Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hotel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Baby, ich will dich. Ich will dich so dermaßen.", flüstert er keuchend und ich antworte, ebenfalls keuchend: „Ich will dich auch, und wie ich dich will." Meine Finger tasten nach seinem Hemd, finden Knöpfe, zerren daran bis sie endlich nachgeben, streifen ihm das Hemd von den Schultern. Ich schlinge die Arme um seinen Nacken, ziehe ihn zu mir herunter, bis sich unsere nackte Haut berührt und meine Nippel seinen Brustkorb streifen. Die süße Wärme seiner Haut lässt mich aufseufzen. Meine Hände fahren seinen Rücken hinauf und hinab, fühlen erneut die Kraft, die Muskulatur, die Glätte und durchtrainierte Straffheit, gleichzeitig robbe ich unter ihm hindurch, streife mit den Lippen seinen Hals, sein Schlüsselbein, küsse die sanften Härchen, knabbere an seinen Brustwarzen, lausche seinem immer lauter werdenden Atem. Er stützt sich auf Hände und Knie, ich rutsche Zentimeter für Zentimeter unter ihm hinab, hinterlasse feuchte Spuren auf seiner Haut. Ich schmecke ihn, er schmeckt gut, viel zu gut. Meine Hände gleiten unentwegt über seinen Rücken, hinauf zu den Schultern und wieder hinab und können nicht genug bekommen, können sich nicht satt fühlen, ertasten die Schulterblätter, die Wirbelsäule, schieben sich unter den Hosenbund und gleiten wieder hinauf. Ich küsse seinen Bauch, fühle das Beben, das feine Zittern. Mit einer Hand öffne ich den Hosenknopf, ziehe den Reißverschluss hinunter. Er keucht, stöhnt und ich stöhne mit. Meine Hände legen sich auf seine Seiten, fahren daran abwärts, die Daumen haken sich in den Stoff seiner Hose, ziehen sie von seinen Hüften. Bevor ich die Daumen in seine Pants hake, hebe ich den Kopf und küsse ganz sanft die straffgespannte Eichel, die frech und vorwitzig und unsagbar herausfordernd hervorlugt. Er stöhnt kehlig, sein Becken zuckt, seine Härte zuckt, meine Perle zuckt, meine Brustwarzen prickeln, meine Zunge schnellt hervor, umtanzt die kleine Öffnung und wieder zuckt er und stöhnt und ich stöhne mit. Ich umschließe seinen Schwanz mit den Lippen und ziehe die Pants herunter. Er schmeckt nach Lust und Gier, ich koste ihn, lutsche diesen Geschmack von seiner pulsierenden Eichel, der sich nicht ablutschen lässt, denn jedem Sehnsuchtstropfen, den ich ablecke, folgt ein neuer. Ich ringe nach Luft, atme durch die Nase, wimmere verhalten, bestehe nur noch aus Pochen und Pulsieren. Als ich meine Hand um seine glattrasierten Eier lege und sie vorsichtig drücke, richtet er sich, heftig die Luft einziehend, auf.

Ich weiß, dass er große Mühe hat, sich zu beherrschen, weiß dass er dieses Spiel anders herum spielen wollte und nun ohne Gegenwehr das süße Zucken entgegen nehmen muss, welches ihm meine Lippen bereiten und ich - ja ich genieße es, ihm alle Beherrschung abzuverlangen, die er aufzubringen vermag. Meine Zunge schlängelt sich um seine glühende Eichel, kitzelt die Unterseite und die kleine Öffnung an der Spitze, mein Mund saugt, lutscht, leckt, massiert und meine Hände drücken und kneten seine fantastisch zarthäutigen, glatten Eier. Herausfordernd schaue ich ihm direkt in die Augen, „Yeah, Baby!", rast es mir durch den Kopf und ich muss wider Willen ein wenig grinsen, darüber, dass ich ihn genau da habe, wo ich ihn habe wollte: wehrlos, willenlos, handlungsunfähig. Seine Eier werden härter und härter, seine Eichel schwillt immer mehr zwischen meinen schmatzenden Lippen, ich konzentriere mich auf die letzten Handgriffe, die letzten Zungenschläge und dann, mit einem unendlich kehligen Seufzen und Stöhnen schießt mir sein heißer Saft in den Mund, pulsierende klebrige Creme strömt in meine Mundhöhle, benetzt meine Zunge, rinnt mir in die Kehle. Er windet sich, biegt den Rücken durch und ich genieße es, ihn so außer sich zu erleben. Der letzte Tropfen, das letzte Zucken, dann sinkt er keuchend und zitternd auf das makellose weiße Laken unter uns, sein Schaft pulsiert nach, seine Lenden beben noch immer.

