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Ich, die Hure

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Dann spürte ich Alexejs Hände an meinem Becken, wie er versuchte, mich auf ihn runter zu ziehen. Ich sollte mich auf ihn draufsetzen und gleichzeitig Kurts Schwanz im Mund lassen. Unmöglich in meiner Situation.

Ich bot Alexej zu viel Widerstand und so stieß er einfach von unten zu. Ich erschrak richtig, als er mich von unten aufspießte und seinen großen Schwanz in meine Votze trieb. Zum Glück, zu meinem großen Glück, war ich zumindest feucht, das muss ich zugeben, ansonsten hätte ich Kurts Schwanz eventuell sogar abgebissen. Ich schrie auf.

„Ahhhhh! Uhhhhhh! Mann! Ohhhhhh!"

„Spürst du meinen cheißen Schwanz in deiner Pussy, hää?" fragte er mich leicht aggressiv.

„Oh ja, und wie!" antwortete ich.

„Du sollst ihn in deiner Mundvotze lassen, hab ich gesagt!" sagte Kurt gespielt gereizt und gab mir eine leichte Ohrfeige. Ich musste lachen. Da gab er mir noch ein paar leichte Ohrfeigen. Wieder lachte ich: „Oh ja, züchtige mich, ich bin ein schlimmes Mädchen!"

Was sagte ich denn da? Zuviel Wein und Wodka!

„Wodka, Wodka!" schrie ich, „Der macht mich heiß für euch geilen Schwänze!"

Irgendwer reichte mir die Flasche und ich nahm ein paar kräftige Schlucke. Einiges verschüttete ich über mein Gesicht und ich leckte mir die Lippen danach.

„Du geile Schlampe!" merkte Kurt an und steckte mir wieder sein Ding in den Mund.

„Blas ihn, so wie vorher!"

Ich begann wieder zu blasen. Gleichzeitig verlangte Alexej: „Reit mich, du kleine Chure!"

Also bewegte ich meinen Arsch auf Alexejs Schwanz auf und ab, während ich versuchte, Kurt so gut es eben ging einen zu blasen.

Ich stützte mich mit meinen Ellbogen auf meinen Knien auf und hob und senkte meinen Arsch auf Alexejs harten Schwanz. Dieser griff dabei nach vorn und massiere und drückte meine Titten.

Kurt begnügte sich jetzt nicht mehr mit meiner Blaskunst allein, sondern fickte mich ein wenig in den Mund. Vorsichtig zwar, aber immerhin stieß er mir ein paar Mal bis zum Rachen und ich konnte ein Würgen nur knapp verhindern.

„Das ist wunderbar!" stöhnte Alexej, der es wirklich gemütlich hatte. Jetzt knetete er meine Titten nur mehr mit einer Hand, mit der anderen strich er mir über den Rücken.

Kurt aber war nicht mehr zu halten. Er fasste meinen Kopf und drückte ihn fest zu sich auf seinen Schwanz. Diesmal konnte ich die Würgegeräusche nicht mehr unterdrücken.

Als er mir in den Rachen spritzte kam nur mehr ein „Chhhh, chhhh, chhhh, chhhhh!" aus mir raus und als er sich aus meinem Mund zurückzog lief mir sein Sperma in richtigen Bächen aus dem Mund. Ich konnte mich nicht recht zwischen Schlucken und Spucken entscheiden, also tat ich beides.

„So ein geiler Mundfick!" honorierte Kurt während ich mir mein Gesicht notdürftig abwischte.

Plötzlich hatte ich Alexejs Finger im Mund. „Mach sie nass!" befahl er. Ich lutschte also seine Finger ab. Als sie seiner Meinung nach nass genug waren, nahm er die Finger raus und schon spürte ich sie an meiner Poritze.

Ich wusste, was jetzt kommen würde, also versuchte ich mich zu entspannen. Noch während ich mir vorstellte, wie er es angehen würde, seinen Finger in meinen Arsch zu stecken spürte ich ihn schon an meinem Poloch.

