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Ich, die Hure

Geschichte Info
Fortsetzung von "Die Begegnung (und deren Folgen)".
6.3k Wörter
4.07
74.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 04/23/2007
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Als ich am nächsten Tag aufwachte, wusste ich zuerst gar nicht mehr, wo ich mich befand. Ah ja. Lalas Bett. Wir hatten uns gestern hemmungslos geliebt. Zum ersten Mal. Ich drehte mich zu ihr. Wie schön sie doch ist. Friedlich schlummernd lag sie neben mir. Zwei Huren im selben Bett. Zwei Geschäftspartnerinnen? Ein Liebespaar? Eine Sexbeziehung? Einfach zwei Frauen, welche die Gunst des Augenblicks genützt hatten, um ihren Trieben freien Lauf zu lassen?

Wie würde das weitergehen? Am Tag und am Abend ließen wir uns von unseren Kunden vögeln, und in der Nacht machten wir beide zusammen Liebe?

Ich wartete gespannt, bis sie aufwachte. Verschlafen schlang sie die Arme um mich als sie langsam die Augen aufmachte. „Guten Morgen, Kleine, Mmm!" -- „Guten Morgen, Lala, oder Helga?" sagte ich. Ich wusste wirklich nicht, wie ich sie ansprechen sollte. Als Lala, der Name, der für Sex reserviert war, oder Helga?

„Lala, Helga, ganz egal. Hauptsache du bereust den gestrigen Abend nicht."

„Oh nein, das war wunderschön!"

„Für mich auch!" Dabei streichelte sie mir über mein Gesicht. „Wie soll es nun weitergehen?" fragte sie MICH.

„Keine Ahnung, keine Ahnung!" sagte ich.

„Stehn wir erst mal auf und machen Frühstück!"

Nach dem Duschen, (jede alleine) saßen wir beim Frühstück.

„Ich will heute aber überhaupt nicht arbeiten!" seufzte sie.

„Und ich erst!" gestand ich.

„Aber es nützt nix!" sagte sie, „Um zwei kommt mein erster Kunde und ab vier geht's für dich weiter!"

„Ja!" seufzte ich.

Nach dem Frühstück kuschelten wir uns auf die Couch und warteten bis ihr erster Kunde kam. Diesmal schaute ich nicht zu, wie sie es machten. Ich wollte meine Liebhaberin nicht sehen, wie sie es mit andren trieb. Auch wenn es ihr Beruf war. Auch wenn es bald auch meiner sein würde?

In der Pause, zwischen ihren Kunden, setzten wir uns zusammen und tranken Kaffee und dann war es vier Uhr. Mein erster Kunde heute. Wieder wusste ich was mich so ungefähr erwarten würde. Lala sagte mir bescheid. Doch irgendwie wollte ich mehr von ihr wissen. Sie wusste sicher noch einige „Geheimnisse" des Berufes.

Mit einiger Routine ging ich mit ihm in mein Zimmer. Ausgemacht war ein normaler Fick. Vaginalverkehr. Art und Weise vor Ort.

„Zieh dich bitte aus!"

„OK! Aber zuerst ...!"

„...... das Geld, ich weiß!" Er legte die Scheine auf den Tisch.

„Leg dich aufs Bett, auf den Bauch!"

Als ich meine Bluse auszog, merkte er erst, welch große Titten ich hatte.

„Nein, warte! Würdest du dich auf den Tisch legen, ich bezahl auch extra!"

„Klar! 50!"

„Ich weiß!"

Ich legte mich auf den Tisch. Er zog sich vollkommen aus. Sein Schwanz war schon halb steif.

„Komm her!" sagte ich und wichste seinen Schwanz, bis er steif wurde.

„Oh, du machst das gut, mach ruhig weiter!" lobte er.

Ich wichste so lang, bis er genug hatte und sich den Pariser drüber zog. Dann zog er mich bis zur Tischkante vor und schulterte meine Beine.

„Steck mir bitte ein Kissen unter meinen Hintern!" bat ich.

„Klar!"

