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Ich bin verliebt in meinen Chef

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Später im Bett küssten wir uns gegenseitig überall. Keine Stelle vom Körper wurde ausgelassen, und wenn sie gerade oben war, strichen ihre Nippel über meine Haut. So angeheizt nahm ich sie von hinten und drang tief in sie ein. Sofort übernahm sie den Rhythmus. Ich feuchtete meinen Daumen mit Spucke an und massierte ihr Hintern. Als ich mit dem Daumen eindrang, schrie sie jauchzend in die Matratze, es spritzte aus ihrer Scheide und warm lief ihr Saft über meine Hoden ab.

Der Daumen war ziemlich leicht eingedrungen, sodass ich schnell meinen anderen Daumen nachschob und ihr enges Loch dehnte. Sonja hielt jetzt ihren Hintern ruhig, drückte mir sogar entgegen und ihr Stöhnen zeigte mir, das es ihr gefiel. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und setzte ein Loch höher an. Ich brauchte nur einen sanften Druck und durch die gute Schmierung ihres Mösensafts drang er gleichmäßig ein.

Kaum hatte ich den Schließmuskel passiert, kam sofort Druck von Sonja und ich drang ganz tief in ihren Darm. „JAAAAAAA," kam durch die Matratze gedämmt, aber immer noch laut. Ich bewegte ihn, und da Sonja jeden Stoß mit einem Gegenstoß quittierte, wurde ich immer heftiger. Meine Hände griffen ihre Hüfte und ich riss sie zu mir ran. Laut schreiend tobte sie unter mir, biss in die Matratze und durch den engen Druck des Schließmuskels kam es mir. Ich pumpte alles in ihren Darm, drückte ihn noch tief rein, bis sie unter mir zusammenfiel und schlaff liegen blieb. Heftig nach Luft schnappend fiel ich neben ihr aufs Bett. Ich merkte noch, wie sie sich zu mir zog und wir schliefen sofort ein.

Morgens schellte wieder der gnadenlose Wecker, aber ich schaute sofort in die beiden verliebten Augen. Nach einem, „Du glaubst gar nicht, wie gut du bist. Ich liebe dich unendlich", kam noch das Gewohnte, „Ich mach Frühstück", sprach es und war weg.

Zufrieden mit den Ereignissen ging ich unter die Dusche. Morgens an einen gedeckten Frühstückstisch zu kommen, hatte schon etwas. Alleine hatte ich mir nur Kaffee rein gezogen, jetzt wurde ich aber verwöhnt. Heute hatten wir unterschiedlich Wege, ich ging arbeiten und sie musste sich ummelden. Abends war wieder das Essen fertig, und wenn das so weiter ging, konnte ich mir das Mittagessen bei der Arbeit sparen.

Neugierde kann schmerzhaft sein.

Beim anschließenden Kuscheln im Wohnzimmer sprach sie mich auf das Spielzimmer an. Als ich abwehrte, das käme später, gestand sie mir, dass sie es sich angeschaut hatte. Ein wenig ärgerlich, wegen ihrer Neugierde, musste ich reagieren. „Ja, wenn das so ist, dann lege mal alle deine Spielzeuge hier auf den Tisch, aber wirklich alle." Erwischt und schuldbewusst ging sie los und verlegen landete einiges auf dem Tisch. Ihre Auswahl war nicht schlecht, ein paar Sachen hatte ich schon oben, aber einiges nicht. Mir wurde bestätigt, dass unsere dunklen Seiten aufeinander passten.

„Ich glaube, dir wird das Zimmer einigen Spaß machen."

„Mmh, ja schon, aber ein bisschen Angst habe ich doch."

„Du wolltest ja nicht warten, deswegen nimm deine Sachen und gehe hoch."

Sonja packte alles wieder ein, wir gingen hoch und Sonja musste alles auf den Tisch legen.

