt sich an, als hätte er einen direkten Kontakt zu meiner Lust. Mein Becken beginnt gleichmäßig zu zucken und zu vibrieren. Ohne dass ich es merke, hat er den anderen Kanal eingeschaltet, die spitzen Schmerzstöße schlagen in meine Nippel ein, und schon der nächste. In rascher Folge zuckt meine Brust.

Immer wieder lenkt er mich von meiner Lust ab, indem er sein Glied massiert. Er hält die Eichel fest in einem Ring aus Zeigefinger und Daumen umschlossen und schiebt die Hand immer wieder hinauf und hinunter. Man spürt geradezu seine Erregung. Dann schlägt es ein, er hat die Frequenz auf den Nippeln erhöht. Die Einzelschläge beginnen in eine Vibration überzugehen. Ich habe das Gefühl, dass meine Brüste wie magisch bearbeitet werden, die Impulse in den Nippeln senden schmerzhafte Lust in meinen Körper und die Vibrationen lassen meine Brüste hüpfen, zumindest fühlt es sich so an. Die Lust ist unfassbar und ich verwinde mich an meinen nach oben gefesselten Armen.

Und dann die unglaubliche Steigerung, er dreht an der Frequenz für meinen Lustknopf. Die Schläge vermengen sich zu einer Vibration. Durch die spitzen Schläge ist es aber eine so intensive Vibration, dass ich zu wimmern beginne. Ich fühle überall an meinem Körper diese Lust und im Hintergrund baut sich wieder diese Welle auf. Ich beginne am ganzen Körper zu vibrieren, meine Lust läuft aus mir heraus und ich winde mich. Meine Augen starren auf sein Glied, das er immer intensiver bearbeitet. Auch seine Lenden beginnen sich zu bewegen.

Dann spüre ich es, es kommt immer stärker über mich. Ich jaule los und die Wellen schlagen über mir zusammen. Er hat im letzten Moment die Frequenz an meinen Brüsten und meiner Klit nochmals erhöht. Damit katapultiert er mich in eine ungeahnte Höhe der Lust, ich hänge an meinen Fesseln und der Speichel läuft in Strömen aus meinem Mund. Ich bin nicht mehr Herr meiner selbst. Die Intensität meines Orgasmus ist so groß, wie ich es noch nie erlebt habe. In diesem Moment des Glücks und der Lust sehe ich aus meinen verschleierten Augen, wie er sein zuckendes Glied in der Hand hält und in vier kräftigen Schüben seine milchige Lust emporgeschleudert wird. Es ist unfassbar. Ich bin auf einer schier unbegreiflichen Höhe angelangt. Er schaltet das Gerät aus und ich sacke in die Seile. Ich bin nur noch ein wackliger Haufen.

Er steht auf und nimmt meinen Kopf in die Hände. Dabei löst er die Sperre an dem Gebiss. Mein Mund schließt sich und ich spüre die Spannung in meinen Kaumuskeln. Er küsst mich auf den Mund. Dann entfernt er die Klammern und das Pad. Jetzt hänge ich vor ihm. Ich habe nicht mehr die Kraft meinen Körper auf den gespreizten Beinen zu halten. Er umfängt mich mit beiden Armen und drückt mich an sich. Ich habe das Gefühl mit ihm zu verschmelzen. Nach einer ganzen Weile löst er die Umarmung und kniet sich hin. Er entfernt die Spreizstange und hilft mir, meine Füße unter meinen Körper zu bringen. Danach löst er die Seile an meinen Armen. Ich sinke in seine Arme.

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