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Ich kann nichts dafür!

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"Schon gut, meine Kleine. Ist ja nichts passiert. Und Du kannst ja wirklich nichts dafür!"

5) Die Familienfeier

Der 18-jährige Geburtstag Friedas steht an. Zur Feier im Hause der Eltern sind außer Fred und Gisela noch ihr neuer Freund Thomas (nein, nicht der, es gibt noch andere Jungs, die Thomas heißen), ihre Freundin Chantale mit deren Freund Heino. Lars ist beim Bund und hat Wache, seine Zimmerlinde einen anderen Termin.

Frieda, wie gesagt inzwischen 18, ist jetzt knapp 1,80 m groß, hat kurze blonde Haare, ein rundes Gesicht und deutlich Übergewicht. Damit die Schwerkraft sie nicht umhaut, wird ihr ordentlicher Vorbau durch einen fetten Hintern kompensiert. Trotzdem sieht sie in der Blüte ihrer Jährchen durchaus appetitlich aus. Für jemanden, der lieber auf Fett schwabbelt, statt auf Knochen zu rappeln, ist sie durchaus eine gute Wahl.

Über dieses Stadium ist ihre Mutter Gisela längst hinaus. Seit ihrer Hochzeit hat sie so ca. 2 kg pro Jahr zugelegt und bringt nun mit Anfang 40 bei 1,70 m Körpergröße gute 120 kg auf die Waage, aber die auch nur nach der Frühjahrsdiät. Durch die gute Unterfüllung ist sie allerdings nahezu Faltenfrei. Ihre Libido geht so langsam den Bach herunter, zumindest was ihren Alten angeht, aber das haben wir ja schon geahnt.

Fred hat seit dem Seitensprung mit der Gärtnerin ebenfalls an Attraktivität verloren. Seine Halbglatze reagiert auf den vielen Leberkleister und beginnt im Dunkeln zu leuchten. Gut, ganz so schlimm, wie seine Familie behauptet, ist es in Wirklichkeit nicht, aber eine gewisse Rötung lässt sich nicht verheimlichen. Er ist nur froh, dass ihm bei seinen 1,80 m nur wenige auf den Kopf schauen können und hat sich draußen Mütze tragen verordnet. Auch ist sein Testosteronspiegel dauerhaft abgesunken. Ersatzweise schaut er täglich Pornofilme im Internet, in denen vorzugsweise Amateure ihre Fantasien ausleben.

Friedas Freund ist 21, ebenfalls stabil gebaut, tendiert zu Haarausfall und Bierbauch. Er ist mit der Beziehung zur Tochter des Hauses ganz zufrieden, lebt aber nach dem Motto, sicherstellen, weiter suchen. Frieda besorgt es ihm ganz ordentlich und er hält sich andererseits nicht für den schlechtesten Stecher.

Nach dem Grundsatz 'Gegensätze ziehen sich an' ist Chantale recht schlank. Sie könnte in jedem Kosmetiksalon hinter der Ladentheke stehen und auch ihr Freund wäre als Bauarbeiter-Model für einen Werbefilm geeignet.

An besagtem Geburtstag fließt nicht nur der Alkohol in Strömen, dummerweise hat Heino auch noch ein paar Joints verteilt. Und Joints machen nicht nur Appetit auf Süßes, sondern auch geil. Besonders der Haushaltsvorstand hat unter dem lange nicht mehr gekannten Gefühlsansturm mächtig zu leiden. Drei Frauen im Haus, davon eine, die ihn immer seltener ranlässt, eine, an die er weder ran darf noch will und ein heißer Feger, deren vier Augen ihm vorgaukeln, dass sie durchaus nicht abgeneigt wäre, auch mal einen älteren Herrn auszuprobieren.

Als gegen zwei Uhr morgens alle zu Bett gehen kann er seinen frustrierten Ständer nur mühsam verbergen. Kaum ausgezogen, hört er die Tür des Gästezimmers aufgehen. Blitzschnell spinnst er durch den Türspalt und sieht Heino ins Bad verschwinden. Fred ergreift seine Chance, ruft seiner verblüfften Frau ein "Gute Nacht" zu, und sprintet ins Gästezimmer.

"Psst! Ich bin es. Lass mich schnell unter Deine Decke!", flüstert er Chantale zu.

"Sag mal spinnst Du? Mein Freund kann jeden Moment wieder kommen", erwidert sie erstaunt, aber keineswegs abweisend.

"Nun mach schon. Für den fällt mir schon was ein."

