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Holidays in the USA Teil 02.1

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Sie rutschte vom Zaun herunter, und gab Stanley ein Küsschen auf den Mund.

Dann drehte sie sich um, und beugte sich herunter, sodass ihr Hintern direkt in Richtung Stans aufrecht stehendem Prachtstück zeigte.

„Come on.", flüsterte sie ihm zu, und spreizte dabei die Beine. Von hinten musste man jetzt ihre beiden Löcher deutlich sehen.

Stan ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Mit einem Satz war er hinter ihr, und strich ihr sanft über die Pobacken und durch den Spalt. Seine Finger glitten über den Damm, bis zu ihrer immer noch klitschnassen Liebeshöhle.

Als er seinen Finger schließlich wieder zurückzog, erwartete Jenni eigentlich, dass sie bald wieder spürte, wie Stanley in ihre Vagina eindringen würde.

Stattdessen spürte sie auf einmal einen Druck an ihrem Anus.

Stan zog ihre Arschbacken auseinander, und schob seinen Penis langsam in ihr Loch hinein.

Es war Jennis erstes Mal Anal, und es war ein vollkommen anderes Gefühl als normalerweise. Sie hatte sich eigentlich immer gedacht, Anal wäre es viel schmerzhafter, aber das stimmte so nicht.

Sie verspürte zwar ein Ziehen, während Stanley in sie eindrang. Aber dieses Ziehen strapazierte eher ihre Erregung, als ihre Schmerzempfindungen. Es war ähnlich wie ihr erstes Mal, und doch vollkommen anders. Sie konnte es richtig genießen.

Auch Stan schien seinen Spaß zu haben. Er drang langsam, aber gleichmäßig in Jenni ein, und genauso gleichmäßig stieg auch seine Erregung. Weil an seinem Penis noch genug von Jennis Saft war, ging es auch relativ leicht rein.

Als er nicht mehr tiefer konnte, spürte Jennifer, wie er sich zurückzog, und dann ein wenig schneller in sie eindrang. Es war das gleiche Spiel wie zuvor, nur eben ein anderer Eingang.

Jenni hätte nie gedacht, wie intensiv sie eine Latte in ihrem Hintern spüren würde. Es machte sie zumindest genauso geil wie Stanley.

Sie spürte, wie dieser sie vorsichtig immer schneller zu nehmen begann.

Jedes Mal, wenn er in sie eindrang, spürte Jenni, wie sein Sack an ihre Spalte schlug. Sie ließ sich vollkommen gehen, stöhnte so laut wie sie wollte, hier draußen konnte sie sowieso niemand hören.

An Stans stetiger Temposteigerung konnte sie ablesen, wie seine Erregung mit jedem Stoß stieg. Er schien nicht mehr lange zu brauchen.

Er beugte sich beim nächsten Stoß über sie, und flüsterte ihr ins Ohr:

„I hope you are enjoying this as much as I do! "

Jenni war zu erregt, um lange zu antworten, sie stöhnte einfach nur:

„Shut up and fuck me!"

Stan nahm sie beim Wort, und stieß sie jetzt so schnell er konnte.

Beide kamen fast gleichzeitig. Jenni schrie laut auf, ließ alles raus, rief „Yeah, Baby, fuuuuuuck meeeee!!!"

Auch Stanley war so weit, er zog seinen Kolben aus ihr heraus, und pumpte alles auf ihre Arschbacken.

Es dauerte einige Zeit, bis die beiden wieder ansprechbar waren, aber dann meinte Jennifer:

That was so fucking good!

Und Stanley antwortete:

"Yes, I enjoyed it, too."

Dann sammelten die beiden ihre Sachen zusammen, Stan holte die Kamera, und sie gingen erst mal gemeinsam duschen. Anschließend, nachdem sich Jenni wieder die Sachen angezogen hatte, und auch Stanley wieder komplett angekleidet war, saßen sie noch bei Getränken und Kuchen im Wohnzimmer, und unterhielten sich über Gott und die Welt.

Als Jennifer aber mit einem erschrockenem Blick auf die Uhr feststellte, dass es bereits später Nachmittag war, und sie weiter müsse, meinte Stan:

„Why don't you stay here tonight? I think my uncle John won't have a problem with these."