Ich lecke mir seinen Saft aus den Mundwinkeln und von den Lippen, grinse ihn zufrieden an und er grinst zurück. Der Jäger wurde zum Gejagten, ich lächele und schmiege mich an ihn, biete ihm meine Lippen zum Kuss an. Er windet sich geschickt aus seinen restlichen Kleidungsstücken während mir seine Zunge neue Lustschauer in die Mundhöhle spielt, dann taumeln wir eng umklammert auf dem Bett und er dirigiert mich dabei beinahe unauffällig zurück zum Kopfende. Ich bin nach wie vor teuflisch erregt, bekomme meinen Atem nicht auf das Normalmass heruntergeschraubt und jede seiner Berührungen schießt mir ungefiltert durch den ganzen Körper. Als er mich unter sich hat und meine Schultern küsst, zu meinen Brüsten hinuntergleitet und erst am Bund meiner Jeans Halt macht, verspüre ich bereits das erste leichte Zittern in den Oberschenkeln. Er öffnet meine Hose, zieht den Reißverschluss mit den Zähnen auf und sein warmer Atem dringt durch den Stoff und schlägt sich auf meiner Haut nieder. Meine Oberschenkelmuskulatur versteift sich, mein Kitzler pocht, kann es kaum erwarten, berührt, gereizt, geleckt zu werden. Unter meiner Jeans ist nichts als nackte Haut, ich beobachte verstohlen sein Gesicht, während er mir die Hose abstreift. „Baby, du hast mich erwartet!", flüstert er überrascht und anerkennend gleichermaßen. Die kühle Luft, die auf mein bebendes Lustzentrum trifft, lässt mich aufstöhnen, ich bekomme nur ein „Mmhmm!" heraus und meine Schenkel spreizen sich ohne mein Zutun. Er umfasst meine Beine, spreizt sie noch ein wenig mehr, ich hebe ihm mein Becken entgegen und begebe mich in die absolute Willenlosigkeit.

Er liebkost meine Beine, arbeitet sich hinauf, küsst meine angespannte, leicht zitternde Muskulatur und trifft endlich, endlich, endlich auf meinen Schamhügel und mein Becken strebt ihm entgegen, windet sich, will mehr, viel mehr. Ich öffne die Beine weiter und weiter, will mich ihm öffnen, will ihm Platz schaffen, will, muss mich anbieten, will alles anbieten, will alles haben. Die erste Berührung, das erste Gleiten zwischen meine heißen und feuchten Schamlippen. Noch weiter spreize ich die Beine, noch höher hebe ich das Becken, „Mehr, mehr, Baby, mehr!" schreit es lautlos in mir auf. Er lässt seine Zunge spielen, gleitet mit der Zungenspitze um meine Rose, drückt sich sanft hinein und alles Denken setzt aus, jeder Gedanke, jede Vernunft vergeht, alles wird zu Lust, zu Geilheit, zu Irrsinn. Er leckt und schleckt mir die triefendnasse Möse trocken, umspielt meine Harnröhre, macht mich zu schnurrend-wimmerndem wollüstigen Fleisch. Als er mich auffordert, meine Perle freizulegen, unterdrücke ich ein animalisches Aufschreien, spreize mit beiden Händen meine Schamlippen, ziehe sie auseinander bis auch das kleinste Fältchen straff gespannt ist und mein Kitzler daraus herausragt. Die ersten sanften Berührungen seiner Lippen, das erste zarte Anstupsen lässt mich wild zusammenzucken, mein Becken tanzt, seine Zunge tanzt, schleckt immer wieder den aus mir rinnenden Saft auf, kehrt zu meine Perle zurück, ich stöhne, japse, keuche, reiße meine Schamlippen noch weiter auseinander, schiebe das Becken noch weiter vor. Meine Beine zittern vollkommen unkontrolliert, meine Nippel schmerzen vor Härte, ich bin am Rande einer Explosion. Er saugt meine Perle zwischen seine Lippen, massiert sie mit der Zungenspitze und schiebt mir zwei Finger in die zuckende Möse, lässt sie tief in meine Nässe hineinrutschen und jetzt schreie ich, bäume mich auf, stoße mit dem Becken nach unten, ihm entgegen und komme, komme, komme, mein ganzer Unterleib in heißen Flammen stehend, die mir den Rücken hinaufschießen, mir den Leib verbrennen, meine Brustwarzen zu sprengen scheinen.

