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Hinter Klostermauern 05

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„Genau. Die ist dann her zu uns gekommen und hat dich angesehen. Du hast geschwitzt vor Anstrengung und Dolores hat nur gemeint, wenn sie nicht sagt was sie will, dann wird sie sich halt in die Hose machen!" Und genau das ist passiert!" Inge schob ihre Hand zwischen Carmens Beine und streichelte ihre Muschi. „Oh ja, schön!" schnurrte Carmen. „Los erzähl weiter, es macht mich ganz irre und ich bin ja schon so gespannt!" sagte Carmen.

Inge erzählte also weiter.

Wie dich Dolores so angesehen hat hast du es nicht mehr ausgehalten. Natürlich hat Dolores gesehen, wie sich auf deinem Höschen, den Rock hatte ich dir hochgeschoben, erst ein gelber Fleck gebildet hat, der sich immer weiter ausgedehnt hat. Dann ist es, weil das bisschen Stoff nicht wirklich viel Flüssigkeit aufnehmen kann, auf den Stuhl geronnen. Es hat dann auch gar nicht lang gedauert und es hat sich auf dem Stuhl eine Pfütze gebildet die so groß wurde, dass sie über die Sitzfläche hinaus geronnen und zu Boden getropft ist. Die Schwester Dolores hat dir die ganze Zeit interessiert zugesehen. Ich glaube ja sie hat nicht wirklich erwartet, dass du dich mitten in der Klasse anpissen würdest. „Mädels, die Carmen hat sich grad in die Hose gemacht!" hat Dolores erklärt. „Aus diesem Anlass werdet ihr mir alle bis zum nächsten Mal eine Abhandlung verfassen, natürlich in Englisch Mädels, was eine junge Dame dazu veranlassen könnte sich so weit zu vergessen, sich in der Öffentlichkeit die Hose nass zu machen, also sich an zu pinkeln. Ihr zwei werdet in der Pause hierbleiben und die Sauerei aufwischen!" hat Dolores noch gesagt, dann ist sie wieder ans Pult gegangen und hat weitergemacht, als wäre nichts gewesen. Du bist voll in deiner Pisse gesessen und ein kleines Bisschen hab ich dich bedauert, denn ich hatte dich ja dazu gebracht.

Natürlich sind wir in der Pause sitzen geblieben. „Ich hol dann Eimer und Wischtücher!" hat Canisia erklärt und sich die Sauerei angesehen. „Oder hattest du an was anderes gedacht?" Dolores war es recht. „Ist gut!" gab sie Canisia Bescheid. „Sagst der Schwester Oberin, dass wir eine Pissnelke und ihre Verführerin zu bestrafen haben! Ich denke wenn sie erst aufgeräumt haben, dann sollten wir sie in den Kerker bringen. Wär schön, wenn der Pankraz dann schon verfügbar wäre!"

Inge drehte sich herum und bettete ihren Kopf auf Carmens Schenkel. Mit dem Erzählen kam sie ja nicht wirklich dazu die Freundin zu schlecken, aber sie konnte sie so besser fingern, das wollte sie schon, während sie erzählte. Carmen tauchte umgehend ihre Zunge in Inges nasse Lustgrotte. „Das Erzählen macht dich auch ganz schön heiß!" kicherte sie und leckte jeden Winkel von Inges Fickloch. Inge erzählte weiter. Dabei hatte sie einen, zwei Finger in Carmens Möse gebohrt.

Wie alle draußen waren aus der Klasse ist Dolores wieder zu uns gekommen. „Ihr wisst schon, dass ihr mich um meine Pause bringt?" „Ja Schwester, und es tut uns auch leid!" „Oh ich verspreche euch, es wird euch, wenn wir erst im Kerker sind, noch viel mehr leidtun. Jetzt allerdings muss ich Pipi machen!" Die Mädels glaubten sich verhört zu haben. Schwester Dolores erzählte ihnen grad, dass sie Wasser lassen musste? Aber sollte sie doch zur Toilette gehen. „Wir laufen schon nicht weg!" versicherte Inge. „Ganz bestimmt nicht!" bekräftigte Carmen. „Na wie auch, ich pass ja auf euch auf!" sagte Dolores. Dann begann sie ihre Kutte an zu heben.

