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Ich liebe meinen Bruder Teil 03

Geschichte Info
Es wird ernst...
4k Wörter
4.47
33.5k
2
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/03/2012
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Es war bereits 15 Uhr als wir in der kleinen Pension ankamen. Eine alte kleine Frau öffnete uns die Tür.

„Ich dachte Sie reisen allein.", sagte die Frau in einer Art und weisen, die mich sofort an Heidi Kabel aus dem Ohnesorg-Theater erinnerte.

„Das war auch so geplant, aber mein Freund wollte unbedingt mit."

„Gut, dann werde ich ein Klappbett ins Zimmer bringen, so haben Sie wenigstens keine Extrakosten."

„Das ist sehr nett, aber mein Freund und ich benötigen nur ein Bett.", Marc betonte die Worte „mein Freund" überdeutlich, mein Herz machte dabei einen Hüpfer.

Die Frau dachte kurz nach und schüttelt dann den Kopf, als Sie ins die Treppe hinaufging, murmelte sowas wie „Das gab es damals nicht".

Im Zimmer angekommen, stelle Marc den Koffer in den Schrank, „Ich muss die Papier bei der Uni abgeben und"

Marc drehte sich zu mir um und ich stand zu seiner Überraschung nun direkt vor ihm, er blickte direkt in meine Augen.

„Was hast Du vor?"

Ich antwortete in dem ich ihn einen Kuss gab, er erwiderte ihn sofort und während unsere Zungen mit einander spielten, begann ich die wachsende Beule in seiner Hose zu massieren.

„Dass was ich heute Morgen schon tun wollte", ich sank auf die Knie und köpfte seine Hose auf, dann biss ich sacht in seinen prall gefüllte Steifen.

„Simon...", hauchte er als er mit seinen Händen durch meine Haare fuhr.

Seine Hose rutschte ein Stück runter, als ich seine enge Boxer soweit herunterzog, dass sein wunderschöner Penis direkt vor mein Gesicht sprang. Ich hatte schon einige Schwulenpornos gesehen, so dass ich mir innerlich bereits einen Plan zurechtgelegt hatte. Ich umschloss seinen Schaft mit meiner Hand und begann ihn sanft zu wichsen. Zusätzlich leckte ich seine Hoden, sog sie sacht in meinen Mund ein um sie dann mit meiner Zunge zu massieren. Ich war nur noch triebgesteuert, ich dachte nicht viel darüber nach, meine Angst und Hemmungen davor etwas falsch zu machen waren einfach nicht mehr existent. Ich ließ von seinen Hoden ab und schaute aus meiner knienden Position zu ihm auf, unsere Blicke trafen sich. Perfekt! Ich schob seine Vorhaut zurück und behielt Augenkontakt. Er atmete deutlich heftiger, er wusste genau was nun passieren würde. Langsam stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und begann zu saugen.

Ich war mir nicht sicher, ob ich es wirklich richtigmachte. Aber ich erhielt umgehend eine Antwort auf diese Frage.

„Oh Gott... Simon...", stammelte mein Bruder und der erste kräftige Schub Samen wurde über meine Zunge direkt in meinen Hals gespritzt. Ich war so überrascht, das ich fast würgen musste, konnte mich aber gerade noch zusammen reisen. Marc brachte nur ein Geräusch der angespannten Erleichterung hervor und der zweite und dritte Schub landete in meinem Mund. Langsam bemerkte ich das er sich ziemlich fest in meine Haare gekrallt hatte, es tat weh und gleichzeitig erregte es mich extrem. Er hechelte und ein vierter Spritzer ergoss sich in mir, noch immer hielt er meinen Kopf, jedoch hatte sich sein Griff deutlich gelockert.

Ich ließ seine Eicheln langsam zwischen meinen Lippen aus meinem Mund gleiten. Sanft sog ich den letzten Tropen von der Spitze, wieder schaute ich zu ihm nach oben. Marc hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Ich blickte nach vorn und sah wie sich erneut ein Spermatröpfchen bildete, ich sog es sofort auf und schluckte alles genüsslich hinunter.

„Hah! Du machst mich fertig.", stöhnte Marc und zog mich zu sich hoch.

„Das war Sinn und Zweck der Sache,", ich küsste ihn, „aber ich muss zugeben, ich hatte darauf gehofft, dass ich Dich etwas länger genießen könnte."

Marc schüttelte den Kopf, „Das war das war super geil, tut mir wirklich echt leid, aber ich konnte es einfach nicht länger aushalten."

Ich musste grinsen, dieser Satz ging runter wie Öl oder wie Sperma in dem Fall.

„Sicher das Du noch nie was mit einem Mann was hattest?"

„Nein, Du bist in den Genuss meines ersten Blowjobs gekommen."

„Oh Mann, Simon!", er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich wieder, ich suchte meinen Weg zu seinen Boxern und zog sie derweil hoch, natürlich verstaute ich sein Prachtstück sorgsam darin und ohne den Kuss zu lösen angelte ich nach seiner Hose um sie hoch zu ziehen und zu zumachen.