„Bitte nicht zu schnell, den Einschub!" bat ich, aber da steckte sein Finger auch schon in meinem Arsch, während ich ja immer noch seinen Schwanz von hinten in meiner Pussy hatte. Es brannte ganz schön, aber der Alkohol dämpfte meinen Widerstand. Ich ließ es einfach geschehen.

„Ahhhhhhhh!" stöhnte er, als er mir seinen Finger hinten rein schob. „Jetzt fick ich dich in beide Löcher, äh! Gefällt dir das auch - in deinem engen Arschloch?"

„Klar!" sagte ich, „Dazu sind die Löcher ja da!"

„Cha, cha, cha, du Schlampe!" jubilierte er und zog seinen Finger aber wieder aus meinem Poloch raus. „Dann werde ich dich in den Arsch ficken!"

Ich dachte zuerst, er werde seinen Schwanz einfach aus meiner Pussy raus, direkt in meinen Hintereingang treiben, aber da lag ich falsch. Er stand auf und dabei glitt er aus meiner Votze raus. Er forderte mich auf mich auf den Sessel zu knien, drehte ihn dann mit der Lehne zum Schreibtisch, wo ich mich festhalten konnte, während ich seinen Kolben schon näher kommen spürte. Bei diesem Positionswechsel sah ich auch, dass er einen Pariser drüber hatte. Scheiß mich an, dachte ich, das hätte ich komplett vergessen in meinem Rausch.

Schon steckte seine Eichel in meinem engen Loch. So leicht, wie ich erhofft hatte, gelang es ihm nicht in mich einzudringen. Er zog ihn noch mal raus und leckte mir ein paar Mal über mein Arschloch und spuckte anschließend einige Male drauf. Dann versuchte er es wieder. Diesmal war er vorsichtiger und weniger grob. Er wollte sich wohl auch vor seinen Partnern keine Blöße geben und als Analversager dastehen. Ich versuchte auch wieder so gut es ging zu relaxen und es gelang ihm ein Stück in meinen Darm vorzudringen.

Das war ihm tief genug (mir auch) und er begann zu ficken. „Seht cher, wie ich diese Chure in ihren engen Arsch ficke!" triumphierte er und klatschte mir ein paar Mal auf den Arsch.

„Oh ja, oh ja!" heuchelte ich Geilheit. Wenn ich gehofft habe, dass er auch bald abspritzen würde, so hoffte ich vergebens. Mir kam es endlos vor. Er veränderte sein Tempo auch nicht. Er fickte einfach drauflos und klatschte mir immer wieder mit der Hand auf die Pobacken.

„He Alexej, du Arschficker", sagte einer von den anderen, „Wir wollen auch wieder mal ran an die Kleine!"

„Nur zu, nur zu!" lachte er und zog seinen Lümmel aus meiner Rosette. Ich atmete innerlich einmal aus. Endlich eine kurze Pause. Mein enges Loch brannte ein bisschen.

Neben mir stand die Wodkaflasche und wie ferngesteuert langte ich nach ihr und nahm wieder einige Schlucke. Ich wollte meinem Arschloch noch eine größere Pause gönnen und kniete mich vor dem nächsten hin.

Es war Mike. Aber der sagte nur: „Nein, nein, ich will dich ficken, dreh dich um und knie dich wieder auf den Sessel!"

Also kniete ich mich wieder auf den Sessel und fuhr mir bei dem ganzen Manöver in meine tatsächlich immer noch feuchte Spalte und verteilte etwas Mösensaft in meinem Poloch. Aber Mike wollte mich gar nicht in den Arsch ficken. Er rammte mir seinen Schwanz direkt in die Pussy.

„Du bist ja richtig feucht!" stellte er erstaunt fest.

