Alle Kommentare zu 'Ich liebe dich! Kap. 10'

Von mir gibt's keinen. Es sei denn, dass du den Schund außerplanmäßig noch vor Ende des Jahres beendest.

–AJ

dein kommentar ist auch keinen pifferling wert

unterlasse weitere, ich will mich nicht näher auslassen, kommentare

solcher art von dir

an den autor: weiter so richtig geil und gut

mike

Ich hatte noch 1% Hoffnung und die ist jetzt endgültig den Bach runter. Das was an Klischeebedienung noch fehlte, kann man sich hier zu Gemüte führen. Schön, wie du eines nach dem anderen abklapperst. Aber "prickelnd" ist das nicht.

*mike: Bald ist Weihnachten. Kauf dir 'ne neue Tastatur. Die Shift-Taste funktioniert nicht.

Wenn ja, dann kannst du ab Heiligabend zusammenhangsvoll und verständlich Deutsch sprechen und schreiben. Schau'n mer mal, was in deinem Sack dich erwartet!

Habe schon vor drei Kapiteln gesagt, dass das Müll ist. Mach doch bitte endlich Schluss mit der Geschichte. Am besten sterben alle bei einem schrecklichen Unfall.

Also ich weiß nicht, mich würde das echt tierisch nerven immer wieder zu erfahren, was für eine hinterhältige, notgeile Schlampe meine Frau doch ist. Da wäre jedes Vertrauen dahin... und ohne Vertrauen kannste eine Beziehung einfach vergessen.

kurzum: ich hätte sie schon längst den laufpass gegeben.

Da scheint sich "Lit" auf jemand neues einzuschießen. Die meisten Vorwürfe gegen den Autor und seine Geschichten sind haltlos. Er selbst hat in einigen Eigenkommentaren diese Dinge gut selbst entkräftet.

Trotz extremer Praktiken schildert "Spiritogre" eine liebevolle Beziehung in der durchaus Vertrauen herrscht.

Allerdings stimmt, was "Montezumas Rache" sagt: der aktuelle Teil fällt etwas ab, die Klischees nehmen überhand. Aber es bleibt eine gute Serie.

Kriegst du eigentlich noch irgendwas mit, was nicht deinem stinkenden Bullshit entspringt?

@"Rosettenfreak" von "Auden James"

Jetzt spricht "Auden James" in seinen Kommentaren schon Leute an, die dise Story gar nicht kommentiert haben.

Er sollte sein "Erwachen" vielleicht in "Umnachtung" umtaufen.

~ quod erat demonstrandum ~

Eine Rosettenfreak-Phobie ist leicht zu heilen, Auden ...

Internet-Sperre für ein paar Monate, dann ein paar Kurse Rechtswissenschaften, dann klappt das schon ...

*** Über den Kopf steich ***

Das Ganze - jeder Teil - ist und bleibt Müll.

Keine einzige Emotion ist glaubhaft, die Handlung (von Treten+Schlagen, von Betrügen und Rumhuren bis Belügen) steht ständig in krassem Gegensatz zu den anschließend gezeigten Gefühlen. DAS ist erbärmlich. Was die Protagonisten treiben, bleibt zwar Geschmackssache. Ob da eine Checkliste der möglichen Handlungen abgeklappert wird oder nicht, es ist niemals aus der Geschichte heraus (Situation oder Beziehung der Protagonisten) entwickelt und deshalb nur Schrott.

Hatte der Autor nicht versprochen, bei weiterer schlechter Kritik aufzuhören? Lügner.

Pho|bie, die; -, -n [zu griech. phóbos = Furcht]: krankhafte Angst/Furcht; (Med., Psych.): Angstneurose; (Psych.): Erwartungsangst, Situationsangst, Situationsphobie.

Und bedanken brauchst du dich nicht für diesen Anstoß zur Auflösung deiner begrifflichen Verwirrung: Was du wirklich sagen wolltest, tja, das allerdings musst du schon selbst herausfinden.

na, mal abgesehen von den Komentar-Streitereien, die Geschchte beginnt sich in das leider übliche cuckhold-Milieu zu entwickeln.

Bei halbwegs typischem Verhalten der bisher gezeichneten Charaktere, wäre jetzt langsam für ihn Schluss, würde er sich fragen, ob diese Frau noch seiner Lebensvorstellung bzw Vorstellung von ihr selbst entspricht und sich konsequenterweise - da verneinend - trübsinnig und verletzt von ihr lösen. Selbsterhaltungsinstinkt!