Dolores stellte sich auf den Schreibtisch der Mädels. Die Kutte wanderte immer weiter nach oben. Was würde darunter wohl zum Vorschein kommen? Sie kannten Schwester Dolores als eine aufgeschlossene junge Frau, immerhin unterrichtete sie auch Sport. Dann stockte beiden allerdings der Atem und die Augen fielen ihnen fast aus dem Kopf. Dolores trug eine Großmutterunterhose. So ein Leinenteil, das gebunden werden musste. Sie klemmte sich die Kutte unter das Kinn und dann staunten die Gören noch mehr. Schwester Dolores fasste an die Hose und es stellte sich heraus, dass die ein sehr raffiniertes Teil war. Sie hatte einen Schlitz und den zog Dolores jetzt einfach auseinander. „Ist oberpraktisch, weil man sich nicht ausziehen muss, wenn man mal muss!" erklärte die Schwester. Zu Tage förderte sie einen wallenden roten Busch, der in der weißen Leinenhose wie ein Feuer leuchtete.

Dolores packte Carmen an ihrem Zopf und hielt sie fest. Dann ließ es die gute Schwester laufen und sie traf Carmen voll. Die zappelte und wehrte sich, aber Dolores langte ihr schließlich eine. So hielt Carmen wenigstens still. „Jetzt du!" bellte Dolores und packte Inge. Auch die Inge bekam einen erklecklichen Guss ins Gesicht. „Das tat gut!" verkündete Dolores. In dem roten Busch hatten sich ein paar Tröpfchen verfangen. „Sauber machen!" verlangte Dolores und da sie sich nicht explizit an eine gewendet hatte, gehorchten beide und lutschten die Pissetropfen aus den roten Haaren. Als Canisia mit Eimer und Wischtuch kam hatte Schwester Dolores bereits den Tisch verlassen und die rote Herrlichkeit unter der Kutte verdeckt. Sie selber wischte den Mädels die Gesichter ab. Stuhl und Boden mussten allerdings Inge und Carmen sauber wischen.

„Ahh!" stöhnte Carmen. Inges Finger waren einfach der Hammer und die Erzählung auch sehr aufwühlend. „Kleine Pause!" verlangte Carmen, die ihrerseits Inges Lustloch heftig rubbelte und den reichlich fließenden Nektar emsig aufgeschleckt hatte. „Ich bin grad wunderbar gekommen!" erklärte Carmen. „Dolores soll sie doch sich umziehen und duschen schicken!" „Aber Carmen, es soll eine Strafe sein, meinst du wirklich, dass Dolores auf die Kleidung und die Befindlichkeit der Übertäterinnen Rücksicht genommen hat?" „Nicht?" „Also erzähl ich oder willst du?" Carmen gab zu, dass Inge heute erzählte, aber sie nahm sich fest vor, die Erzählung dadurch zu bremsen, dass sie Inge auch zwischendurch einen Abgang verschaffte. Dazu saugte sie Inges Klit ein und saugte feste daran. Inge stöhnte auf. „Oh du Luder, du weißt ganz genau was mir gut tut", keuchte Inge. Carmen krümmte nun noch ihre Finger die in Inges Dose werkten und erreichte so mit heftigen Fickstößen Inges G-Punkt. Wenn sie nicht hätten Angst haben müssen entdeckt zu werden, hätte Inge gekreischt. Der Orgasmus überrollte sie mit aller Macht und an ein Erzählen war grad nicht zu denken. Inge suchte die Decke oder ein Polster und biss hinein, so konnte sie wenigstens nicht schreien. Sie dachte, sie wären trotz allem nicht bemerkt worden.