„Ich glaube wir müssen los, Du wolltest ja noch was bei der Uni abgeben"

Er schüttelte erneut den Kopf als ich zur Tür ging. Wir fuhren mit dem Bus zur Uni, während der Fahrt redeten wir völlig normal. War das normal, das man am zweiten Tag bereits nicht mehr ein kichernder Haufen war? Wobei so gesehen waren sind wir ja nicht erst seit einem Tag zusammen, wir kennen uns schon mein ganzes Leben. Wir müssen uns nicht noch besser kennenlernen oder an einer Beziehung arbeiten, wir hatte schon eine, gut die wurde gerade auf den Kopf gestellt. Aber...

Ich erschrak plötzlich, denn Marc hatte mir seinen Arm um die Schulter gelegt und mich zu sich herangezogen, „Na Träumerle, das wird wohl zur Gewohnheit."

„Nein... Ich... hab nur nachgedacht.", stammelte ich verlegen.

„Und worüber?"

Ich hatte mich halbwegs gefangen und tat taff, „So einfach verrate ich das nicht, schon gar nicht ohne Gegenleistung!"

„Was schwebt dir denn da vor?"

„Wie wäre es mit einem Kuss?", hauchte ich ihm ins Ohr und bevor ich bereit war, küsste er mich und nicht nur das, ich spürte augenblicklich seine warme und weiche Zunge an meiner. Als er sich von mir löste schoss mir sofort die Schamesröte ins Gesicht. Hastig schaute ich mich um, entweder hatte es niemand gesehen oder es interessierte einfach keinen.

„Das war... unerwartet.", brachte ich hervor.

„Das nennt man, das Überraschungsmoment. Und nun raus mit der Sprache oder muss ich zu härteren Mitteln greifen.", Marcs Hand glitt langsam meine Seite hinab und ruhte nun auf meiner Hüfte. Er führte diese Bewegung so fordernd durch, das ich unweigerlich mich leicht vorbeugen musste, damit sein Arm durchkam und dadurch automatisch näher an ihn rückte.

„Ich sag es Dir ja schon. Ich habe über uns nachgedacht, über unsere Beziehung...", Marc legte dir Stirn in Falten.

„Geht ja früh los damit, dass Du dir darüber Gedanken machst.", wäre ich nicht so aufgeregt gewesen, hätte ich sein süffisantes Lächeln gesehen.

„Doch nicht so. Ich wundere mich das es so normal wirkt. Ich habe zwar nicht viel Erfahrung. Aber müssten wir nicht irgendwie verliebter sein, also mehr rosarote Brille? Ach tut mir leid, dass ich Dir damit nun die Ohren vollsülze."

„Ganz ruhig Kleiner.", Marc drückte mich an sich, „Ich finde es schon mal sehr schön, dass Du mir deine Gedanken oder eher sogar Sorgen anvertraust. Ich verstehe auch was Du meinst, aber bitte mach Dir da mal gerade keine Gedanken drum. Die Situation ist für uns beide neu und wenn Du nun jede Sache auf die Goldwaage legst, wirst Du wahnsinnig und macht dir selbst nur Stress den Du nicht brauchst."

„Ich...", setzte ich an.

„Also ein wenig mehr Romantik, Kitsch und Liebelei? Gut, das bekomme ich hin"

Ich schaute wohl sehr verwirrt, „Schau nicht so, ich werde dich umgarnen so wie Du es wohl gerne hättest. Oder eher so wie ich mir das denke, dass Du es gerne hättest. So das ist unsere Station."

Wir stiegen schnell aus, ich dachte noch über seine Worte nach, was hätte ich denn gerne? Während ich so im Grübeln war, suchte seine Hand die meine und ergriff sie. Händchenhaltend gingen wir zum Verwaltungsgebäude. Mein Herz pochte. Okay, vielleicht wusste ich nicht was ich wollte, Marc wusste es offensichtlich.

Immer noch ein wenig verlegen saß ich vor dem Zimmer in dem Marc verschwunden war und wartete. In Gedanken versunken, was er vorhatte.

„Hallo."

Ich schüttelte den Gedanken ab und lächelte, jedoch war es nicht Marc, sondern eine junge Frau saß neben mir und lächelte.

„Schreibst Du dich auch ein?"

„Öh, nein, ich begleite nur meinen Freund.", oh Gott, ich hatte Freund gesagt, ich wollte gerade überlegen warum meine erste Wahl Freund war und nicht Bruder. Wobei es mir ehrlich gesagt so herum sogar lieber war.

„Ach das ist aber nett, eine gute Freundschaft ist schon was wert. Ich wollte ja auch das meine Freundin mit kommt, aber sie schmollt lieber, weil ich so weit weg ziehe und geht lieber mit ihrem Freund was machen als mir beistehen."

Ich schaute sie verwirrt an.

„Oh entschuldige, ich plappere wieder so viel. Tut mir leid. Hey, vielleicht hast Du ja mal Lust auf einen Kaffee, so lange Du noch hier bist."