Dann liege ich still und noch immer keuchend da, strecke die überdehnten Beine aus. Mein Puls rast, beruhigt sich nur langsam. Er legt sich dicht neben mich, streichelt meine noch immer im Aufruhr befindlichen Brustwarzen, fährt mit den Fingerspitzen über meine Rippen, massiert sachte meinen bebenden Bauch. Ich lege die Arme um ihn, ziehe ihn zu mir hinunter, so dass er halb auf mir zu liegen kommt. Ganz langsam kommt mein aufgepeitschter Körper zur Ruhe und ich genieße es, mit den Fingern die Kontur seines Kinnes nachzuzeichnen, ihm immer wieder die bockige Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, in seine wundervollen Augen zu sehen und seine Lippen zu küssen. In seinen Armen zu liegen macht mich sanft, die erste Hitze ist verflogen, ist Wärme und Zärtlichkeit gewichen. Immer wieder stiehlt sich ein Lächeln in mein Gesicht, ich fahre ihm mit dem Zeigefinger über die Unterlippe, er schnappt danach, knabbert mit den Zähnen an meiner Fingerkuppe, grinst mich mit leuchtenden Augen an. Er umfasst mein Handgelenk, hält es fest, lutscht und saugt an meinem Finger und jagt mir einen neuerlichen Schauer in den Körper. Ich winde mich unter ihm hervor, schwinge ein Bein über seine Hüften und lasse mich auf seinem Becken nieder. Meine feuchten Schamlippen registrieren überrascht pulsierende Härte.

Ich lasse mein Becken kreisen, benetze seine Oberschenkel mit meiner Nässe, reibe mich an seinem Schambein, berühre neckend und spielerisch seinen zuckenden Schwanz, der mir hart aufgerichtet entgegenstrebt. „Nicht so hastig, Baby!", denke ich, ziehe meine noch immer geschwollenen Schamlippen aus Reichweite seiner lebendig pulsierenden Härte, taste mit den Händen hinter mich, bekomme seinen wippenden Schaft zu fassen, umklammere ihn, bezwinge ihn und fache gleichzeitig seine Gier weiter an. Ich genieße die Härte in meinen Fingern, die Hitze, das Pulsieren des Fleisches, die hervortretenden Adern, die Rundung der Eichel, das zarte Bändchen, die Wölbung des Eichelkranzes. Meine Hände straffen die weiche, sanfte Haut, legen die Eichel frei, heben sie hervor. Er stöhnt auf, schließt die Augen, presst den Hinterkopf fest in das Kissen. Ich beobachte sein Gesicht, sehe die Anspannung darin. In dem Halblicht, dass sich aus dem Flur ergießt, sehe ich das Flattern seiner geschwungenen Wimpern, die Sehnen an seinem Hals treten straff hervor und sein Schatten liegt als diffuses Grau auf dem weißen Laken. Meine Fingerspitzen ertasten hinter meinem Rücken cremig-sehnsüchtige Feuchtigkeit, ich lege die Finger einer Hand um seine Schwanzwurzel, die Finger meiner anderen Hand verreiben die nun immer rascher aufeinanderfolgenden Tropfen auf seiner immer mehr anschwellenden Schwanzspitze, während ich meine eigene zunehmende Feuchtigkeit spüre und mein Becken unruhig über ihn hinweggleitet. Längst schon pocht und giert mein eigenes Fleisch danach, von dieser glatten, heißen Härte zu kosten. Ich hebe die Hüften, streiche mir mit seinem aufgerichteten Schaft süße Schauer in die Lenden, lasse die pralle Eichel durch die Nässe zwischen meinen Schamlippen gleiten und meine Perle zuckt unter der flüchtigen Berührung. Auf dem Rückweg lenke ich seinen Schwanz über meine Höhle hinaus, lasse ihn einen Moment an meiner Hinterpforte ruhen, nur kurz, nur andeutungsweise, aber das reicht, um ihn sich gegen meine sachte lenkenden Hände zu wehren und sich sehnsüchtig aufzubäumen. Ich genieße es, das Aufbäumen und das Verlangen, dass sich dahinter verbirgt und lasse ihn erneut durch meine Spalte fahren, zügig auf dem Hinweg, langsam auf dem Rückweg, umkreise keuchend meine Pforte und halte es dann selbst nicht länger aus, muss ihn spüren, muss ihn in mir haben, mich von ihm öffnen und dehnen lassen.