Ach so der Raum, mein Sex-Spielzimmer. Es hatte rot/schwarze gestrichene Wände, einen weißen Marmorboden und in der Mitte lag ein runder Teppich. An der Decke hingen drei Ketten und in den Wänden waren ein paar Haken befestigt. An einer Wand stand ein breites Ledersofa, auf dem man auch zu zweit schlafen konnte. Hier gab es auch ein Regal mit verschiedenen Utensilien und einen Fernseher mit DVD. Weiter gab es noch mehrere Kerzenständer und natürlich der mit Leder überzogene Tisch. Es waren noch ein paar andere Besonderheiten vorhanden, die ich aber später erst erwähne.

Also, Sonja hatte ihr Spielzeug auf den Tisch gelegt und um sie herauszufordern, musste sie mir jetzt zeigen, wofür sie was benutzte hatte. Als Erstes nahm sie eine Nippelkette, zwirbelte ihre Warzen, um sie fester zu machen und legte die Schlingen um die Nippel. Anschließend nahm sie zwei silberne Klammern, klemmte sie an die großen Schamlippen und hing noch zwei Silberfiguren an. Mit gespreizten Beinen poussierte sie vor mir, ließ ihr Becken kreisen, sodass die Gewichte herumbaumelten und ihre Schamlippen tief heruntergezogen wurden. Ein geiles Bild bot sie mir damit und ich sagte ihr, dass ich ihr dafür richtige Ringe anlegen werde. Sie sollte Ringe in den Brustwarzen, am Kitzler und mehrere in den Schamlippen bekommen. Sonja gefiel mein Wunsch und wollte dann auch den ganzen Tag ihre Schamlippen behängen.

Als Nächstes nahm sie die Dildos und legte sich auf den Teppich. Den dicken in Penisform lutschte sie erst ab und steckte ihn eingeschaltet in ihre Scheide. Den silbernen feuchtete sie auch an, verteilte auch Spucke an ihrem Hintern und schob ihn tief in ihren Darm. Kurz, nachdem sie auch diesen eingeschaltet hatte, fing ihr Unterleib an zu zucken. Heftig stöhnend setzte sie sich auf, um den Hinteren tiefer zu drücken und masturbierte mit dem Vorderen, bis es ihr kam. Sie ließ sich nach hinten fallen, und während die beiden Vibratoren so langsam wieder rausrutschten, wusste ich, warum sie so gut im Arsch zu ficken war.

Sonja nahm nun ihre Liebeskugeln, große mit eingebautem Vibrator, schob sie in die Scheide und zog ein Body aus Ketten an. Als Erstes schnürte sie eine Kette um die Taille und zog den Bauch ein, um den Verschluss zu schließen. Dann legte sie zwei Ketten von hinten, links und rechts der Schamlippen entlang. Hier musste sie die Bauchkette stark nach unten drücken, um die Ringe einzuhängen. Die Ketten drückten tief in ihre Haut und durch den Druck auf die Schamlippen, konnten die Liebeskugeln nicht mehr herausfallen. Sonja zog das Oberteil über ihren Kopf, fummelte ihre Brüste in die Brustschlaufen und richtete sich dann auf. Sofort wurden die Seitenketten gespannt und über dem Taillengürtel spannten die Ketten noch fester zwischen ihre Beine. Jetzt musste sie nur noch die Riemen hinten schließen, die Brust ein wenig ordnen und dann feste anspannen. Ein geiles Gerät hatte sie da, ihre Brüste wurden abgeschnürt, quollen weit hervor und die Ketten saßen so eng, dass sie tief ihre Haut schnitten. Hierdurch wurde ihr weiblicher Körper noch mehr hervorgehoben und vor allem die erotischen Teile betont.