Er holte mir ein Kissen vom Bett und schob es mir unters Kreuz, dann legte er wieder meine Beine über seine Schultern. Schon spürte ich seinen Schwanz. Er streifte damit ein paar Mal zwischen meinen Schamlippen herum, dann drang er in mich ein. Ich hatte vorher einiges an Gleitmittel aufgetragen. Es war kein Problem für ihn, rein zu kommen.

Zuerst begann er ganz gemächlich zu stoßen, aber bald schon wurden seine Bewegungen schneller. Jetzt begannen auch meine Titten zu wackeln. Das wollte er sehen. Deshalb sollte ich mich auf den Tisch legen. Mir kam sogar vor, er achtete nur auf meine Titten. Er stieß genauso zu, dass meine Titten sich so verhielten, wie er es geil fand.

„Darf ich sie anfassen!" fragte er keuchend.

„Klar!" sagte ich gespielt willig, „Sie mögen es aber sanft!"

„Ok!" Vorsichtig berührte er meinen Titten.

„Mmmm, gut!" lobte ich und tat so, als käme ein wenig Erregung in mir hoch.

Er fickte immer schneller. Jetzt war ihm egal, wie meine Möpse hüpften. Als er abspritzte drückte er sie sogar ziemlich hart. Es tat kein bisschen weh, aber ich seufzte: „Uhhh, du Wilder! Ahh!"

Das gefiel ihm irgendwie, kam mir vor.

„Du siehst gut aus!" sagte er zu mir, als er sich wieder anzog.

„Oh danke!" entgegnete ich.

„Hab ich dir weh getan?" fragte er schuldbewusst und zeigte dabei auf seine Brustgegend.

„Ach was!" sagte ich, „ich vertrag das schon!"

„Verachtest du mich?"

„Was?"

„Verachtest du mich? Ich könnte dein Vater sein. Ich muss bezahlen, dass ich bekomme, was ich möchte!"

„Ich verachte dich nicht. Kein bisschen. Warum musst du dafür bezahlen? Keine Frau, Freundin?"

„Doch, Frau. Sie will solche Art von Sex nicht!"

„Was, Prostitution, das verstehe ich ....!"

„Nein, nein. Das meine ich nicht. Ich meine - außer im Bett, unter der Decke, läuft bei uns nichts!"

„Hat sie gesagt, dass sie das nicht will. Sehen, wie du sie nimmst!"

Er lachte auf. „Du kennst meine Frau nicht."

Nein, du kennst deine Frau nicht, dachte ich. Aber das sagte ich natürlich nicht.

„Frag sie mal, vielleicht steht sie ja drauf. Du musst nichts verstecken. Frauen sind oft anders als man denkt!"

Das sagte ich allerdings mehr zu mir selbst, als zu ihm.

Als er gegangen war ging ich unter die Dusche.

Der Mann tat mir leid. Ob ich geschaffen war für den Job? Immerhin, meine Geldbörse freute sich.

Mein nächster Kunde war ein besonderer. Lala hatte mich schon darauf vorbereitet. Sie fragte, ob mir es etwas ausmachen würde, wenn er im Rollstuhl sitzt. Natürlich nicht.

Er saß vor mir in seinem Rollstuhl. Ein alter Mann. Aber er sah irgendwie vital aus. Braungebrannt.

„Nur meine Beine sind lahm" zwinkerte er mir zu als er mir die Scheine in die Hand drückte.

„Das glaub ich gern!" lächelte ich schelmisch zurück.

„Verdammte Arthrose!" sagte er. „Bist ein hübsches Mädl!" lachte er mir zu. „Ran an den Feind!"

„Aye aye!" salutierte ich und kniete mich vor seinen Rollstuhl. Ich knöpfte seine Hose auf. Ich wollte mir nicht anmerken lasse, dass ich befürchtete, er würde unangenehm riechen da unten. Meine Befürchtungen bewahrheiteten sich nicht. Er war wirklich sehr gepflegt und so konnte ich meinen Job machen.

Sein Schwanz war vollkommen schlaff. Ich nahm ihn in den Mund und versuchte ihn steif zu kriegen. Es dauerte eine Weile, aber es ging. Er schwoll zu einer beträchtlichen Größe an. Und plötzlich überkam mich wieder so ein triumphierendes Gefühl. Das hatte ich immer, wenn ein Schwanz in meinem Mund hart wurde.