Chantale hebt die Bettdecke und Fred erblickt im Dämmerlicht der Nachttischlampe eine knackige Figur mit runden Brüsten, deren stramme Nippel Richtung Bettkante zeigen. Das ovale Gesicht wird von langen brünetten Locken eingerahmt; unschuldig schauen ihn zwei rehbraune Augen an.

"Ich kann überhaupt nichts dafür, aber dieses Kraut macht mich unheimlich wuschig", sagt der Kussmund unter diesen Augen.

"Das geht mir genau so. Wieso bringt Dein Freund auch so etwas mit? Ist er doch selber schuld!"

"Ja, selber schuld", kichert Chantale blöde. "Warum hast Du denn Deinen Schlafanzug noch an?"

"Du bist ja auch noch im Höschen."

"Ach ja? Das hab ich gar nicht gemerkt. Sonst schlafe ich nämlich immer nackt", erklärt sie stolz. "Ziehst Du es mir aus?"

In diesem Moment geht die Tür auf.

"Raus hier! Du bist im falschen Zimmer!", brüllt Fred.

"Oh, Entschuldigung!", antwortet Heino verblüfft.

Er dreht sich um und sieht wie sich die Toilettentür erneut schließt. Da scheint es jemand genauso eilig gehabt zu haben wie er. Er geht zur nächsten Tür und öffnet die.

"Bin ich hier richtig?"

Frieda erkennt die Stimme zwar, hat aber nichts gegen einen flotten Dreier als nachträgliches Geburtstagsgeschenk einzuwenden. Heino ist durchaus attraktiv und sich bei ihrer hübschen Freundin den Macker auszuleihen wäre doch noch ein Extrakick.

"Ja", flüstert sie daher, dass ihre Stimme sie nicht verrät.

Heino legt sich ins Bett und grapscht gewohnheitsmäßig an die Titten der Bettgenossin, die ihm verdammt groß vorkommen. Da er schon weiß, dass Brüste normalerweise nicht in fünf Minuten ihren Umfang verdoppeln, befällt ihn ein fürchterlicher Verdacht.

"Hey, Du bist nicht meine Chantale!", erkennt er weise.

"Das macht doch nichts, du kannst trotzdem bei mir bleiben. Die schläft bestimmt schon und ich war noch nie so geil. Dein Kraut ist wirklich Klasse."

"Ja, da kann ich aber auch nichts dafür, ich hab das auf Empfehlung gekauft. Der Typ meinte, damit könnte ich unvergessliche Tüten bauen."

"Und was ist mit meinen Tüten? Bist Du immer so schüchtern? Erzähl mir nichts von Deinem Gemüse, beschäftige Dich lieber mit meinen Möpsen und lutsche meine Knospen."

"Aber was ist, wenn Dein Freund zurück kommt?"

"Dann kann er ja mitmachen", erwidert Frieda schnippisch. "Genug zu greifen hab ich schließlich. Also mach endlich! Vergiss Deine blöden Tüten und nimm lieber meine!"

Gisela fragt sich inzwischen, was denn wohl so abgeht. Auf dem Gang immer wieder Schritte, aber Fred kommt nicht wieder. Vorsichtig öffnet sie die Schlafzimmertür und sieht gerade einen Kerl vorbeihuschen. So nicht! Gut 120 kg geiles Fleisch wollen auch was von dem Abend haben.

"Wo willst Du hin?", fragt sie.

"Oh, ich dachte, ich müsste noch ein Zimmer weiter", erwidert Thomas, der ihre Stimme für die Friedas hält.

Gisela ergreift die Gelegenheit und zieht ihn rigoros am Arm ins Bett.

"Nichts da! Hier bist Du richtig."

Bevor Thomas richtig begreift, wie ihm geschieht, zerrt eine kundige Hand sein Gemächt ins Freie.

"Na was haben wir denn da feines?"

Unterdessen greift im Nachbarzimmer Chantale in Freds Schlafanzughose.

"Hupps, da freut sich aber jemand auf meine junge Möse."

"Quatsch nicht, zieh endlich den Fummel aus."

"Du könntest ruhig ein wenig romantischer sein."

Fred zeigt ihr, was er unter Romantik versteht und reißt ihr den Slip von den Füßen, schmeißt ihn irgendwo hin und legt sich in 69er Position auf sie.

Chantale nimmt seine Stechpalme willig zwischen die Zähne und spürt, wie sich seine Zunge durch ihre Furche pflügt. 'Für sein Alter legt der ein ganz schönes Tempo vor', denkt sie.

Auf der anderen Seite ist Frieda etwas enttäuscht, da ihr Freund nicht wieder zu kommen scheint. Heino beschäftigt sich jetzt schon minutenlang mit ihrer Oberweite und kommt nicht voran.

