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Alle Kommentare zu 'Hochzeit'

von talorin

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  • 10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
witzige Story :)

Also die Geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung ;)

Wie lange kann der Trauzeuge die Braut noch vernaschen, bevor der gleich am Hochzeitstag "gehörnte" Ehemann dahinter kommt ??

Und ganz wichtig: Bekommt die treulose Tomate Nadine noch ordentlich ihr Fett weg, dafür das sie einfach mal so am Telefon schluss macht ?? Oder scheut das fiese Weib etwa die Konfrontation??

Wenigstens hat der Erzähler in der Story mit seiner Ex wohl wieder den besten Fang gemacht :)

Gruss Thomas

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Bitte Fortsetzung!!!

Super Story. Schreit geradezu nach einer Fortsetzung.

Tomexxx69Tomexxx69vor fast 10 Jahren
Fortsetzung!

Also die Geschichte schreit wirklich nach Fortsetzung!

1. Kann die Hochzeit noch nicht vorbei sein!

2. Wird die Brautjungfer auch noch gesätigt?

3. Kommt bei dem ungeschützten Fick noch ein Kind dabei heraus?

4. Lässt sich die nun Ehefrau/-hure, nun öfters vom Trauzeugen besteigen/fremdficken?

5. Und ganz wichtig falls Bibi es herausfindet oder auch nicht, dass Marie Sex mit Tim hatte, gibt es vielleicht einen 3er oder sogar eine Orgie mit Thomas?

MfG

christal69christal69vor fast 10 Jahren
Geschichte oder Wahrheit???

Auch wenn nicht alles realistisch erscheint, es gibt solche Erlebnisse, vielleicht öfter als man(n) dies vermutet. Der Text hat in mir lustvolle Erinnerungen erweckt, sogar ein Thomas war mit dabei, allerdings nicht als Bräutigam!!!

MatthesMatthesvor fast 10 Jahren
Danke

DANKE. War vergnüglich deine Story zu lesen, die Anregend, beinahe Sinnlich geschrieben ist. Hättest du auf die gelegtlichen Kraftausdrücke, wie Fotze oder Möse verzichtet (so empfinde ich diese in dieser Story), hätte mir deine Geschichte noch besser gefallen.

Gut finde ich wie du die Protagoniesten vor dem eigentlichen Sex mit einander spielen lässt. Nur das Zieren des Mannes wirkt irgendwie aufgesetzt und nicht ehrlich. Aber ich denke du wolltest es als ehrlich darstellen, was dir in meinen Augen nicht gelungen ist.

Er ist ein Schwein. Las ihn als Schwein und verpass ihm ein Schafspelz.

Danke für deine Arbeit und gerne Mehr.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Note 1

Alles so klugscheißer hier! Ernsthaft, was habt ihr alle an der Geschichte zu bemängeln? ich finde, dass sie hier zu einen der besten gehört. Wenn ich so geschichten lese, sind mir die Rechtschreibfehler, ehrlich gesagt, scheiß egal. Mach weiter so....

InzFanInzFanvor mehr als 9 Jahren
He He

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben.

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Ich habe es leider am eingenen Leib erfahren dürfen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
Scherzkeks

"Ich liebe die Wahrheit, sie macht vieles einfacher." - Eine kleine Weisheit zum Schluß rundet die vergnügliche (ich bediene mich gern bei helios53) Erzählung ab.

Über die Schwächen der Story ist alles gesagt, der Autor mag daraus lernen.

Angesichts der aktuellen Tristesse ein willkommenes Zwischenhoch!

Ludwig

ramon99ramon99vor mehr als 4 Jahren
Super

Tolle Geschichte! Chapeau!

Besonders gut gefallen mir deine lebendigen Dialoge. Es liest sich super flüssig und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 4 Jahren
Decamerone

Mein erster Kommentar ist bereits über 4 Jahre alt, und angesichts der aktuelle Flaute bot sich der Rückgriff auf Bewährtes an :)

Diesmal nur zu den Stärken, denn talorin erzählt vergnüglich und kurzweilig, und seine Anleihen in der großen Literatur sind unübersehbar. Boccaccio erzählt in seinem Decamerone ähnliche daseinsfrohe Geschichten, und die Entstehungsgeschichte, das Wüten der Pest in Europa, hat ihre Entsprechung in der aktuellen Krise.

Wer den bayerischen Lokalkolorit bevorzugt, der wird übrigens bei Oskar Maria Graf fündig, in "Das Bayerische Dekameron"; die etwas derbere Geschichte dort erzählt vom ländlichen Brauch des "Brautverstecken[s]".

Vielleicht ist der Vergleich mit der Weltliteratur ein wenig hoch gegriffen, aber die geneigten Mit-Leser mögen es einfach als Literaturempfehlung verstehen.

Also: sehr fein!

Ludwig

Anonymous
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