Das Akzeptieren immer weiterer Vertrauensbrüche, die zwar momentan anregend sein mögen, Sebastians aber eher nachdenklich und LIEBE-voll gezeichneter Persönlichkeit aber völlig entgegengesetzt sind, ist zwar in den phantasielosen cuckold-stories schon oft vorgezeichnet, langweilt aber nach der anfangs differenzierten Charakterskizzierung eher.

Okay, sie zeigt ihm alle Varianten des Fremdvögelns und er klemmt sich daran und versucht amit Spass zu haben, weil er sonst die Frau, die ihm in seiner Selbsteinschätzung als sexueller Langweiler sonst nie zugänglich wäre, nicht erreicht hätte bzw nicht halten könnte.

Seiner Ich-Darstellung bzw seiner Selbst- und Lebenswunsch-Darstellung entspricht das aber ganz und gar nicht und müßte eigentlich bald im Chaos landen. Statt dessen wirds wohl das übliche "Fickst Du den, Fick ich die, ficken wir alle alle gemeinsam, wie schön ist doch die Ficker-Welt"

werden.

Schade. Hatte gedacht, mal wieder eine Geschichte zu finden, die die Möglichkeiten der Entwicklung einer stabilen Paar-und Sex-Beziehung aus schwierigen, diametral entgegengesetzten Lebenseinstellungen darstellt.

Wie heißt´s bei Faust: Ein großer Aufwand ist umsonst vertan!

Ich will dich nicht noch weiterem Trübsinn aussetzen, aber die im german.lit zu finden wird dir ganz sicher nicht leicht fallen. Ich selbst bin mir keineswegs sicher, was du eigentlich suchst, aber vielleicht ist die Story "Berlin" von secretwish was für dich. Einfach mal reinlesen...

Im Vergleich zu deinen

bisherigen Werken ist

dies ein regelrechter

"Abtörner."

Vielleicht ist es mal

Zeit für eine schöpferiche

Ruhephase.

lg ours polaire

Also deine Geschichte war bisher schon fragwürdig, um nicht zu sagen lächerlich unrealistisch, aber wenn du jetzt auf die Cuckoldschiene abrutscht, wars das.

denk erst einmal nach den müll den du geschrieben hast will keiner lesen

mike

... statt Sack, glaube ich.

… dass sich die Handlung immer weiter von jeglicher Logik, Plausibilität oder auch nur rudimentären Erotik entfernt – und zwar mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit. Der erste Eindruck ist auch in diesem Falle der einzig wahre.

Die Gestalten – sie zu diesem Zeitpunkt noch Charaktere zu nennen wäre eine Anmaßung eklatantester Ausprägung, denn von Charakter ist auch die letzte Spur verloren gegangen – werden von Kapitel zu Kapitel unglaubwürdiger und platter.

Mir sind Cuckoldstories nicht zur Gänze unbekannt – weniger aus echtem Interesse als vielmehr bedingt durch die reine Quantität an Werken, die mir über die Jahre hinweg unter die Augen kamen – doch in jeder einzelnen von ihnen fand ich mehr Plausibilität und nachvollziehbare Motive für das Handeln der Protagonisten, als in den elf Kapiteln, durch die ich mich bislang gequält habe.

Du willst uns wirklich glauben machen, dass Sebastian, nachdem er einen neuerlichen Beleg für die Verlogenheit und Skrupellosigkeit seiner Frau vor Augen hatte, freudig und glücklich zusieht, wie sie sich von einem wildfremden Stecher die Spalte pflügen lässt, und darüber hinaus sogar schon überlegt, wie und wo sie „neue Leute“ treffen könnten, damit seine untreue Nymphomanin nicht mehr mit denen fickt, die ihn demütigten, sondern sich lieber von unbekannten Beschälern bespringen lässt, die ihn aufs Neue demütigen könnten. Sollen wir allen Ernstes glauben, dass er bereit wäre, sich wie ein notgeiler Spanner im Schrank zu verstecken, während seine treulose Eheschlampe Schwanz um Schwanz in ihrer unersättliche Grotte aufnimmt?

Sorry, Spiritogre... I don't think so!

MaitreNuit

Ich kann mich meinem vorredner nur anschliessen. Dann wärst lueber bei dee orginalstiry geblieben