"Wenn Du mit Nuckeln fertig bist, kraulst Du mir dann ein wenig die Muschi? Ich glaube die befindet sich zwischen meinen Beinen!"

Ein "Oben links, wenn Du reinkommst" verschluckt sie im letzten Moment. Um ihrer freundlichen Anfrage ein bisschen mehr Gewicht zu verleihen, sucht sie mit der Hand seine Hoden und wiegt sie locker in der Hand.

"Wenn das hier rauskommt, dann sagst Du Chantale doch, dass ich nichts dafür kann, oder?", vergewissert sich Heino unsicher.

Nichts gegen einen kleinen Seitensprung, vor allem, wo Frieda einiges zu greifen hat, aber die Reaktion Chantales möchte er sich doch ersparen.

"Ja doch. Bisher ist ja auch noch nichts passiert", erwidert Frieda genervt.

Um die Sache zu beschleunigen, dreht sie sich in 69er Position und schleckt seinen Dödel. Endlich fühlt sie seine raue Zunge an ihrer feuchten Muschi. Ihre dicken Schamlippen teilen sich wie von selbst und geben den Weg zur Nektarquelle frei.

Ihre Mutter dagegen will ihre Identität noch nicht preisgeben, da sie Angst hat, mit den jungen Dingern nicht mehr mithalten zu können. Sie braucht jetzt einen Stecher und den hier wird sie auf keinen Fall ziehen lassen. Sie hält es kaum aus und reibt sich die juckende Möse, dann rutscht sie ans Bettende und lutscht ihrer Eroberung die frischen Bioeier.

"Mmmmh."

Ihr Opfer spürt, wie sich ein Mund an seinen Testikeln zu schaffen macht, sich dann seine komplette Stange einverleibt und mit der Nase an sein Schambein stößt. Ihm wird klar, dass dies unmöglich seine Frieda sein kann, die schon bei der Hälfte auf die Bettdecke gespuckt hätte.

"Hey, wer ...? Oooh, aaahh, ist das gut, mmmmh, jaaah, egal, mach bloß weiter!"

Eine ähnliche Situation spielt sich ein Zimmer weiter ab, doch hier muss Chantale würgen, weil Fred vergessen hat, dass nicht jeder Schlund bereit ist einen 17 cm Schwengel bis hinters Zäpfchen in die Speiseröhre gucken zu lassen. Zur Strafe kneift sie ihm in die Dötze.

"Hey, lass das! Beim nächsten Mal beiße ich ihn Dir ab!"

Fred bemerkt endlich seinen Irrtum.

"Ja, schon gut, entschuldige."

Er versucht sich zu beherrschen und will seinen Fehler durch exzessive Bearbeitung der Jungmädchenmöse wieder gut machen. Offensichtlich gelingt es ihm.

"Jaaah, ooooh, ist das gut, weiter, ja da, den Finger, tiefer, jaaaah, noch mal, noch einen, kräftiiiig, jaaah, jetzt saug, du Sau, jaaah, SAAAUUUUG!"

Für Fred ist das Radiokonzert beim Sex sehr ungewöhnlich und er fühlt sich sowohl bestätigt als auch abgelenkt. So trinkt er zwar mit Freude den geilen Saft, schlafft aber selbst ab.

"Mmmmh", brummt er daher etwas unwillig.

Seine Frau ist da im Nachbarzimmer erfolgreicher. Sie bewegt ihren Kopf mit einer Geschwindigkeit auf und ab, das ein Specht Kopfschmerzen bekommen würde und schluckt begeistert das frische Jungbullensperma. Noch bevor der Jungdödel schlapp werden könnte, schmeißt sie ihre Massen auf ihn und führt sich den Liebesstab in die heiße Pussy. Ihr Nachthemd Marke Campingzelt fliegt in hohem Bogen in die Ecke.

Ihr Opfer befürchtet einen Moment unter einem Rhinozeros begraben worden zu sein und stöhnt ein leises "Uff". Mittlerweile hat er gepeilt, wer sich da an ihm gesund stößt und ihn geschluckt hat. Eine Sache, die die Tochter vehement ablehnt.

'Schlecht erzogen, das Gör', denkt er, während ihre Mutter ihre Massen durch schaukelt, wie schon lange nicht mehr. Glückselig stöhnt sie leise vor sich hin.

"Mmmh, ja, mmmh, ja, mmmh", und die Fettpölsterchen schwingen wie Wellen auf dem Ozean.