Allerdings täuschte sie sich. Vor nicht mal einer Minute waren Stella und Klara nach erfolgreicher Diebestour aus dem Kerker gekommen. Sie hatten sich ihre Kerzen besorgt. Die Zwei hatten die Bewegungen unter der Decke gesehen. Klara stieß Stella an. „Meinst sind das auch Freundinnen der Kerze?" wisperte sie Stella zu. Die hatte keine Ahnung. „Sollten wir es rausfinden?" „Unbedingt." Stella und Klara schlichen zu dem Bett in dem es raschelte und ganz offensichtlich heftig zur Sache ging.

Stella zog die Decke zurück und staunte, wie Carmen und Inge ineinander verkrallt waren und verschlungen. Carmen erschrak ganz fürchterlich. Sie hatten sich so bemüht leise zu sein und nun waren sie doch noch entdeckt worden. Was würde das bedeuten? Konnten sie mit der Nachsicht der Zwei rechnen oder würden die sie verpetzen? Was Carmen nicht wissen konnte war, dass die Zwei selber hofften nicht verpetzt zu werden. „Was macht ihr denn da?" fragte Stella sich dümmer stellend als sie war. Dabei gelang es ihr einen Blick zwischen Carmens Beine zu erhaschen. Sie war total kahl. Also keine Schwester, keine Freundin der Kerze. „Na wir erzählen uns schaurige Geschichten aus dem Kerker." Die Beiden kicherten. „Da kommen wir grad her!" „Aus dem Kerker?" „Ja. Und was habt ihr da gemacht? Oder seid ihr von einer der Schwestern zu einer Strafe verurteilt worden und die ist euch dort verabreicht worden?" „Äh nein", sagte Stelle, die nicht ganz verstand, worauf die Carmen hinaus wollte. „Was habt ihr dann im Keller gemacht?"

Da endlich rückten die Mädels mit der Sprache heraus. Fast schien es als zerplatzte für Inge und Carmen die geile Fantasie vom Kerker und dem fiesen Kerkermeister. Sie hatten Lukretia Kerzen entwendet, das war alles. „Und wozu?" „Och, die Kerzen sind eine ganz feine Sache!" behauptete Stella. „Das musst du mir erklären!" verlangte Carmen. Und so durfte sie erfahren, dass es unter den Schülerinnen die Freundinnen der Kerze gab. „Wir rasieren unsern Busch zu einem schmalen Streifen, damit wir uns untereinander erkennen. Die so rasierten sind Freundinnen der Kerze. Das heißt, uns überkommt mitunter die Fleischeslust", erklärte Stelle weiter. „Und für diesen Fall haben wir Kerzen!" „Aha!" sagte Carmen. Irgendwie dämmerte es ihr, was da abging. Und Klara fügte hinzu: „So manches Möschen hier sehnt sich nach einem kräftigen Kerl, aber es sind im Kloster ja weit und breit keine Männer." „Richtig!" stimmte Inge zu. „Aber die Lukretia macht im Kerker ganz wundervolle Kerzen. Und wenn die Sehnsucht zu groß wird, dann kann ich mir eine Kerze..., ihr versteht?" „Ihr steckt euch die Kerzen in die Muschi? Und ihr fickt euch damit? Allein oder gegenseitig?"

„Allein!" behauptete Stella und in ebendemselben Atemzug behauptete Klara: „Na gegenseitig, ist doch klar, und macht ja auch viel mehr Spaß." Sehr schnell war klar, dass Carmen und Inge keine Kerzen hatten. Stella und Klara wollten sich daraufhin zurückziehen, sie hatten ja eingeschärft bekommen, dass die Mädels, die das Zeichen nicht trugen, nicht belästigt werden durften. „Bleibt doch noch!" bat Inge. Die Aussicht eine Kerze in die Möse zu kriegen gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Zwar waren Carmens Finger und ihre Zunge eine Wucht, aber die Inge wollte unbedingt wissen wie das mit einer Kerze wäre. „Carmen soll die Kerkergeschichte erzählen." „Oh, wir wollten euch nicht stören. Und wir wollen uns ja auch zurückziehen und etwas Spaß unter der Decke haben!" „Spaß könnt ihr auch hier haben und die Carmen kann wirklich schauerlich erzählen, ich bin sicher ihre Geschichte wird euch geil machen dass ihr eure Kerzen dringend brauchen werdet!" „Echt? Sie kann so gut erzählen, dass ich meine Kerze für einen Kerl halten kann?" „Aber ja, das kann sie!" „Wenn sie das kann, dann bleib ich gern. Ich liebe gruslige Geschichten, von fiesen Typen, die im finsteren Kerker Schülerinnen züchtigen!" „Na nicht nur züchtigen versprochen!" sagte Inge kichernd.