Jetzt lagen nur noch ein Paddel und eine Riemenpeitsche auf dem Tisch. Sonja nahm das Paddel und versuchte sich auf den Hintern zu schlagen. Sie merkte, dass es irgendwie nicht richtig klappte und wechselte zur Riemenpeitsche. Abwechselnd versuchte sie ihre Brust zu treffen, ihren Hintern und zwischen den Beinen. Es sah wie gewollt und nicht gekonnt aus, halt lustig. Mit den Worten, „soll ich dir helfen", stand ich auf und nahm mir das Paddel. Patsch, patsch, hatte sie auf jeder Backe ein Schlag. Sonja zuckte zurück, ließ die Peitsche fallen, rieb mit den Händen über die geschlagenen Pobacken. Ihr gefiel es aber, denn sofort streckte sie mir provozierend den Hintern entgegen. Wieder bekam sie zwei Schläge, das gleiche Spiel folgte, mit den Händen über die schmerzende Haut streichen und wieder hinhalten. Nach vier weiteren Schlägen sah man deutlich die roten Stellen und ich streichelte ihren Hintern. Deutlich fühlte ich die Hitze, die sie ausstrahlten und Sonja schmiegte ihren Hintern in meine Hand.

Mit den Worten, „Auch die andere kann viel mehr", ging ich um sie herum und hob die Peitsche auf. Im Hochheben trafen die Riemen das erste Mal ihre Schamlippen, nicht allzu feste, aber mehr als vorhin. Sofort öffnete Sonja ihre Beine, ich wirbelte die Peitsche auf Geschwindigkeit und gab den Schamlippen drei feste Schläge. Keine Abwehrreaktion von Sonja, sie versuchte sogar, ihre Beine noch mehr auseinanderzuhalten. Mit der Hand fühlte ich über die geschlagene Stelle und fühlte, wie nass sie wurde. Wieder wirbele die Peitsche, abwechselnd trafen weitere Schläge auf die Büste und die Schamlippen. Bei jedem der festen Schläge zuckte Sonja zusammen, streckte mir aber immer wieder diese Stelle entgegen, um weitere zu empfangen.

Als sich ihre Haut rot verfärbte, legte ich die Peitsche weg, umfasste ihre Titten, drückte sie hart und drehte an den Nippeln. So schob ich sie rückwärts zu dem Tisch. Widerstandslos ließ Sonja sich führen und auf den Tisch drücken. Liegend hob sie ihre Beine und legte sie auf meine Schulter. Erst entfernte ich mit dem Band die Kugeln, dann zog ich feste an den Schamlippen, wobei die beiden Ketten in ihren Schritt sich zur Seite schoben. Weiter an den Schamlippen ziehend, öffnete sich ihre Scheide und ich konnte meinen Penis in ihr versenken.

Bis zum Anschlag drückte ich ihn rein, malträtierte wieder ihre geil hervorstehenden Titten, als ein Schwall aus ihrer Muschi spritzte und über meinem Sack auf den Boden tropfte. Heftig schrie Sonja dabei auf und als ich anfing sie zu ficken, wirbelte sie stöhnend ihren Kopf hin und her. Abwechselnd bekam sie Schläge auf beide Titten, wobei ihre Reaktionen immer heftiger wurden. Auch ich rammte den Penis immer fester in die rein, er fing an zu zucken und tief in Sonja, schoss der Samen zu ihrer Gebärmutter. Das war auch zu viel für Sonja, laut schreiend spritzte ein warmer Wasserfall aus ihrer Muschi und kraftlos fiel Sonja auf den Tisch. Behutsam nahm ich sie auf den Arm, setze mich mit ihr auf dem Schoß, aufs Sofa und lehnte sie an mich. Sonja schmiegte sich sofort an und so verschnauften wir eine Weile.

Entweder kam ich schneller in die Wirklichkeit zurück oder Sonja wollte nur weiter kuscheln. Na, da hatte ich ja Zeit um etwas auszuprobieren, denn ich hatte eine Kameraanlage eingebaut. Ich schalte den Rekorder ein, spule auf Anfang und schaue mir an, wie Sonja mittags das erste Mal den Raum betrat. Vorsichtig schlich sie hinein und von der Neugierde getrieben, schaute sie sich alles an. Deutlich sah ich, wie sie sich an den Deckenketten festhielt und in den Regalen stöberte. Einige Teile probierte sie neugierig aus und legt sie schnell wieder weg. Dann kam noch ein Prüfender rundum Blick und schon war sie weg.