Heino dagegen findet, dass die Tochter des Hauses auch ganz gut blasen kann, obwohl er sich zwischen ihren ausladenden Hinterbacken etwas verloren vorkommt. Doch der geile Anblick ihres lockigen Drahthaares, der rosaroten fleischigen Hautlappen und der Feuchte ihrer Pussy entschädigen für den mangelnden Ausblick. Augen auf und durch.

Total enttäuscht erkennt das Geburtstagskind, dass Chantales Freund von oraler Befriedigung keine Ahnung hat. Sie wechselt die Stellung, legt sich aufs Kreuz, streckt die Füße gen Himmel und fordert:

"Jetzt will ich durch gepimpert werden! Aber ordentlich! Gib Dir Mühe!"

'Gutes Aussehen ist wohl doch keine Garantie für gut im Bett', denkt sie dabei frustriert, während Heino die leise Kritik überhört und seine Möhre in ihren Safttopf fädelt.

"Pimpern ja? Da hast Du's. Da, da, da."

"Sing keine Arien! Bumse mich lieber!", fühlt sich Frieda verarscht, weil sie an die Band Trio denken muss.

"Wir machen durch bis morgen früh und singen bums fallera!", fühlt sich Heino zu weiteren Sangeseinlagen animiert.

Nebenan greift sich Fred selbst an den etwas weich gewordenen Rammelstab und bringt sich wieder auf Vordermann.

"Knie Dich hin", befiehlt er der Freundin seiner Tochter.

Die widerum ist überrascht, wie gut der Vater ihrer Freundin sie befriedigt hat. Und das in dem Alter! Da kann mal sehen, was Erfahrung wert ist. Willig folgt sie seiner Anweisung und streckt ihren Hintern in die Höhe. Sein zügiges Eindringen in ihre wartende Muschi quittiert sie mit einem:

"Oh, flutscht das schön! Weiter, ja, tiefer! Mach's mir! Du bist so gut. Viel besser als mein Freund. Ist das geil. Rammel mir die Möse! Fick meinen Honigtopf! Gib's mir, immer rein in die gute Stube! Oh, mit Dir will ich öfter vögeln!"

"Verdammt! Halt die Klappe! Dein Gequatsche lenkt einen ja mehr ab als Fußball!"

Trotz des durchaus überlegenswerten Angebotes wird Fred langsam sauer. Frustriert verstummt Chantale. Dann ist es mit der Potenz im Alter wohl doch nicht soweit her, wenn der sich so leicht ablenken lässt.

Thomas wird von den vor seinen Augen schaukelnden Riesenmöpsen fast hypnotisiert. Mit letzter Willenskraft greift er beide Quarktaschen und knetet sie kräftig durch.

"Jaaa, so ist gut, jaaa, du geiler junger Hengst, jaaa, jaaa, jaaaaa!", spornt Gisela ihn an.

Ihre verkrampfenden Scheidenmuskeln melken Thomas kräftig ab, so dass er ohne Vorankündigung urplötzlich eine zweite Ladung abspritzt, diesmal in die nasse Lustgrotte der Dame des Hauses.

Unterdessen hält sich Frieda ob der Sangeskünste Heinos die Ohren zu und registriert für sich, dass sie wohl die Niete des Abends gezogen hat. Um doch noch zu ihrem Orgasmus zu kommen, fängt sie an sich selbst zu fingern.

Heino stellt widerwillig sein Karaoke ein und vögelt ziemlich unkoordiniert die Tochter des Hauses weiter. Als ihre Fingernägel versehentlich an seinem Schwanz kratzen, geht sein Blick gen Süden. Er merkt, dass seine Partnerin zur Selbsthilfe gegriffen hat und kommentiert überrascht:

"Ah, sieht das geil aus."

Frieda hat eigentlich keine Lust, ihm auch noch eine Show zu bieten, aber was soll's? Jetzt hat Frau schon mal ein Stäbchen in der Möse, also heißt es, das beste daraus machen. Mit flinken Fingern masturbiert sie sich zu einem mittelprächtigen Orgasmus.

"Oooh, aaah, oooh, uuuuhuihui", sind ihre Urlaute, dann presst sie ihren Stecher raus.

"Komm her, ich wichs Dir einen", bietet sie großzügig als Entschädigung an.

Ihn zu blasen und womöglich seine Soße zu kosten, hat sie nun wirklich keine Lust. Ihr Rammler steht kurz vor der Explosion und wurde vom Rausschmiss zur Unzeit überrascht. Schnell nimmt er das Angebot an und nach wenigen Auf- und Abbewegungen durch geübte Frauenhände sprüht er seine Sahne auf Bauch und Brüste der Tochter. Stolz betrachtet er sein Werk.