„Da staunst du, was?" gab ich zurück, „So was wie euch hat man auch nicht alle Tage!"

„Das lässt sich ändern!" lacht Mike. „Wenn ich an meine Frau denke, dann müsste ich täglich einen Termin bei dir machen!" Dabei stieß er ein paar Mal so heftig zu, dass der Sessel fast umkippte.

„Du bist ja stürmisch!" lachte ich, während er meine Pussy weiter penetrierte. Er fickt ziemlich gut, dachte ich und ich konnte es tatsächlich ein wenig genießen. Natürlich konnte ich ihm nicht sagen, was ich jetzt gerne hätte. Ich war ja die Hure, nicht er.

Oder sollte ich mir vielleicht vorstellen, dass es anders rum wäre. Ich versuchte es.

Mit Hilfe des vielen Wodka gelang mir das auch tatsächlich. Ich drehte die Situation einfach um.

Ich bildete mir ein, diese vier Männer wären für mich da. Ich bezahlte sie dafür, dass sie mit mir fickten. Ich konnte mir das leisten. Ich war die Beherrscherin. Sie waren meine Lakaien.

„Du fickst gut Mike!" lobte ich also.

„Oh ho ho!" machten die drei anderen.

„Ja das tu ich, du kleine Schlampe!" grölte Mike und stieß etwas härter zu.

„Oh ja, fick mich mit deinem harten Schwanz!"

„Mike, ich glaube, das ist ein ziemlich versautes Nuttenstück. Ich werde mal übernehmen!" hörte ich Kai schnauben.

Mike zog sein Ding aus mir raus. Ich spürte einen Klaps auf meinem Hintern und schon steckte Kai ihn mir rein. Er versenkte seinen Prügel gleich tief in meiner Grotte und fickte gleich los.

„Der ist auch nicht schlecht, oder?" haschte er.

„Oh ja, der ist gut!" lobte ich, „nur keine Hemmungen, fick mich!"

„Das mach, das mach ich!" schnaubte er und hämmerte seinen Schwanz in mein Loch. Sein Becken stieß fester und fester an meinem Arsch an und ich konnte mich kaum mehr am Schreibtisch fest halten. Das bemerkte auch Kai. Er bugsierte mich irgendwie vom Sessel und ich stand jetzt vor dem Schreibtisch. Er drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Die Kühle der Tischplatte tat meinen Titten irgendwie gut.

Schon versenkte er seinen Riemen wieder von hinten in meiner Spalte. Beide standen wir da. Ich mit gespreizten Beinen, mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend und er hinter mir. Seinen Schwanz in meiner Votze.

Aber damit begnügte er sich nicht. Denn schon bald steckte er mir einen Finger in meinen engen Arsch. Du willst das so, du willst ihn auch im Arsch haben, sagte ich mir gedanklich vor.

„Ja, fick mir den Arsch mit deinem Finger, oh ja!" stöhnte ich.

„Oh ja!" stöhnte auch er, „wenn das meine Frau sehen könnte!" lachte er.

„Die würde sich wundern!" grölten die anderen.

„Meiner Frau wünschte ich, dass sie folgendes sehen könnte!" sagte Kurt und drehte mich irgendwie von Tisch weg. Ich stand nun gebückt vor ihm. Kai fickte mich weiter von hinten in die Pussy und hatte immer noch seinen Finger in meinem Poloch. Und Kurt -- Kurt stieß mir seinen Schwanz in den Mund.

„Nnnnggguuuullllgggg!" machte ich, als seine Schwanzspitze bis zum Rachen vordrang. Dieser Kurt steht echt auf meinen Mund, dachte ich.

„Da chgeht noch mähr!" sagte Alexej.

Er umschlang mich plötzlich und zog mich von den beiden weg.

„He Kai. Leg dich auf den Bodden!"

Kai legte sich auf den Rücken. Seine Antenne stand gierig in die Höhe.