„Ist es so gut für dich!" fragte ich.

„Ich bin im Himmel!" antwortete er richtig entspannt.

„Dein Ding brauchen wir hier aber noch!" lachte ich und begann daran zu saugen.

„Küss die Hand, du bist bezaubernd!"

Das empfand ich ganz ehrlich als ganz süß von ihm. Zur Belohnung fragte ich ihn. „Willst du ihn einmal ganz weit runter stecken!"

„Oh Gott ja!"

Langsam senkte ich meinen Kopf über seinem Schwanz, sodass er immer tiefer in meinen Rachen rein kam. Er bemerkte, dass er schon weit unten war und begann richtig laut zu stöhnen.

„Jaaaaaaa, ohh jaaaaaaa!" Als ich begann, seine Eier zu kraulen spürte ich plötzlich seine Hände auf meinem Kopf. Das war an sich nicht ausgemacht, aber ich wollte ihm den Spaß lassen. Er tat mir auch nicht weh, drückte mich auch nicht auf seinen Schwanz. Seine Hände ruhten nur auf meinem Hinterkopf.

Er bot auch keinen Widerstand, als ich kurz aufhörte ihn zu blasen und zu ihm hoch schaute.

„Lang halt ich es nicht mehr aus, Mädl!" stöhnte er. „Pass auf, dass ich dir nicht in den Mund ...!"

„Willst du das?" fragte ich.

„Oh Gott!"

„Halt es nicht zurück. Lass es einfach geschehen!"

Er legte den Kopf zurück und schloss die Augen.

Ich machte mich wieder über ihn her. Es dauerte länger, als ich vermutet hatte, aber dann, gerade als ich wieder seinen Schwanz kurz aus dem Mund ließ, spritzt er ab.

„Ohhh, guuuuut, ohhhh, jaaa!" stöhnte er befreit auf. Sein Sperma spritzte mir ins Gesicht. Sein heißer Saft lief mir über die Wangen. Ich wichste ihn so lange weiter, bis nichts mehr kam. Dann, als er aufhörte zu stöhnen, verwöhnte ich ihn noch weiter. Sanft ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge daran herum. Immer wieder leckte ich ihn ab. Mein Gesicht begann schon zu spannen, da stand ich auf und wischte mir mit einem Handtuch mein Gesicht ab.

„Oh Gott, das hast du traumhaft gemacht. Das war herrlich, unbezahlbar!" sagte er begeistert. „Aber davon kannst du ja nicht leben!" Schon wollte er aus seiner Geldbörse noch etwas raus tun.

„Nein, nicht!" sagte ich, „Ist schon OK! Einstiegsgeschenk!"

„Ich komm sicher wieder!" sagte er lachend.

„Wieder in mein Gesicht?" erwiderte ich frivol.

„Oh Gott!" schüttelte er ungläubig den Kopf. „Wenn ich doch 60 Jahre jünger wäre!"

Ich hauchte ihm einen Handkuss zu als er das Zimmer verließ.

Und jetzt -- Feierabend.

Ich ging in die Küche und wollte dort auf Lala warten. Sie hatte noch einen Kunden. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: „Banktyp hat angerufen. Bitte zurückrufen!"

„Hallo,.....!" sagte er ins Telefon.

Um 21.00 stand ich dann vor der Gegensprechanlage der Bank. „Komm rauf!"

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich war herausgeputzt wie eine Geschäftsfrau. Er trug mir auf, in diese bestimmte Boutique zu gehen und mich einzukleiden. Sie wüssten schon, dass ich komme, er würde bezahlen. „Such dir was schickes aus. Vergiss den Aktenordner nicht, aber vergiss das Höschen!"

Was würde mich jetzt dort oben erwarten? „Ich weiß von Lala, was du alles machst. Gilt das noch? "fragte er mich am Telefon. -- „Klar!" Doch was erwartete ER von mir? Die Gage, die er genannt hatte würde wohl nicht mit einem einfachen Tittenfick abgearbeitet werden. Eine Menge Geld für Sex -- dachte ich. Oder?