Inge wollte während der Erzählung durchaus eine Kerze in ihr Fickloch geschoben kriegen. Carmen war dazu bereit, war sicher mal was Neues, wenn sie die Freundin nicht nur mit den Fingern fertigmachen konnte. Allerdings stellte es sich heraus, dass die Kerzen nicht alle das gewünschte Format hatten. Lukretia hatte weisungsgemäß begonnen dünnere Kerzen zu fertigen. Aber die Dünne, die hatte es der Inge angetan. Sie hatte da eine ganz besondere Idee für ihre Freundin Carmen.

Carmen legte sich auf den Bauch und reckte den Po in die Höhe. Natürlich spielte Inge ihr am Arschloch und an der Fotze. Inge erzählte, vom Kerker und dem Pankraz, den unverschämt gut gebauten jungen Folterknecht des Klosters. Sie schilderte ihn den gespannt lauschenden Mädels als rechten Kerl, der sein Handwerk verstand. Dabei hatte Inge sich von Stella die dünne Kerze ausgeborgt. „Wir haben, was streng verboten ist, den Pankraz im Klostergarten belauscht. Er ist auch ab und zu angestellt, um dem Boni bei der schweren Arbeit zu helfen, na er ist halt ein junger kräftiger Kerl. Weil er gerne mit freiem Oberkörper arbeitet, so in der Sonne vor allem, hat er auch so eine unverschämt gute Farbe!" Die Mädels kicherten und stellten sich den Pankraz vor.

Inge hatte der Carmen einen Finger in die Fotze geschoben und fickte sie zärtlich damit. Carmen ging regelrecht über. Inge grinste, weil es ihrem Vorhaben sehr entgegen kam. „Mitten in der Arbeit hatte der Pankraz plötzlich einen heftigen Drang zu pissen." „Oh, jetzt wo du davon sprichst", sagte Klara, „wartest mit dem Weitererzählen, ich muss auch mal!" „Da wird nicht gewartet", stellte Carmen klar, der der Finger grad so gut getan hatte und die ihn nicht missen wollte und die auch erzählt haben wollte, wie sie bestraft worden waren, wenn die Inge doch nur schon so weit wäre. „Ich hab für Notfälle wie diesen einen Nachttopf unter dem Bett!" erklärte sie und Klara hüpfte aus dem Bett und zog den Topf hervor. Sie hockelte sich drauf und bullerte hinein. Die drei im Bett, fanden es nur geil, wie Klara pisste. Vor allem war es für Inge und Carmen schön der Klara zu zusehen. Stella guckte nur auf Klaras breiten Hintern und wünschte sich auch etwas mehr zu haben, aber sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass ihr Arsch sicher noch wachsen würde genauso wie ihre Titten. Als Klara fertig war, fragte sie Carmen nach Papier um sich ab zu wischen. Das hatte die natürlich nicht. „Aber wie soll ich mich den abtrocknen?" fragte sie und klang recht verzweifelt.