„Reit ihn!" befahl er mir also setzte ich mich auf Kai und dieser trieb mir von unten wieder seinen Schwanz in meine Spalte. Gleich stieß er von unten zu. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und Kurt stand gleich wieder vor meinem Gesicht und versenkte seinen Harten sofort in meinen wartenden Mund.

Zu zweit fickten sie mich jetzt. Einer in die Pussy, einer in meinen Mund. Doch es kam noch dicker -- im wahrsten Sinne des Wortes.

Alexej hatte uns so platziert, dass er nach seinem Willen zum Zug kam. Jetzt war es sein Finger, der meinen After erkundete.

„So ein geiles enges Arschloch!" frohlockte er, „da ist aber noch Platz für mehr!"

Und ehe ich auch nur etwas denken konnte zog er seinen Finger rasch raus und ich spürte seine dicke Eichel an meinem Hintereingang.

Kai grölte unter mir. Kurt grölte vor mir. „Gooooooooott! Uhhhhhhh! Ahhhhhhhhh! Uhhhhhh! Ohhhhhhhhh! Ahhhhhhhhhh!" grölte ich als ich Alexejs harten Schwanz, unbeeindruckt von der Enge meines Arschlochs, in meinen hinteren Kanal eindringen lassen musste.

Es ging wirklich schwer, aber er kannte kein Zurück, er kannte kein Warten. Er wollte nur rein. Es tat mir nicht weh, aber ich merkte, wie eng es war und in nüchternem Zustand hätte ich sicher gewollt, dass er den Einschub vorsichtiger macht. Aber in meiner jetzigen Verfassung wehrte ich mich nicht. Was sollte ich auch tun. Allein gegen letztlich vier geile, mit Testosteron voll gepumpte Männer?

„Ahhhhhhhhhh!"

Alexejs Schwanz war dick und lang. Wahnsinnig lang. Wann war er endlich ganz drin? Die Haut um meinem Poloch zog sich nach innen, aber ich merkte, dass er noch weiter wollte, doch er stockte. Da fasste er meine Arschbacken und zog sie auseinander. Das half. Mein Poloch wurde weiter und er rutschte das letzte Stück rein.

„Ahhhhhhhhhhh!" grölte jetzt auch er, als er mit seinem Becken meinen Arsch berührte, jetzt ficke ich dir dein Chirn raus!" Und er begann zu stoßen. Er schob mich richtiggehend auf Kurts Schwanz. Dieser fickte mich in den Mund und schob mich quasi zurück. Von unten stieß Kai.

Und sie waren ausdauernd.

Sie fickten und fickten.

Sie fickten mich -- ein Stück Fleisch.

Ich versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen. Es gelang mir. Sie tun das mir zu liebe, sagte ich mir gedanklich vor. Das half. Ich begann es ein bisschen zu genießen. Schloss die Augen. Ließ die drei machen, was immer sie wollten.

Mit meinen geschlossenen Augen begann sich alles zu drehen. Ich schwebte. Ich war in der Luft und sie fickten mich im Fliegen. All meine Löcher wurden bedient.

Alexej kam als erster. Sein Schwanz pumpte sich in meinem Darm auf. Ich spürte sein Pochen. Als er ihn aus mir rauszog übernahm Mike seinen Platz. Er wartete schon wichsend darauf, ihn mir endlich in den Arsch zu rammen.

Für ihn war es kein Problem, meine Rosette zu öffnen. Fast spielend rutschte er rein.

„O, o, o ,o , so ein geiler Arsch, so ein geiles Schokoloch!" jubilierte er und schlug mir ein paar Mal auf die Pobacken.

Kurt, Kai -- und ich stöhnten auch um die Wette.

Kai war der nächste. Als er kam, stieß er von unten so fest zu, dass ich dachte mir zerreißt es das Becken. Mike und Kurt fickten weiter. Auch als Kais Schwanz aus mir rausrutschte, hörten sie nicht auf.

