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Hingabe und Demut 11

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„So kann ich Dich aber jetzt nicht gehen lassen! Du würdest Dich und andere auf der Straße gefährden!" säuselt er in mein Ohr. „Setz' Dich erst mal auf den Sessel!" Ich tue es voller Freude. Dann greift er Rock, Bluse und die Pumps von mir und legt sie mir hin. Ich beginne es anzuziehen. Er kleidet sich auch an. Wir sind fast gleichzeitig fertig. Ich stehe vor ihm, die dünne Bluse über meinen immer noch aufgegeilten Brüsten. Die Nippel drücken sich gegen den Stoff und die Feuchtigkeit meiner Spucke zeichnet sich gegen die Bluse ab und macht sie noch durchsichtiger. Dann der knappe Rock und die hohen Pumps. An den Füßen und Armen sind immer noch die Fesseln. Er kramt in seinem Koffer. Nach kurzer Zeit zieht er ein schwarzes Etwas aus Leder hervor. Ich schaue genauer hin. Dann erkenne ich es, es ist ein Hundehalsband. „Nein!" versuche ich zu sagen, aber da hebt er es auch schon hoch und legt mir das Halsband an. Er schließt es mit der Schnalle fest um meinen Hals.

Ich fühle mich schrecklich, degradiert, fast wie ein Hund. Auch wenn das Lederband sich mit seinem sanften Material wunderschön anfühlt und ich auch erkenne, wie gut es mir steht. Aber es ist ein deutliches Zeichen. Ich stehe vor ihm. Im selben Moment sehe ich das Feuer in seinen Augen. Er scheint es zu genießen. Ich spüre den Stolz in mir, den Stolz ihm zu gefallen. ‚Welch' verdrehte Welt' denke ich.

Er greift nochmals in den Koffer. In der Hand hält er plötzlich eine Leine, passend zum Halsband. Ich erschauere. „So, Damit Du wieder frisch wirst, machen wir einen Spaziergang!" „Aber doch nicht so!" erwidere ich! „Ist Dir das so zu unangenehm? Dann sollte ich vielleicht noch die Leine befestigen, damit ich Dich gut führen kann!" ‚Oh, nein!' das will ich dann doch nicht. Ich beginne zu gehen. Wir verlassen das Zimmer. Im Gang haben wir Glück, es ist niemand zu sehen. Wir kommen zum Aufzug. Auch hier menschenleer. Ich habe Glück. Dann sind wir im Erdgeschoss und müssen an der Portiersloge vorbei. Und da sitzt er. Breit grinsend betrachtet er mich. Ich sehe seine Augen über meinen Körper wandern, zu dem Halsband, zu den Fesseln und zu meinen Nippeln. die sich durch den feuchten Stoff deutlich abzeichnen. Am liebsten würde ich sofort im Boden versinken. ‚Warum tue ich das überhaupt', denke ich bei mir. Wir verlassen das Hotel. Draußen ist es schon recht dunkel und wir wandern Richtung Wald. Das Laufen fällt natürlich ein wenig schwer auf den hohen Pumps.

Kaum sind wir im Wald angekommen stoppt er. Er greift nach meinen Händen und führt sie hinter meinem Rücken zusammen, ein kurzer Klick und er hat die Fesseln hinter meinem Rücken verbunden. Durch die Biegung der Arme auf den Rücken werden meine Brüste noch weiter nach vorne gegen die Bluse geschoben. Nun nimmt er die Leine und hakt sie in das Halsband. Dann geht er weiter und führt mich an der Leine knapp hinter sich her. So laufen wir eine ganze Weile. Dann beginnt er zu erzählen.