Er gleitet widerstandslos in meine heiße Feuchtigkeit, ich halte einen Moment inne, koste es aus, von ihm gespreizt zu werden, stöhne auf, als das Kribbeln meinen Unterleib verlässt und mir die Wirbelsäule hinaufkriecht. Ganz langsam senke ich mein Becken, genieße jeden Millimeter, den seine Härte tiefer in mich eindringt. Als er aufschreit: „Ja, Baby, fick mich! Pfähle dich mit meinem Schwanz!", lassen meine Finger los und geben die letzten Zentimeter frei. Und dann lässt sich mein Becken nicht weiter senken, sein Schaft steckt bis zum Anschlag in meiner Möse, stößt an meinen Muttermund, ich spüre den Druck bis in meinen Brustkorb hinauf. Ich bewege mich langsam über ihn, koste die gesamte Länge seines steinharten Schwanzes, hebe das Becken, bis er fast hinausgleitet und senke es wieder bis ich den leisen Schmerz verspüre, mit dem sich seine Eichel gegen meinen Muttermund drückt. Ich atme tief und lang - aus, wenn ich mich auf ihn senke, ein, wenn ich mich von ihm fortbewege. Mit zunehmendem Tempo meiner Bewegungen wird auch mein Atem lauter und heftiger und geht dann in ein keuchendes Wimmern über. Ich beuge den Oberkörper vor, winkele das Becken nach hinten ab und mein Kitzler schreit unter dem Druck und der Reibung an seinem Schambein winselnd auf. Er umfasst meine Brüste, reibt mit den Handflächen über meine erigierten Nippel, entlockt mir die ersten Schreie, die sich mit seinen eigenen vermischen. Ich reiße die Augen auf, suche seinen Blick, will die Gier darin sehen, will, dass er die Gier, die Lust in meinen Augen sieht. Unsere Blicke treffen sich und in meinem Kopf explodiert irgendetwas, ich schreie auf, stammele sinn- und atemlos „Baby, Baby, Baby!" und bewege mich schneller, heftiger, verfalle in ein Höllentempo, schreie, stammele, ignoriere das Brennen meiner Oberschenkelmuskulatur, spanne meinen Beckenboden an, mache mich eng und enger für diesen köstlich harten Schwanz. Er legt Daumen und Zeigefinger um meine Brustwarzen, reibt sie, zwirbelt sie, kneift sie. Ich schließe die Augen, werfe den Kopf in den Nacken, winsele und wimmere. Dann richte ich mich auf, drossele das Tempo, beuge mich zurück, fasse hinter mich, lege meine Fingerspitzen an seine Schwanzwurzel, lasse sie bei jeder meiner Aufwärtsbewegung ein kleines Stück an seinem glitschigen Schwanz hinaufgleiten und bei jeder Abwärtsbewegung hinunter, bis ich seine strammen Eier berühre. Er stöhnt und keucht, ich spüre die Anspannung in seinem Körper unter meinen Schenkeln. „Noch nicht, Baby!", denke ich und bewege mich langsamer und behutsamer über ihm.