Mike konnte sich nicht lange zurückhalten und kam gleichzeitig, als ich Kurts heißes Sperma in meinem Mund spritzen fühlte.

Mike blieb noch ein bisschen in meinem Arsch und Kurt ließ sich seinen Schwanz einigermaßen sauber lecken.

Dann ließen alle drei von mir ab. Als die Körper von mir weg waren fühlte ich mich -- verlassen. Als hätte ich keinen Halt mehr. Ich war jetzt sogar einigermaßen erregt. Doch niemand hatte Interesse daran. Sie hatten ihren Spaß. Ich war doch nur eine Nutte, die sie gebraucht haben.

Ich lag auf dem Bauch. Mitten in dem Büro. Die vier redeten irgendwas miteinander. Ich verstand sie nicht. Die Stimmen waren weit weg.

Ich war allein -- allein mit mir. Ich war erregt. Ich fuhr mir mit der Hand zwischen die Beine. Begann endlich meinen Kitzler zu stimulieren. Mit der anderen Hand strich ich mir über die Pobacken, suchte mein Poloch -- mein noch etwas geweitetes Poloch. Steckte einen Finger rein. So wie ich es oft machte.

Ich massierte mein Poloch und meinen Kitzler. Ließ mein Becken kreisen. Oh ja, das ist gut, so würde ich bald kommen.

Plötzlich spürte ich Hände an meinem Körper. Sie hoben mich auf. Legten mich rücklings auf den Schreibtisch. Mein Becken lag fast an der Kante. Der Kopf war fast am anderen Ende. Die Hände hoben meine Beine an.

Dann wieder die Stimme von Alexej. „Ihr Arsch hat noch nicht genug!"

Während mir Mike und Kai die Beine hoch hoben, steckte mir Alexej schon wieder seinen Schwanz in den Arsch und stieß zu. Mit zwei Fingern fuhr er mir in die Pussy und mit dem Daumen drückte er grob auf meinen Kitzler.

An meinem Kopfende stand Kurt: „Leck mir die Eier, du Schlampe!"

Mit der Zunge versuchte ich nun, seine über mir baumelnden Eier zu erreichen.

Doch das war mehr ein Spiel. Ernst war es in meiner Pussy und in meinem Arsch.

Wellenartig durchfuhren mich Schauer. Alexejs harte Penetration meines Kitzlers, die Finger in meiner Votze, sein Schwanz in meinem Arsch brachten mich immer näher an mein Ziel -- ich wollte kommen.

Aber dann zog er mir seinen Riemen wieder raus, auch seine Finger hörten auf zu arbeiten. Schnell fasste ich mir selbst zwischen die Beine.

„Schaut cher, die Chure wichst sich wieder selber!"

Er fasste zur Wodkaflasche und schwenkte sie mit abgeschraubten Verschluss vor mir. „Wodka?"

Ich wollte schon den Mund Richtung Flasche bewegen, da sagte er: „Der Wodka ist nicht für dein versautes Fickmaul, s-o-n-d-e-r-n ...!"

Schon spürte ich den Flaschenhals an meinem After. Jetzt war alles schon egal. Irgendwie resignierend legte ich den Kopf zurück.

Während Kai und Mike immer noch meine Beine hielten drehte er mir den Flaschenhals in meinen Darm. Erst als das dickere Flaschenteil an meiner Rosette ankam, spürte ich wirklich was. Ich merkte, wie mein Poloch auseinander gedehnt wurde.

„Keine Angst!" lachte Alexej, „Ich pass schon auf, dass deinem Löchlein nichts passiert!"

„Und jetzt -- mach dirs!" sagte er noch und führte meine Hand an meine Pussy. Während ich begann, mich wieder selber zu berühren fickte er mich mit der Flasche in meinen Arsch. Dabei drehte er sie immer ein bisschen, was mein Poloch, zugegebener maßen ungeheuer stimulierte.