„Komm ins Bett, dann schleck ich dich sauber!" bot Carmen an. Klara konnte es sich nicht wirklich vorstellen, aber sie kroch ins Bett und Carmen breitete ihr die Beine auseinander und vergrub ihr Gesicht dazwischen. „Oh, ah, jaaaa," stöhnte Klara. Carmen leckte sie wirklich gut und es störte sie der salzige Geschmack auch gar nicht. „Jetzt nimm die Kerze!" ächzte Klara und Carmen bohrte sie der Schulkollegin in die nasse Pflaume. „Jaaa!" stöhnte Klara. „Jetzt erzähl schon weiter, was ist dann passiert? Hat der Pankraz gepisst?" „Nein hat er nicht" sagte Inge. Wir hatten Sport und von seinem Platz an der Burgmauer, wo er hinpinkeln wollte, konnte er uns beobachten. Und das hat er gemacht. Was glaubt ihr, wie sich sein Schwanz da gestreckt hat und wie er hart geworden ist. So hat er sich, umgedreht, an die Mauer gelehnt und uns weiter zu gesehen. Dabei hat er seinen Schwanz gepackt und gewichst." „Echt?" „Ja echt, wenn ich es euch doch sage. Eine der Mitschülerinnen hat bei unserem Ballspiel dann nicht aufgepasst und der Ball ist in Richtung Pankraz geflogen. Natürlich bin ich und die Carmen hinter dem Ball her, da haben wir den Pankraz wichsen gesehen. Grad wie wir den Ball aufgehoben haben, hat er in hohem Bogen gespritzt. Weißes klebriges Sperma in dicken Tropfen auf die Radieschen. Was meint ihr wie das geil war.

Natürlich haben wir den Radieschensalat stehen lassen. Wir haben auch den andren erzählt, was wir gesehen haben. Inozentia hat unser Zögern und die Unruhe bemerkt und uns zur Mutter Oberin gezerrt. Da hab ich dann gestanden, dass ich gesehen hätte, wie der Pankraz auf die Radieschen gepisst hat." „Aber das hatte er doch gar nicht!" „Nein, aber hätte ich der Mutter Oberin erzählen sollen, dass ich den Pankraz beim Wichsen gesehen hab?" Da mussten sie alle vier kichern. „nein, das konntest du wirklich nicht sagen!" waren sie sich einig.

Carmen kniete wieder im Bett Popo in der Höhe und Klara kniete sich dazu. Dabei konnten sie sich ansehen und die Zwei küssten sich. Klara bekam noch den Geschmack ihres Pipi mit, das Carmen noch im Mund hatte. Sie fand es besonders schön, was sie sich nie hatte vorstellen können.

„Ab mit den Sünderinnen in den Kerker!" ordnete die Mutter Oberin an. „Bring sie hin Inozentia! Ich geb dem Kerkermeister gleich Bescheid, er soll ihnen die Ärsche striemen, damit sie sich merken, dass man einem Mann beim Pissen nicht zusehen darf!" „Natürlich", erzählte Inge, „ist uns sehr heiß geworden. Und irgendwie war es auch voll ungerecht. Der Pankraz wichste auf das Gemüse und wir sollten dafür Prügel beziehen. Aber sollten wir ihn verpetzen? Sollten wir der Mutter Oberin erzählen, dass der Pankraz in aller Öffentlichkeit wichste, weil er uns beim Ballspielen zugesehen hatte? Ihr wisst ja selber, wie Ruths Melonen hüpfen, wenn sie läuft, das kann keinen Mann kalt lassen. Mutter Oberin hat uns die Hände mit Handschellen zusammengehängt und uns die Kapuzen der Sünderinnen über den Kopf gezogen. So konnten alle, denen wir auf den Gängen begegneten, sehen, dass man uns zur Bestrafung in den Kerker brachte."

„Hat die Mutter Oberin euch nicht die Höschen weggenommen?" fragte Stella versonnen und rieb sich dabei genüsslich die Klit. „Oh ja", erzählte Inge, den Faden dankbar aufnehmend. „Und die Uniformröckchen mussten wir auch abgeben. Wir würden sie nach der Bestrafung wiederbekommen. Das war eine Strafverschärfung, denn auf dem Rückweg würde jede sehen können, dass unsre Ärsche glühten, dafür würde der Kerkermeister schon sorgen." „Und keine Chance zu entfliehen!" seufzte Stella. Dabei überlegte sie, wie es ihr damit ginge mit nacktem Hintern ohne Höschen, na nicht mal mit dem kurzen Röckchen durch die Gänge geführt zu werden. Ein megageiles Bild.

Stella nahm ihre Kerze und schob sie sich in Muschi. Oh ja, das brauchte sie jetzt. Carmen schmuste mit Klara und Inge hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und die andre führte die dünne Kerze, mit der sie Carmen über die Schamlippen rieb.