Das Bild wurde dunkel und startete mit einer neuen Zeitangabe. Wieder kam Sonja rein und legt ihre Sachen auf den Tisch. Alles war im Großbild zu erkennen, es sah fast so aus, als wenn Sonja alles vor einem Kameramann im Film-Studio gemacht hätte. Inzwischen schaute Sonja auch zum Fernseher, wie lange schon wusste ich nicht.

„Und gefällt es dir", fragte ich. „Das macht mich sofort wieder geil", bekam ich zur Antwort. Ich griff zwischen ihre Beine und fühlte, dass sie wieder vollkommen nass war. „So, das ist das Letzte, das ich brauche, um dich in der Hand zu haben." „Wieso das?" „Wenn du mich jemals hintergehst oder mich betrügst, werde ich diese DVD deinen Eltern schicken."

Lautes Schluchzen, bitteres Heulen und wimmerndes Betteln waren die Folge.

„Ich werde immer lieb sein und dich nie enttäuschen, aber bitte, bitte schicke das niemals ab. Ich will dich ja auch und egal was du mit mir machst, ich werde alles mit mir machen lassen. Du darfst mich so oft bestrafen, wie ich einen Fehler mache, so hart, wie du willst, aber bitte, bitte nicht das."

Zitternd war sie auf die Knie gefallen und bettelte mich an. Ich zog sie wieder auf meinen Schoß und sagte ihr, die DVD wäre nur eine Absicherung für mich. Eine Absicherung, die ich nur im äußersten Notfall nutzen würde. Langsam beruhigte sie sich wieder und klammerte sich an mich fest.

„Als ich bei dir anfing, hätte ich nicht gedacht, dass es so weit kommen würde und jetzt kann ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Ich freue mich auf alles, was du noch mit mir vorhast und würde lieber sterben, als dich einmal zu enttäuschen."

„Wir werden gut zusammenpassen und viel gemeinsam erleben, denke ich. Nicht nur hier in dem Zimmer, sondern auch im gemeinsamen Leben, die Fronten sind geklärt, beide sind damit einverstanden." „Ich hab dich lieb", und ein dicker Kuss kam zur Bestätigung. „Lass und ins Bett gehen und kuscheln", forderte ich sie auf.

Aus dem Kuscheln wurde doch noch eine Vereinigung, in der wir aber ohne uns zu lösen einschliefen. Als ich am späten Morgen aufwachte, merkte ich gerade noch, wie sich meine Morgenlatte in ihre Muschi schob. Offensichtlich hatte sie sich in meinem Arm so gedreht, dass er vor ihrer Luxus Forte stand und sie ihn nur noch einsaugen musste. Ich blieb regungslos liegen, fühlte, wie sich ihr Po an meinen Bauch drückte und sie sachte mit den Schamlippen meinen Penis massierte. Welch ein Luxus, eingeschlafen bei einem Fick und aufgewacht mit einem Fick. Sonja wurde immer unruhiger und bewegte ihr Becken immer heftiger.

Meine Arme umschlossen sie, meine Hände massierten ihre Titten und ich drückte sie an mich. Viel konnte sie sich jetzt nicht mehr bewegen, tief steckte ich in ihr, aber sie nutzte jeden Millimeter, um eine Bewegung in ihrer Scheide zu erreichen. Stöhnen, schnurren, quietschen und betteln nach festem Zustoßen, kamen von ihren Lippen, ich drückte sie aber nur feste an mich und wartete, bis sie kam. Endlos lang lagen wir so, bis sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Wieder war sie undicht und es spritzte aus ihr so heftig raus, dass das Bett nass wurde.

Die stillen Zeichen der Lust

Jetzt war aber erst einmal duschen und Frühstück angesagt. Beim Frühstück unterhielten wir uns über das Wochenende, es war ja unser erstes gemeinsames Wochenende. Wir mussten Vorräte besorgen und dann wollten wir noch ein paar Anziehsachen für sie kaufen. Ich hatte eine bestimmte Vorstellung, was sie zukünftig nur noch tragen durfte. Die Bekleidung fürs Büro sollten biedere Sachen sein, Jeans, weite Pullis oder T-Shirts und flache Turnschuhe, alles jung und sportlich gehalten. Für zu Hause kamen sehr knappe Hüftjeans, kurze Tops und fürs Frühjahr gewagte Minikleider infrage. Zuhause sollte sie nur aufreizend, jung, sexy rumlaufen und auf Unterwäsche sollte sie auch verzichten. Ihr gefiel der neue Stil und sie wollte gleich zu Hause alles andere wegwerfen.