„Ich denke, das nächste Mal werde ich Dich gleich in den Wald führen. Hier könnte ich Dich zwischen den Bäumen fesseln und verwöhnen. Ich glaube, dieser Teil der Geschichte kommt Dir bekannt vor!" Ich nicke stumm und denke bei mir, ‚Was denkt er wohl, wenn er das Wort verwöhnen benutzt?' Aber schon redet er weiter. „Man kann so viele Dinge hier benutzen, herrliche Stöcke und biegsame Stecken. Brennnesseln wachsen hier auch. Man könnte Deine Brüste zwischen zwei Stöcke einquetschen. Später könnte man Dich mit gespreizten Beinen auf einen querliegenden Zweig setzen. Ein Wald ist doch herrlich und erbietet so viele Möglichkeiten."

Wir gehen weiter und ich genieße die Luft, aber genauso finde ich mich in meiner Position immer besser zurecht. Dieses Gefühl der Unterwerfung, meine Hingabe macht mich stolz und zugleich wahnsinnig geil. Auch die Art meiner Vorführung beginnt mich trotz der damit verbundenen Peinlichkeit zu erregen. Zeigt es mir doch, wie stolz er auf mich war und erfüllt es mich doch mit dem gleichen Stolz. Nie hätte ich gedacht, dass ich meinen eigenen Körper so bewundern und demnach auch zeigen kann.

„Ich danke Dir für die Möglichkeiten, die Du mir bietest!" höre ich mich sagen. „Es ist unbeschreiblich, mit welcher Lust Du mich erfüllst. Ich genieße jede Sekunde Deiner Zuwendungen, Herr!" Er strahlt. Langsam haben wir die Runde beendet und nähern uns wieder dem Hotel. Ich beginne zu zittern. Wird er die Leine und die Fesseln lösen? Schon bewegen wir uns in offenem Gelände über den Weg Richtung Hotel und er macht keine Anstalten. „Es ist sehr schön, Deine Demut genießen zu können! Ich erkenne aber auch Deinen Stolz in das Erreichte!" sagt er dann. „Es ist wunderbar, Dich zu führen und zu entwickeln! Du bist jetzt bereit, weiter zu gehen, als Du denkst!"

Wir kommen zur Treppe zum Haupteingang. Als er die Tür öffnet, laufe ich wahrscheinlich knallrot an, gleichzeitig fühle ich meine Brüste, die sich stolz und prall gegen die Bluse drücken. Im selben Moment kommt uns ein junger Mann entgegen, auf seinem Weg hinaus. Ich sehe die Verwunderung und die anschließende Lust in seinen Augen, aber er kann nur weitergehen und kann mich nicht wirklich betrachten. Dann bleibt mein Herr aber an der Rezeption stehen und wendet sich dem Portier zu, der wieder strahlt und meinen Anblick eindeutig genießt. „Bringen Sie mir doch bitte in einer halben Stunde noch eine Flasche Wasser mit Kohlensäure aufs Zimmer!" „Selbstverständlich!" höre ich ihn sagen.

Dann gehen wir Richtung Aufzug. Auf dem restlichen Weg sind wir zum Glück alleine. Im Zimmer angekommen, nimmt er mich in den Arm und küsst mich auf den Mund. „Ich bin stolz auf Dich!" Er befreit meine Arme und nimmt die Hundeleine ab. „Geht es Dir jetzt gut? Kannst Du nach Hause fahren?" Ich nicke. „Ich glaube in absehbarer Zeit sollten wir einmal die Möglichkeit suchen, mehrere Tage miteinander am Stück zu verbringen. Meinst Du, Du bekommst das hin?" „Sicher, Herr! Mit größtem Vergnügen!" „Aber erst einmal sehen wir uns nochmal hier, morgen Abend um 8!"

Dann nehme ich meine Sachen und wende mich der Tür zu. Wir küssen uns und ich gehe. Der Weg nach Hause verfliegt wie im Flug und ich schaffe es nur noch, mich in mein Bett zu legen, dann bin ich schon eingeschlafen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Aber was ist mit ihrem Ehemann und ihrer Familie?

Warum trennt sie sich nicht?

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

Sehr intensiv und eindringlich, herrlich welche Erfahrungen für sie möglich sind

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