„Pankraz hat uns im Kerker schon erwartet!" fuhr Inge fort. „Er hat uns über einen Tisch gezogen, dass wir halb drauf lagen. Er hat die Inozentia gefragt, was die Oberin angeordnet hatte. ‚Striemen, sollst du ihnen auf die Ärsche machen!' hat sie gesagt. Pankraz hat sich für die Gerte entschieden. Oh er hat sie durch die Luft zischen lassen. Bei diesem Geräusch ist es mir kalt über den Rücken geronnen! Dir doch auch Carmen?" „Ja" seufzte Carmen, die die dünne Kerze jetzt in der Schnecke stecken hatte. „Der Pankraz hat dann unsere Ärsche angesehen. Natürlich hatte er eine riesige Beule in der Hose. Ich hab zurück geschaut und es ganz genau gesehen. Seine Hand auf meinem Popo war dann auch nicht wirklich unangenehm." Inge streichelte Carmens Hintern. Sie nickte Stella zu auch der Klara den Popo zu streicheln.

„ ‚Na, dann wollen wir sie mal ein wenig anwärmen!' hat der Pankraz gesagt und er hat die Gerte der Klara durch die Muschi gerieben." Klara stöhnte geil, denn die Worte begleitet von den Taten, Stella hatte durchaus verstanden und rieb die Kerze der Klara am Eingang der Lustgrotte, waren sehr erregend. Sie hatte ja keine Ahnung gehabt, dass man das Spiel mit der Kerze so schön gestalten konnte. „Er hat dir die Gerte in die Fotze gesteckt und dich damit gefickt!" behauptete Klara, die die Kerze jetzt unbedingt eingesetzt haben wollte. Stella tat ihr den Gefallen.

„Der Pankraz hat schließlich seinen Harten rausgeholt und da er zwei Gören so schön vor sich hatte", erzählte Inge, „hat er ihn der Carmen reingesteckt, in ihr heißes Fickloch!" Dabei schob sie die dünne Kerze der Carmen in die Pussy. Carmen stöhnte etwas. „Oh", stellte sie fest, „ich hatte den Schwanz des Pankraz größer in Erinnerung. Wie er ihn im Garten gewichst hat hatte er viel größer ausgesehen!" Die Mädels kicherten. „Der Pankraz hat dann seinen Schwanz aus deiner Fotze gezogen!" Carmen protestierte. „Ruhe!" gebot Inge. „Er hat gesagt: ‚erst gibt es die Strafe!' Und er hat die Gerte der Klara auf den Hintern geschlagen. Und auch du Carmen hast dein Teil abbekommen!" Inge klatschte der Freundin die flache Hand auf den Popo. „Ja!" ächzte Carmen. Stella überlegte noch, ob sie den herrlichen prallen Arsch von Klara hauen sollte. Als Inge es ihr vormachte und ihre Hand auf Klaras Backen klatschen ließ, überwand sie ihre Bedenken. Klara war wohlversorgt mit der Kerze und Stella hatte ihre auch in der Muschi stecken. Es konnte gar nicht schaden, den süßen Popo der Freundin etwas heftiger an zu fassen. Vor allem deswegen nicht, weil Klara geil stöhnte.

Carmen hätte sich gewünscht, den Schwanz des Pankraz wieder zu fühlen. Aber die Gerte, die ihr Inge schilderte und die auf ihrem Popo tanzte, na in Form von Inges Hand, war sehr schön. Genauso hatte sie es sich vorgestellt. Carmen fühlte, wie ihr Hintern warm wurde. Inge schlug fest zu. Klara drehte sich um und fing die Hand der Freundin. Sie packte Stella und warf sie nieder. „Kannst es dir vorstellen?" fragte sie Stella. „Oh ja!" antwortete die. Klara meinte: „So und so und so!" muss es gewesen sein!" bei jedem so hieb sie der Stella die Hand auf den Arsch. Stella stöhnte, ja genau so musste es gewesen sein, was erzählte die Inge für eine schöne Geschichte.