„Schrei!" befahl er mir. Und ich schrie!

Ich schrie endlich meinen Orgasmus raus. Diesmal ließen sie mich kommen. Mit heißen geilen Blicken beobachteten sie, wie Alexej und ich mich zum Höhepunkt brachten. Mir war alles egal. Hemmungslos brüllte ich -- ich weiß nicht mehr was alles.

Als ich endlich wieder langsam zur Ruhe kam zog er die Flasche raus. Ich sah, dass immer noch etwas Wodka drin war.

„Ich chabe noch eine Idee!" lachte er dreckig. „Holt mir ein Glas!"

Er kippte den Wodka in das Glas. Dann flüsterte er den anderen etwas zu. Zu mir sagte er dann: „Los, blas uns wieder!" Er zog mich dabei ein wenig an den Haaren und ich kniete wieder vor ihnen. Vier harte Schwänze waren vor mir aufgerichtet. Ich begann einfach. Ein wildes Durcheinander von Blasen und Wichsen war die Folge. Ich wurde schon langsam echt müde, so flink nahm ich mir einen Schwanz nach dem anderen vor, da kamen sie nacheinander. Aber nicht in meinen Mund oder in mein Gesicht.

Einer nach dem anderen spritzte ins Glas mit Wodka. Als alle abgespritzt hatten, hob Alexej das Glas hoch und schüttelte das Ganze, wie in einem Weinglas durcheinander. Dann reichte er mir das Glas.

„Zwei chundert extra!"

Ich nahm das Glas und setzte es an meine Lippen an! Das Gemisch rann durch meine Kehle.

Als ich das Bankgebäude verließ wartete ein Auto auf mich.

Es war kein Taxi.

Es war Lala.

„Hart, mit vier Männern?" sagte sie geradeaus.

„Du wusstest...?"

Sie nickte ein wenig schuldbewusst. „Wenn du das geschafft hast, dann kannst du es sehr sehr weit bringen!" sagte sie leise in sich hinein.

„Mit deiner Hilfe?"

Wieder nickte sie und schaute mich dabei ernst an. „Und sehr sehr viel Geld verdienen!"

„Mit mehr als vier Männern gleichzeitig?"

„Mit viel mehr!" lächelte sie.

Am nächsten Tag hatte ich einen gewaltigen Kater, mir taten sämtliche Körperöffnungen weh -- aber ich war um viel Geld reicher.

Und ich stand vor einer Entscheidung.

War es mir das wert?

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Anonymous
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21 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Geht eh weiter

Es gibt ja eine Fortsetzung, die ich mir ersparen werde. Das jetzt war genug! Ein bissel wie Mutzenbacher mit Beruhigungstablette und schaumgebremstem Humor.

Die Jubelchöre von anno dazumal kann ich eigentlich nicht nachvollziehen.

Der kleine Mützelbär

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
@Wolfgang

Ja, das kann wirklich nur weitergehen !

Ich bin mir sicher, angie00 wird das nach 9 Jahren Inaktivität lesen und weiterschreiben ;D

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Weiter

Natürlich war es dir.das wert. Wer einmal so geil rumgefickt hat, noch dazu wenn es sich lohnt, kann nicht mehr aufhören. Und warum auch? Es befriedigt doch alle Löcher so gestopft zu bekommen. Super geile Geschichte jedenfalls. Das kann nur weitergehen. GG Wolfgang

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ angie00

DEFTIGE LEKTÜRE MIT VIELEN

FARBIGEN METAPHERN, FREUE

MICH AUF DIE FORTSETZUNG.

Palmstroem69Palmstroem69vor fast 17 Jahren
Noch 'n Hunni!

Dafür gibt's noch einen Hunni. Aber auch noch einen Tipp: Eine Klitoris kann man nicht penetrieren, es sei denn, du stichst mit einer Nadel hindurch... brrr, Auuaa!

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