Jetzt, vor der Tür war ich mir da nicht mehr so sicher. Welche Dinge hatte ich Lala gesagt, die für mich in Frage kommen. Ficken, Blasen, anspritzen lassen! -- was noch? Schlucken? Keine Ahnung! Sonst noch was? Natursekt? Nein, glaub nicht! Scheiße! Kann mich nicht mehr genau erinnern. Habe den Mund wohl auch ziemlich voll genommen. Wollte nicht prüde wirken. Scheiße. Scheiße!!! Riesenscheiße!!!!

Ich fuhr mit dem Lift in den 4. Stock. Tür auf. Wow! Was für ein Luxus breitete sich da aus!

Er stand unter einer Tür und winkte mich zu sich. „Hierher!"

Langsam ging ich zu ihm hin. „Grüß Gott Frau Berger!" (Berger???) „Bitte kommen sie rein! -- Setzen sie sich!" Wieso waren wir jetzt per Sie?

In meinem engen Businesskleid fiel es mir gar nicht leicht, mich graziös hinzusetzen. In seinen Riesen Besuchersessel.

„Sie wissen, warum sie hier sind?"

„Äh, ja -- nein, ich meine ...!"

„Darf ich ihnen auf die Sprünge helfen?" sagte er sanft und lächelte verschmitzt.

„Bitte, ja!" lächelte ich zurück. Irgendwie fand ich sein Getue spaßig.

„Sie sind deswegen hier, weil sie unserer Bank ein Finanzierungsangebot vorgeschlagen haben. Sie sind hier, um uns zu überzeugen, dass sie das beste -- äh -- Modell besitzen!" Er lächelte wieder.

„Genau!" sagte ich belustigt. „Ich -- das beste Modell!"

„Richtig!" lächelte er wieder sehr entgegenkommend, „Ich muss ihnen ja nicht sagen, dass sie mein vollstes Vertrauen bereits besitzen, aber bei meinen Kollegen sollte sie noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten!"

„Ihren Kollegen?" sagte ich erschrocken.

„Ja, die müssen jede Sekunde hier sein. Drink gefällig?"

Ich schluckte. Oh Gott. Kollegen überzeugen! So war das also. Ich sollte hier mit ihnen Sex haben. Mit ihnen? Was sollte das heißen? 3, 4, 5? Noch mehr?

Was hatte ich Lala gesagt? Was würde ich alles machen. Scheiße! Keine Ahnung mehr!

„Ja bitte, Wasser! Oder nein, doch etwas, äh ..."

„Weißwein?"

„Ja, ja, OK!"

Das Glas kippte ich in einem Zug. Die Wirkung blieb nicht aus. Ich trank noch eines. Wieder schnell. Das ganze Zimmer begann sich ein bisschen zu drehen.

„Wollen sie mit mir noch mal ein paar Einzelheiten durchgehen, bevor die anderen kommen?" Das war mehr eine Aufforderung als eine Frage, denn er machte sich dabei seine Hose auf und nahm seinen Lümmel raus. Dann lehnte er sich vor mir an den Schreibtisch, so, dass ich sitzend seinen Schwanz vor meinem Gesicht hatte.

Also gut, dachte ich - - - an die Arbeit! Dass ich leicht beduselt war, machte den Anfang leichter.

Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Finger und beugte mich vor. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge seine Schwanzspitze. So wie ich es immer machte. Sein Ding richtete sich auf. Ich umschloss es mit meinen Lippen. Spielte im Mund mit der Zunge und seiner Eichel weiter.

„Ahh, guut, ohhh!"

Bald schon war er vollständig hart -- und groß! Größer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich leckte mit spitzer Zunge die Unterseite seines Gliedes, dort, wo die meisten Männer am empfindlichsten sind. Er auch!

„Jaaa, uhhh, du bist gut!"

Ich begann ihn zu wichsen.

Die Tür ging auf. Ich erschrak.

Himmel. 3 Männer betraten den Raum. Alle hatten teure Anzüge an. Alle sahen eigentlich ganz gut aus. Aber man sah, dass sie sich ihr gutes Aussehen etwas kosten ließen.

„Oh Kurt, du hast mit der Besprechung schon angefangen wie wir sehen!"