Er zieht mich hinab, bringt mich für einen Moment aus meinem Rhythmus. Seine Lippen wandern über meine Schultern, ich seufze, schließe die Augen, genieße die Sanftheit seiner Lippen und die Härte seines Schaft, der mich ausfüllt und dehnt und dem ich gerne etwas Ruhe gönnen würde, wenn es mir nur gelingen wollte, inne zu halten - aber das kann ich nicht, zu sehr verlangt es mein Fleisch nach Reibung und Reizung, zu sehr strebt es der Erlösung entgegen und zu sehr genießt es die süße Qual auf dem Weg dorthin. Unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen umkreisen einander, ich stehe vollkommen im Flammen, brenne von Kopf bis Fuß und weiß nicht, was ich mehr will: das überwältigende Verlangen aufrecht erhalten, darin schwimmen, taumeln, untertauchen – oder es hoch peitschen, antreiben und mich dem fühlbar nahendem Höhepunkt ergeben. Ich bewege mein Becken in Zeitlupentempo auf und ab, zögere noch, möchte den Moment endlos ausdehnen, dieses intensive und angespannte Warten auf die Welle, die sich ankündigt. Und dann berühren seine Lippen mein Ohr und atemlos keucht er: „Baby, ich will dich ficken! Ich kann nicht mehr. Ich will dich nur noch ficken."

Seine Worte rauben mir den Atem, ich stütze die Hände neben ihm ab, richte mich auf, starre ihm in die Augen. Er starrt zurück, sein Blick jagt mir eine Gänsehaut über Brüste und Oberschenkel. Seine Pupillen sind riesig, die Iris dunkel, fast schwarz und diese unverhohlene Gier, dieses Verlangen, diese unglaubliche Wolllust, die mir entgegenspringt und die ich, noch immer atemlos, wie eine Verdurstende aufsauge, lässt mich aufjaulen. Ich beuge mich zu ihm hinab, lege die Arme um seinen Nacken, strecke die Beine nach hinten und stöhne, schreie beinahe: „Dann fick mich, Baby, fick mich!" Er zieht mich fest an sich, eng umklammert wälzen wir uns über das Bett und dann liege ich auf einer unberührten Stelle des Lakens, es fühlt sich kühl und glatt an unter meinen Schultern.

Er liegt über mir, ich spüre für einen Augenblick sein Gewicht auf mir, dann stützt er sich ab. Ich spreize die Beine so weit wie möglich, lege die Hände auf seine muskulösen Pobacken und als er sich ganz sachte bewegt, ziehe ich die Beine an, lege meine Unterschenkel dicht unter meine Hände. Sein Schwanz öffnet meine Pforte, in meiner triefenden Nässe gleitet er sanft in mich hinein und wieder hinaus, sein Schambein stimuliert meinen Kitzler, meiner Kehle entschlüpft ein langgezogenes „Aaaaaaah". Ich fühle sein Muskelspiel unter meinen Händen und kralle die Finger in seine Arschbacken. Er stöhnt auf, senkt den Kopf, beisst mir vorsichtig in den Hals. Seine Bewegungen werden schneller, heftiger, kraftvoller. Er legt den Kopf in den Nacken, sein Atem beginnt zu fliegen, ich berausche mich an seiner hörbaren Lust, an seinem Stöhnen und Keuchen, es kriecht mir unter die Haut, erhitzt mich zusätzlich. Ich drehe den Kopf und sauge mich an seinem Oberarm fest, lutsche ihm das Salz von der Haut, lecke über die straff gespannte Muskulatur. Sein ganzer Körper ist auf das Äußerste angespannt, seine anfangs geschmeidigen, gleitenden Bewegungen werden zunehmend unkontrolliert, er fickt mich hart und schnell und ich keuche unter seinen heftigen Stößen und das Pulsieren meiner Perle wird zu einem fast unerträglich Kribbeln. Nur noch wenige Momente trennen ihn und mich von der Süße und der alles überragenden Gewalt des Höhepunktes, als ich mich aufbäume und „Warte!" rufe.