Als Jenni diesen Namen hörte, viel sie aus allen Wolken. Onkel John? Das musste der Freund ihres Vaters sein! Ihm gehörte also die Farm, und Stanley war sein Neffe!

Wie aufs Stichwort hörten sie das Malen von Rädern über Kies, und ein ziemlich abgenutzter Pick-Up fuhr vor.

Kurz darauf ging die Haustür auf, und ein etwa 50 jähriger Herr mit wettergegerbtem Gesicht, ein Teenager, vermutlich etwas jünger als Stan, aber ebenfalls ein muskulöser und hübscher Junge und eine gutaussehende Frau in den Vierzigern traten ein.

Als die beiden Jenni erblickten, schauten sie sie einen Moment irritiert an.

Dann schien John ein Licht aufzugehen, und in gebrochenem Deutsch meinte er:

„Oh, du musst Jennifer sein, Jürgens Tochter! Hallo, hallo, ich bin John, aber dass hast du ja wohl schon von meinem Cousin erfahren. Der junge Bursche neben mir ist mein Sohn Mike. Und das hier ist meine wundervolle Frau Emma."

Die beiden schüttelten Jenni die Hand, und hießen sie herzlich willkommen. Aber das hat ja Stan schon vorher getan.

John setzte sich zu ihnen, und Emma kam auch, nachdem sie den Kaffee nochmals nachgefüllt hatte. Als Stanley langsam dämmerte, dass Jenni der Besuch war, den sein Onkeln angekündigt hatte, bekam er ganz große Augen, und schaute eine wenig erschrocken drein. Aber weder John noch Emma hatte wohl etwas bemerkt, und Jenni versuchte es zu ignorieren.

Jenni musste John alles über ihre Reise erzählen, und dieser hörte interessiert zu. Als sie zu der Stelle mit dem gestohlenen Koffer kam, sog er erschrocken die Luft ein, und sprach ihr sein Mitleid aus.

Ihre Nacht mit Brian verschwieg sie natürlich ebenso wie ihre Erlebnisse mit Stanley, aus verständlichen Gründen.

Immer mal wieder warf John einige Fragen ein, die sie versuchte so gut es ging zu beantworten.

Als sie geendet hatte, entstand ein kleines Schweigen, dass Jenni dazu nutzte, ihrerseits etwas über John, Stan und Emma zu erfahren.

John hatte die Farm von seinem Vater geerbt, und er lernte bei einem Urlaub an der Westküste Emma kennen. Die beiden hatten sich sofort verliebt, und 6 Monate später geheiratet.

Kinder hatten sie zwar immer mal im Hinterkopf gehabt, aber es kam dann anders.

Mike, Stanley und seine etwas ältere Schwester Ashley kamen als Kinder zu ihnen, da ihr Vater bei einem Autounfall verstorben war. Die Mutter hatte die beiden bereits kurz nach der Geburt verlassen. Von Stans Schwester kämen auch die Sachen, die sie gerade anhatte.

Auf die Frage hin, wo Ashley jetzt sei, meinte John, sie arbeite für eine Firma, und würde immer zwischen der Ost- und Westküste hin und her pendeln, um mal hier, mal dort Geschäfte zu erledigen. Aber wenn Jenni noch zwei Tage hier bleiben wolle, könne sie auch Ash kennen lernen. Sie habe übermorgen einen freien Tag, an dem sie zu Besuch käme.

Jenni nahm das Angebot natürlich dankend an, sie konnte die zwei Tage Pause wirklich gebrauchen. Und vielleicht würde sie ja noch das ein oder andere Mal mit Stanley alleine sein...

An diesem Abend aber brauchte Jenni erst mal ihre Ruhe. Emma zeigte ihr das Zimmer, in dem sie schlafen könne. Es war das vorherige Zimmer von Ashley im 1. Stock, aber sie könne es benutzen.

Sie war unglaublich erschöpft, sowohl von der langen Reise, als auch von ihrer Aktion mit Stanley. Sie zog sich einfach nur aus, und ließ sich der Länge nach ins Bett fallen. Dort zog sie sich die Decke über die Brust und schlief augenblicklich ein.

-- Fortsetzung folgt --

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Super

Danke für den Zweiten teil,war echt geil die Geschichte.

Bitte schnell den Dritten teil schreiben den es macht spass es zu lesen.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
weiter so

Danke für diese geile Fortsetzung, hoffentlich gehts bald weiter

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