Kurt machte es gar nichts aus, dass seine Kollegen ihn so ertappt hatten, sein Schwanz blieb hart und groß. Er lachte nur.

„Ja, hab schon vorgefühlt!" Und zu mir gewandt: „Das sind die Herren, die sie noch überzeugen müssen. Am besten, sie fangen gleich damit an. Aber warum so förmlich. Seien wie doch alle per Du. Einverstanden?"

„Klar!" nickte ich.

„Ich bin Mike!" trat der erste an mich heran und öffnete schon den Reisverschluss. Ein schlaffer Schwanz hing raus. Er drehte den Besuchersessel zu sich und drückte meinen Kopf zwischen seine Beine. „Gib ihm einen Begrüßungskuss!" Ich nahm sein Ding vollständig in den Mund. War kein Problem, in dem Zustand. Kaum merkte ich, dass es größer wurde, zog mich auch schon der nächste zu sich.

„Sag Hi zu Kai!" lachte er nur und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Seiner war bereits zu einer beträchtlichen Größe angeschwollen, so dass es mir die Wangen ausbeulte. Doch auch Kais Schwanz behielt ich nicht lange im Mund. Jetzt sollte ich noch denn dritten begrüßen.

„Alexej!" sagte dieser nur. Russischer Akzent. Riesenschwanz. „Leck meine Eier!" Er bog sein Ding nach oben und ich leckte über seine Eier. Dann über seinen langen Schwanz nach oben. Nahm seine Eichel in den Mund.

„Ahh. Gutt!" stöhnte er.

Doch dann war die Begrüßungszeremonie auch schon zu Ende. Ich blieb auf meinem Sessel sitzen, während die Männer begannen sich auszuziehen. Nur der Russe behielt seinen Anzug an. Er nahm eine Wodkaflasche aus seiner Aktentasche und reichte sie mir. „Zuerst russischen Schwanz, dann russischen Wodka. Trink!" sagte er bestimmt. Ich traute mich nicht den Wodka abzulehnen, also nahm ich einen Schluck. Einen großen. Ich musste Husten, doch Alexej lachte nur.

Der Wodka schoss mir sofort ins Blut und ich wurde noch betrunkener. Egal, dachte ich. Was solls. Ich langte noch einmal nach der Flasche. Erstaunt gab er sie mir. Noch erstaunter sah er aus, als ich zwei drei Schluck durch meine Kehle rinnen ließ -- ohne zu husten.

„Bravo, bravo!" rief er.

Ein paar Tropfen des Wodkas liefen mir übers Kinn. Das gefiel ihm auch. Er bückte sich zu mir und gab mir einen harten langen Kuss und leckte den Wodka von meinem Gesicht.

„Ohh, so stürmisch!" sagte ich beschwippst und griff ihm dabei an den Schwanz -- den Riesenschwanz. Ich wollte ihn schon in den Mund nehmen, da hörte ich Mike sagen: „Jetzt wollen wir mal sehen, ob Kurt nicht übertrieben hat!" Er trat hinter mich und drückte meine Titten durch die Bluse hindurch.

„Und?" fragte ich gespielt neugierig.

„Oh Mann!" staunte Mike, „alle Achtung. Die Kugeln sollte man nicht verstecken! Zieh dich aus!"

Langsam begann ich mir die Bluse aufzuknöpfen. Mit meinem Rausch war das gar nicht so einfach. Umständlich schlüpfte ich aus der Bluse raus. Hatte oben nur mehr diesen roten Spitzen BH an. Das war gut so, denn der hielt meine schweren Titten in Form. Presste sie ein wenig zusammen.

Das machte Mike rasend. Er hatte jetzt seine Hose vollständig ausgezogen, Hemd und Krawatte hatte er noch an. Er trat vor mich und schob mir seinen harten Prügel unter den BH, zwischen meine Titten, und benützte den Spalt als Pussy. Er begann sofort sein Becken vor und zurück, von unten nach oben zu stoßen. Als ich noch zusätzlich meine Titten mit den Händen zusammenpresste klickte er völlig aus. Wie ein Presslufthammer fickte er meine Titten und da spürte ich auch schon seinen heißen Saft von unten auf mein Kinn spritzen.