Beim Einladen ins Auto verschwand sie noch einmal kurz und sie wollte noch etwas holen. Aus dem kurz wurde ein langes Warten, aber dann kam sie noch mit einer kleinen Tüte breit grinsend an. Sie war in einem Sexshop und hatte dort eine DVD gekauft. Dabei wurde von den Kerlen angebaggert, die aber bei ihr abblitzten. Sie habe wohl noch gehört, wie über sie getuschelt wurde, aber egal wo sie hinging, wurde immer fluchtartig Platz gemacht, und während sie in dem Laden war, hatte keiner sich getraut, etwas zu kaufen. Uns brachte sie einen Film mit und wollte alles von dem Film nachspielen. Ich schaute auf das Cover und erkannte die Genuine-Serie. Wer die kennt, weiß, wie heftig die sein können, nach dem Cover hielt es sich zwar noch im Rahmen, später wurde ich eines Besseren belehrt.

Zu Hause angekommen wurde das Auto ausgeladen, Kleiderschrank aus-/eingeräumt und Sonja bereitete ein leckeres Essen. Beim Essen fragte sie mich, wie sie mir zeigen kann, wenn sie Bedarf an harter Behandlung hat. Gestern wurde sie ja für das verbotene Betreten des Spielzimmers bestraft und dieses Wochenende wollte sie, dass ich die DVD nachspiele. Manches Mal bräuchte sie diese Strafen, wollte aber nicht unartig sein und mich verärgern. Es war nicht so einfach, eine liebe Frau bestraft man nicht, also mussten wir uns etwas ausdenken und wir einigten uns auf ein Zeichen beim Bauchnabelpiercing.

Roter Stein hieß, ich bin böse, bestrafe mich;

Blauer Stein hieß, ich bin ganz lieb, ich brauche Kuscheleinheiten;

Alles andere blieb offen, ich bin dein und du entscheidest über mich.

Schnell verschwand Sonja und kam mit einem großen roten Stein zurück. Sie stellte sich provozierend vor mich hin, sodass der Stein mir ins Auge stechen musste, ich gab ihr einen Kuss und sofort zwei feste Backpfeifen.

„Autsch", damit hatte sie nicht gerechnet.

„Räum ab und mach sauber, aber flott.

In 10 Minuten will ich dich oben im Zimmer sehen."

Ohne eine Antwort zu erwarten, stand ich auf und ging schon einmal hoch.

Fünfzehn Minuten später klopfte sie an und fragte, ob sie reinkommen dürfe. Patsch, patsch bekam sie noch zwei Backpfeifen, „du bis fünf Minuten zu spät." „Entschuldigung Meister ich werde demnächst schneller sein." Schnell zog sie sich aus und setzte sich dicht neben mir aufs Sofa. Ich startete den Film und wir schauten gespannt zu. Der Film war recht hart, aber unter Sonja wurde das Sofa feucht. Sonja fuhr voll auf SM-Sex ab. Ob ich alles von dem Film nachmachen würde, wusste ich noch nicht, ich wollte ihren Körper makellos behalten und nicht für ewig verunstalten. Bei einigen Szenen merkte man, dass sie sich überschätzt hatte, und war geschockt. Andere erweckten aber ihr Interesse und sie drückte sich verlangend an mich.