„Oh, Baby, ich weiß nicht, ob ich das kann!", stößt er keuchend hervor und verlangsamt seine Bewegungen. „Du kannst!", presse ich mühsam hervor, „du kannst, weil ich kommen will, wenn du mich von hinten fickst!" Er schnappt hastig und tief nach Luft, dann geben seine Arme unter ihm nach und nun spüre ich wieder sein Gewicht über mir. Sein heißer, verschwitzter Körper ruht für einen kurzen Augenblick auf meinem nicht weniger erhitzten und schwitzenden Leib, dann zieht sich seine Härte aus meiner nassen Möse zurück. Ein Gefühl der Leere macht sich in mir breit, ich wimmere und drehe mich hastig unter ihm, hebe das Becken, presse meinen Hintern gegen seine Lenden, reibe meine Arschbacken an seinem zuckend pulsierenden Schaft. Er küsst meinen Nacken, dann richtet er sich auf.

Er umfasst meine Hüften, reißt mein Becken in die Höhe, schiebt sich zwischen meine Beine und drückt sie mit seinen Knien weit auseinander, dann zögert er. Der Moment dehnt sich aus, ich kann nicht länger warten, will nicht länger warten, stoße mein Becken nach hinten, ramme mir selbst seinen steinharten Schwanz in die Möse. „Oh Gott!", entfährt es mir keuchend, er füllt mich aus, dehnt mich, weitet mich, meine Nässe lässt ihn tief, sehr tief in mich gleiten und als er sich in mir bewegt, beginne ich unkontrolliert zu zittern. Ich lege den Kopf in den Nacken und biege mich ins Hohlkreuz. Ich spüre, wie meine eigene Nässe aus mir rinnt, spüre, wie meine Schamlippen immer weiter anschwellen und sich dabei weit öffnen und lege stöhnend meine Finger über meine Perle. Er streicht durch mein Haar, seine Finger verfangen sich darin und zwingen mich noch weiter ins Hohlkreuz, so dass mein Arsch sich ihm entgegenreckt und sein Schaft sich noch tiefer in mich hineinbohrt. Mit jedem seiner Stöße trifft er auf meinen Muttermund, der Druck ist herb und süß zugleich und ich stöhne tief und kehlig im Rhythmus seiner Bewegungen. Mein Becken strebt ihm entgegen, kommt ihm entgegen, bewegt sich gegengleich zu seinen Stößen und als er seine Hände um meine Hüften legt, übernehme ich die Führung, erst rhythmisch und kontrolliert, dann rasend und unbeherrscht und als er in meine Raserei einfällt, wird mein Stöhnen zu Schreien und meine Finger fliegen über meinen Kitzler, der pochend und pulsierend unter meinen Berührungen anschwillt.

Ich bin außer mir, vollkommen außer Kontrolle, bestehe nur noch aus Lust und Geilheit, brenne, glühe, pulsiere am ganzen Körper und als ich seine Finger an meiner Hinterpforte fühle, spüre, wie er sich hineinzwängt, hineindrückt, hineingleitet, schwindet auch die letzte Klarheit. Ich japse, wimmere, winsele, jaule und schreie „Ja, ja, jaaaaa!", erhöhe den Druck, mit dem meine Finger meine Perle massieren und dann explodiert mein Unterleib unter seinen Stößen und dem Bohren seines Fingers. Ein unerträgliches Zucken und Kribbeln durchfährt mich von Kopf bis Fuß, ich schreie lauthals meine Lust heraus, höre ihn lauthals schreien, spüre seinen Finger in meinem zuckenden Hintern mit einer überwältigenden Intensität. Die Anspannung in meinem Körper lässt mich erstarren, ich bin bewegungsunfähig, nur mein Becken bebt und zuckt und meine Kehle stößt Schreie aus. Nässe, seine und meine, läuft aus einer Möse, rinnt zwischen meinen Schamlippen entlang, benetzt mein Schambein und tropft dann auf das Laken unter mir. Nur langsam und widerwillig kehrt mein Bewusstsein zurück. Ich spüre seine Hände auf meinem Rücken, er küsst meinen Nacken, streicht über meine Lenden und dann geben meine Beine nach, die Anspannung weicht, zurück bleibt warme, wohlige Erschöpfung.