„Aaaaaah, jaaaaaaa, so ein geiler Tittenfick!" grölte er.

So ein schneller Tittenfick, dachte ich!

Er zog seinen Schwanz unter dem BH raus und drehte sich von mir weg. Dafür stand jetzt Kai vor mir -- bereits splitternackt. Ebenfalls mit hartem stehenden Schwanz. Er spielte mit seinem Schwanz vor meinen Augen herum. Unwillkürlich verfolgten meine Augen und mein Kopf seine Schwanzbewegungen als wollte ich ihn damit einfangen.

Das genoss er sichtlich. Er berührte mit seiner Schwanzspitze mein Gesicht und begann mich damit zu necken. Immer wenn ich ihn in den Mund nehmen wollte, zog er damit an einer anderen Stelle meines Gesichts seine unsichtbaren Spuren.

„Dein Bläsermaul kennt er schon!" sagte er und steckte sein Rohr in diesem Augenblick von oben zwischen meine Titten. So was hatte ich noch nie gemacht. Er stand vor mir, ich saß immer noch in dem Sessel, und fickte meine Titten von oben. Dabei wurde sein Schwanz ganz schön nach unten gedrückt, aber das war ihm offensichtlich egal. Er presste mein Gesicht an seinen Bauch und bewegte sich auf und ab.

Nach kurzer Zeit wurde es ihm aber zu ungemütlich und steckte mir sein Ding einfach in meinen Mund, begann gleich zu ficken.

Aus den Augenwinkeln sah ich die anderen, wie sie vollkommen nackt auszogen waren. Während Kai mich rücksichtslos in den Mund fickte machte ich mir schon Gedanken, was sie zu viert noch mit mir aufführen wollten. Durch meinen Alkoholpegel war mir jedoch alles, was ich mir ausmalte relativ gleichgültig. Bei einigen Gedanken von mir, würde ich sogar eher den Begriff „Wunsch" wählen.

Noch während ich in Gedanken daran war, zog er plötzlich seinen Schwanz raus und schon wichste er mir seine Ladung ins Gesicht und meinen Hals und meine Titten.

„Jaaaaaaaaaaaa!" schrie er fast, „Ich spritz dir ins Gesicht!"

„Mmmmmm!" machte ich, „Gib mir alles!"

Das brauchte ich nicht zwei Mal zu sagen. Schon versenkte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und wollte, dass ich ihn noch bis zum Ende seiner Zuckungen verwöhnte. Der Geschmack von seinem Sperma breitete sich in mir aus.

Obwohl er völlig fremd war, war es mir egal.

Nur wegen des Alkohols, oder hatte Lala recht? Die Geilheit lag mir im Blut!

Über das Nachzudenken blieb keine Zeit. Kurt drängte Kai lachend weg und winkte mit seinem Schwanz vor mir herum. „Den kennst du ja bereits!"

Schon hatte ich ihn im Mund. Das geht ja Schlag auf Schlag, dachte ich. Dass ich überall im Gesicht und meinem Hals, Titten und Bauch voll Sperma seiner Kollegen war, störte ihn überhaupt nicht im Geringsten.

Kurt stand eher auf Blasen, als auf Mundficken. Ich tat ihm den Gefallen natürlich, war ja mein Job. Und ich musste ihn gut machen, denn er stöhnte gleich ganz schön ungehemmt auf. „Oh ja, du kleine geile Nutte, dein Mund ist ein Traum!"

Danke für das Kompliment, dachte ich belustigt.

Plötzlich hörte ich Alexejs russischen Akzent. „Ich werde probieren, ob ihre Muschi auch so traumhaft ist!" Schon spürte ich, wie er mich ein bisschen vom Sessel aufziehen wollte.

„Lass meinen Schwanz ja in deinem Mund!" befahl Kurt.

Das war gar nicht so einfach. Ich stand ein wenig auf und Alexej setzte sich auf den Sessel. Immer bedacht, dass Kurts Kolben in meinem Mund blieb. Auch als ich Alexejs Schwanz an meiner Pussy spürte ließ ich ihn in meinem Bläsermaul.

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