Der Film ging zu Ende und die Darstellerin kuschelte sich an ihren Peiniger. Ich schalte den DVD-Rekorder auf Stand-by und sofort die Kameraanlage an. Sonja musste sich in die Mitte des Raumes stellen. Ich legte ihr Handgelenkmanschetten um und ließ die Karabinerhaken in die Deckenketten einrasten. Ich achtete darauf, dass die Manschetten sicher saßen, und drückte ihr die Karabiner in die Hand. Mutig griff sie nicht zu, als ich die Ketten per Knopfdruck zur Decke einfuhr. Erst als sie so langsam den Boden unter den Füßen verlor und der Druck auf die Gelenke wirkte, reagierte sie noch rechtzeitig. Im letzten Moment drückte sie sich mit den Zehenspitzen hoch und umklammert die Karabiner. Albern versuchte sie immer wieder, mit den Zehen den Boden zu berühren. Nun bekam sie Fußmanschetten umgelegt und diese spannte ich seitlich zu den Wänden. Immer noch fand sie es lustig, so gespreizt in der Luft zu hängen. Erst als ich die Ketten weiter spannte und sie gestreckt wurde, merkte sie, dass sie wie in einem Spinnennetz ausgeliefert, bewegungs- und wehrlos war.

Ich zog ihren Schamlippen lang und setzte je eine Klammer auf die kleinen Schamlippen und auf den Kitzler. Nun kamen zwei große Klammern ins Spiel. Angesetzt drückten diese feste zu und mit den folgenden Gewichten wurden die großen Schamlippen tief heruntergezogen. Jetzt bekamen noch die Nippel ihre Klammer und auch je ein kleines Gewicht. Immer wenn eine Klammer zuschnappte, hörte ich ein leichtes Zischen von Sonja und von der Anstrengung beim Festhalten traten die ersten Schweißperlen auf ihre Haut. Um die Brustwarzen bekam sie noch ein Ring aus Klammern und auch oberhalb des Schambeins einen Streifen.

Ich nahm eine Gerte und stieß damit immer wieder an verschiedenen Klammern, um weitere Reize auszulösen. Je nachdem wo ich anstieß, quittiert sie mit einer Anspannung und erregten Seufzer. Zwischendurch bekam sie einzelne Schläge auf die Pobacken oder aufs Schambein. Nun versuchte ich, mit der Gerte, einzelne Klammern auf ihren Bauch zu lösen. Bei jedem Schlag krampfte sie sich in die Ketten. Ihre ganze Haut glänzte schon vor Schweiß und um sie ein wenig zu entlasten, senkte ich die Deckenketten so weit, dass sie breitbeinig mit ihren niedlichen Füßen auf den Boden stand. Durch ihre Hautfeuchtigkeit rutschten die Füße bis aufs äußerste auseinander.

Prüfend fasste ich ihr zwischen die Beine und merkte, nicht nur ihre Haut war nass, hier schwamm sie förmlich weg. Ich entfernte die Nippelklammer und zwirbelte sie sanft. Sie waren schon leicht angelaufen und so wurden sie schnell wieder durchblutet. Dankbar bekam ich einen Kuss von Sonja.

Fürs Erste war die Fürsorglichkeit beendet, weitere Schläge mit der Gerte folgten und die ersten Klammern sprangen von ihrem Bauch. Bei jedem Schlag zuckte ihr ganzer Körper und die Gewichte zwischen ihren Beinen spielten ein Glockenspiel. Nun wurden die Klammern von ihren Titten entfernt, mit jedem Schlag wurden die Kugeln roter, und als die letzte Klammer fiel, leuchteten sie mir entgegen.

Knallrote Titten lagen vor mir, mit einem Kranz von Druckstellen um die Vorhöfe. Liebevoll legte ich meine Hände um die geschundenen Brüste und saugte an den Warzen. Meine Zunge umkreiste die Nippel und merklich wurden die so feste, dass man gut an ihnen knabbern konnte. Da Sonja schon ziemlich fertig war, entfernte ich die Scheidenklammern, löste die Fußfesseln und bei den Handfesseln fiel sie mir in den Arm. Ich legte sie bäuchlings auf den Tisch, fasste ihr zwischen die Beine und meine Finger rutschten sofort in ihre triefend nasse Möse. Sie brauchte jetzt meinen Schwanz und beim Zustoßen stöhnt Sonja: „Ja das tut gut, das brauche ich jetzt."