"War ich nicht gut?"

Frieda verdreht die Augen und enthält sich ihres Kommentars. Da wird sie mit ihrer Freundin Chantale mal unter vier Augen reden müssen. Dann doch lieber lesbisch werden, als so einen Looser drüber zu lassen. Der Typ ist einfach zu schön. Im doppelten Wortsinn: Schön blöd.

Chantale wird unterdessen weiter von hinten gevögelt, wobei Fred eine Hand von ihren Arschbacken genommen hat, um ihr zwischen die Beine zu greifen und ihren Kitzler zu streicheln. Die kennt diese Stellung noch nicht und jungst bei der ungewohnten doppelten Stimulation laut auf und kommt.

"Üüüh,üüüh, üüüüh, joooh", heult sie auf wie eine Feuersirene.

Bei den Kontraktionen der engen Möse kann sich Vater Fred auch nicht mehr beherrschen und spritzt seinen Saft in den feuchten Lustkanal.

"Puuuh, das hat gut getan", kommentiert er schnaufend die Realsatire.

"Wenn Du jetzt noch lernst die Klappe zu halten, könnte aus Dir eine gute Fickstute werden. Ich würde' mich durchaus bereit erklären, dich weiter zuzureiten."

Um seine gute Absicht zu unterstreichen, beginnt er ihr die bisher sträflich vernachlässigten kleinen festen Brüste zu streicheln.

"Danke! Wenn Du in Deinem Alter noch lernst bei der Sache zu bleiben, könnte aus Dir mal ein guter Zuchtbulle werden!"

Um ihre grundsätzliche Zustimmung zum Ausdruck zu bringen, krault sie seine Dötze und gibt ihm einen Schmatzer auf die nach tropfende Eichelspitze.

"Mmh! Du schmeckst nach uns! Der Austausch von Körpersäften ist doch die schönste Sache der Welt, oder?"

Im anderen Bett schüttelt Frieda den Kopf über den verkorksten Abend. Ausgerechnet sie als Geburtstagskind muss an einen solchen Anfänger geraten! Warum war bloß ihr Freund nicht dazu gekommen? So ein Dreier hätte bestimmt mehr Spaß gemacht. Sie schubst ihren schlafenden Versager zur Seite und greift in die Nachttischschublade. Dann muss halt der Notfallgenerator dran glauben. Hoffentlich sind die Batterien voll.

Körperlich befriedigt, aber nicht unbedingt zufrieden, schlafen alle Mitwirkenden dieser kleinen Verwechslungskomödie nach und nach ein.

Am nächsten Morgen treffen sich sechs müde Gestalten am Frühstückstisch.

Der Vater schaut in lauter schuldbewusste Gesichter. "Zwo, Drei", stimmt er an.

"Wir können alle nichts dafür!", antwortet ihm der Chor.

"Hast Du noch irgendwo eine Tüte?"

ENDE

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7 Kommentare
Riddick47Riddick47vor mehr als 3 Jahren

Geil abgelacht!

Der Pott lässt grüssen, wa??? Mutti: Komma bei mich bei! LOL

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Ich grinse immer noch...

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Endlich wieder eine Geschichte von Dir

Schön alles nicht so ernst genommen.

Da macht das Lesen Spaß.

Würde gerne mehr von Dir lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
@Albernheiten & Peinlichkeiten

Die Geschmäcker sind halt wie bei allem anderen auch, unterschiedlich. Ich persönlich kann herzlich über die alten "Monty Python" Filme lachen, während 1000 andere Leute darüber den Kopf schütteln und sagen: ,,Was ist das denn für ein Schwachsinn ?"

Aber solche "Beleidigungen", wie der Hinweis mit dem niedrigen IQ sind auf Lit ja leider an der Tagesordnung. Da braucht ein Autor nur einen Text zu schreiben, in dem es etwas härter zur Sache geht, oder besonders grafische bzw explizite Sprache zur Anwendung kommt und schon wird ihm/ihr unterstellt auch im realen Leben so etwas auszuführen/vorzuhaben, obwohl in fast jedem Mainstream Thriller schlimmeres geschieht.

Für alle gilt: Dies sind nur Geschichten, die von Amateuren erdacht sind und nicht jedes Wort, nicht jeder Satz oder jede Handlung muss auf die Goldwaage gelegt werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Humor & Satire?

Gehört wohl eher in eine Rubrik "Albernheiten & Peinlichkeiten". Aber die gibt es hier ja leider nicht. Von welchem IQ an abwärts bringt einen diese an den Haaren herbeigezogene pubertäre "Komödie" tatsächlich zum Lachen?

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