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Ich bin verliebt in meinen Chef

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Sofort fing ich an, sie gnadenlos zu ficken. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ihre Titten rutschten bei jedem Stoß, auf dem inzwischen nassem Leder, auf und ab. Als ich auch noch meinen Daumen in ihr Poloch steckte, war es ganz um sie geschehen, sie bekam einen gewaltigen Abgang. Eine große Fontäne spritzte aus ihr, ihr geiler Saft lief an meinen Beinen hinab und bildete unter mir eine große Pfütze.

Leider war das, kurz bevor ich spritzen konnte, sie lag schlaff auf dem Tisch und ich hatte ihn zwar stecken, aber halt unbefriedigt. „Raus und ein Loch weiter nutzen", war mein Gedanke. Durch die glitschige Feuchtigkeit drang ich ganz leicht in ihren After und drückte mich ganz tief in ihren Darm. „Hahh, ja", kam von ihr und ein schwaches Entgegendrücken. Ihr Schließmuskel drückte um meinen Schaft und ich fing an, sie zu ficken. Feste umfasste ich ihr Becken und riss ihren Arsch mir entgegen. Begeisterungsschreie kamen von Sonja, sie hob dabei ihren Kopf in ihren Nacken. Ich griff in ihre Haare und riss sie weiter zu mir ran. „Fester, Fester", schrie sie und sofort um kralle ich mir wieder ihr Becken. In Ekstase steigerte ich das Tempo, bis ich es nicht mehr halten konnte. Weiter fickend spritzte mein Samen tief in ihren Darm. Es kam noch ein Aufkreischen von ihr und anschließend lag sie bewegungsunfähig auf dem Tisch.

Ich kam langsam wieder in die Wirklichkeit zurück, sie lag platt auf dem Tisch, die Augen aufgerissen, ein breites Grinsen im Gesicht und mein Schwanz steckt noch in ihr. Ich nahm sie auf und setzte mich mit ihr aufs Sofa. Unsere glitschigen Körper vereinigten sich, ich hielt sie fest im Arm und ihre Arme lagen kraftlos um mich. Sehr lange saßen wir so zusammen, ihr Kopf an meiner Brust und strahlende Augen blickten zu mir hoch. Plötzlich zuckte sie heftig zusammen und presste sich an mich. Eine Krake könnte sich nicht fester halten, so sehr krallte sie sich fest. Irgendwann schlief sie dabei ein, ich trug sie ins Bett und Sekunden später hatte sie mich wieder fest umschlungen. Wir schliefen sehr lange und sie wich keinen Millimeter von meiner Seite.

Ziemlich spät wachte ich auf und schaute wieder in die träumerisch verliebten glänzenden Augen. „Heute wirst du es schwer haben dich zu bewegen", kam von ihr, „ich werde dich nicht loslassen, nimmer mehr. Ich habe dich so lieb."

Nach einem heftigen Kuss kam ein herumrollen auf dem Bett und weitere Küsse. „Lass uns frühstücken gehe", frage ich nach einer Zeit und sie antwortete: „Warte hier ich rufe dich gleich."

Unten angekommen wurde ich von einem topp angezogenen Strahlebär empfangen und sie hatte einen blauen Piercingstein angelegt, also war sie heute in Kuschelstimmung. Ich wuschelte ihr durch die Haare, gab ihr einen Kuss und sagte: „Ich hab dich lieb du Kuschelmaus."

Sofort merkte ich, dass strahlenden Augen noch mehr strahlen können. Sie war im siebten Himmel vom siebten Himmeln. Der folgende Tag verlief mit intensiven Umarmungen, gemeinsamem Spazieren gehen und vielem Schmusen zu Hause. Beim Laufen hätten wir bequem auf zwei Beine verzichten können, denn wir waren so eng aneinander geschmiegt, dass wir wie eins wirkten.

Abend lagen wir so im Bett zusammen, das mein Penis vor ihrer Scheide lag. Sie öffnete kurz ihre Beine, er flutschte rein und unbeweglich verharrten wir in dieser Stellung. Unbeweglich ja nun gerade nicht, wir streicheln und küssen uns die ganze Zeit, aber keiner bewegt sein Becken. Wir genossen die Vereinigung und fühlten nur die Reizung aus der Gegend. Immer wieder merkte ich, wie bei Sonja der Schwellwert überschritten wurde. Bei ihren Abgängen sah man nur ein befreiendes Strahlen in den Augen und zwischen uns wurde es feuchter. Später kam ein „vier ... fünf ... sechs" von ihr und auch ich spritzte ganz ohne Ficken in ihr ab. Ein absolutes Erlebnis, nur Zärtlichkeit, Zuneigung und Vereinigung der Gefühle brachte uns in einen glücklichen zufriedenen Schlaf.

Am nächsten Tag mussten wir beide wieder arbeiten, sie bereitete das Frühstück und wir aßen gemeinsam. Als sie schon losfuhr, las ich noch die Zeitung. In der Firma angekommen sorgte sie gleich für Aufsehen. Zwar waren die anderen Abteilungen noch sauer auf sie, ihr neues Outfit und ihr Strahlen wurde aber neidisch registriert. In unserem Team bekam sie aber die volle Bestätigung und als Begründung nannte Sonja: „Neuer Freund und ich wohne jetzt schon bei ihm in xxx." Einer meinte zwar, in xxx wohnt auch der TL, aber mehr war allen nicht aufgefallen. Als ich ein wenig später im Büro auftauchte, wurde mir sofort von Sonjas Veränderung berichtet, auch dass sie in meine Stadt gezogen war. Schön, das werde ich ja bestimmt gleich von ihr erfahren. Bei der täglichen Berichtsstellung kam von ihr ein: „Du hast mich zum glücklichsten Menschen der ganzen Welt gemacht und ich wünsche mir, dass das niemals nie aufhört". Wie im Flug verging die Woche und wir freuten uns schon auf das nächste Wochenende.

Ich fasste für mich einmal zusammen:

keine Arbeitskollegen => abhängig von mir

kein Kontakt zu Freunden => abhängig von mir

kein Kontakt zu Eltern => abhängig von mir

Sexuell hörig => abhängig von mir

Emotional hörig => abhängig von mir

Sie war jetzt mein, mehr als jede Ehe jemanden bindet.

Auch ich hatte mich vollständig in sie verliebt,

nur wird sie nie erfahren, wie abhängig ich geworden bin.

© Lutassa2011

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Perfekt, so soll es sein

Einfach perfekt, Geschichte sehr gut geschrieben, Handlung sehr ansprechend, so soll es sein.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Perfekt!

Perfekt! Endlich mal jemand der es bergriffen hat, dass eine SUB auch Liebe und Respekt nötig hat. Kein ständiges Verprügeln und quälen, sondern zu lieben und dem Anderem in Würde das geben, was dieser sich wünscht.

Mehr davon!!

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