Die junge Frau, von der ich nicht mal ihren Namen wusste, zückte ein Kuli, nahm meine Hand und schrieb mir einfach ihre Nummer auf. Scheinbar hatte sie bisher Erfolg mit dieser Methode, anderenfalls würde ich nicht verstehen warum man so aggressiv an die Sachen ranging.

„Schatz, hat es einen bestimmten Grund warum Du mit", Marc kam einen Schritt näher und legte den Kopf schief um das Geschrieben zu sehen, „Mindy Händchen hältst?"

Mir rutschte mein Herz in die Hose und ich wusste nicht genau was ich sagen sollte, ich sortierte mich schnell, „Sie hat mir ihre Nummer aufgeschrieben.", mit roten Kopf schaute ich hoch.

Marc grinste breit, ich war erleichtert, „Soso, also wenn wir das nächste Mal da sind, können wir je nach Angebot ja drauf zurückkommen."

„NUR Kaffee", Mindy schrie es halb, war aufgesprungen und eilte zum Anmeldebüro.

Sie blieb kurz stehen, „Tut mir leid. Meine Freundin meinte ich müsste mal aus mir rauskommen.", und schon war sie im Büro verschwunden.

Marc zog sein Handy raus und begann zu tippen.

„Was machst Du da?"

„Ich schreibe mir ihre Nummer auf."

„Wieso?"

„Ich finde sie lustig und wäre doch spaßig schon Mal jemanden zum Unterhalten hier zu haben.", er drehte sich rum und lief Richtung Ausgang. Ich saß noch einen Moment, die Situation verdauend herum, sprang auf und eilte ihm nach.

„Und wer weiß, wenn ich dann abends allein bin und damit ich nicht mit anderen Männern fremdgehe..."

Ich boxte ihn in die Seite, wahrscheinlich tat es mir deutlich mehr weh als ihm, es fühlte sich an als würde ich gegen eine Wand schlagen. Er blieb stehen, ich lief weiter und wurde von ihm am Handgelenk festgehalten.

„Ich weiß, es war ein Spaß.", ich war dennoch etwas böse auf ihn und mir war klar, dass er es wusste.

„Es tut mir dennoch leid.", er zog mich zu sich und drückte mich an seine Brust, „Es war nicht okay. Ich habe keine Ahnung, wie unsere Beziehung in zehn, 20 oder noch mehr Jahren aussieht. Aber ich habe mich über beide Ohren in die verliebt, theoretisch auf den ersten Blick. Wir kennen und schon unser ganzes Leben und ich möchten den Rest davon mit Dir zusammen sein."

Ich schaute nun zu ihm rauf, ich war schon längst nicht mehr böse, genauer gesagt hatte ich ein wenig Tränen in den Augen.

„Ich liebe Dich auch.", wir küssten uns.

Als sich unsere Lippen trennte und er mir meine kleinen Tränchen weggewischt hatte räusperte sich jemand hinter uns. Ich schaute an Marc vorbei und er drehte seinen Kopf so gut es ging.

„Tut mir leid, dass ich so einen Ärger gemacht habe. Ihr seid ein tolles Paar.", Mindy ging an uns vorbei.

„Hey, Mindy, magst Du Eis?", wollte Marc wissen.

Sie blieb stehen und drehte sich zu uns um.

„Warum nicht!", dann lächelte Sie. Mindy war ein wirklich netter Mensch, sie entschuldigte sich bestimmt noch fünf Mal bei uns. Sie stellte tausend Fragen, ich meisten beantwortete ich, jedenfalls wenn es um unsere Beziehung ging. Da ich im Lügen war ich wohl geschickter als Marc, er brauchte leider dafür noch Übung.

Wir kamen in unser Pension an und gingen gleich aufs Zimmer. Marc verschwand schnell im Bad um ruschelt etwas rum.

„Geh mal Duschen, ich habe dir was zum Anziehen auf den Hocker gelegt.", sagte er, als er wieder rauskam.

Ich ging etwas verdutzt ins Bad und schaute auf den Hocker. „Auf dem Hocher liegt nichts."

„Ich weiß.", flötete es durch die Tür. „O-M-G" dachte ich nur.

Das Wasser prasselte auf mich und ich wollte nach dem Duschgel greifen und sah dabei durch die Scheibe zum Waschbecken. Auf diesem lag sein Rasierer, ich öffnete vorsichtig die Tür und schnappte ihn mir. Es war auch noch eine Ersatzklinge vorhanden, also könnte er wechseln. Vorsichtig begann ich mir mein Schambein zu rasieren, mit mehr Übung wäre es bestimmt schneller gegangen und mit weniger Blut in meinem besten Stück, hätte ich mir auch weniger Zeit gelassen.

Ich duschte mich fertig. Dabei strich ich über den nun blanken Bereich um meine Erektion, es fühlte sich schon geil an und machte mich noch geiler auf Marc.

Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich rausgehen, doch ich zögerte. Würde ich nun gehen, wäre meine Latte vor mir draußen. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging geschwollenen Schwanzes aus dem Bad.

„Oh", Marc stand augenblicklich bei mir, und strich mit seinen Fingerspitzen über die frisch geschorene Haut, „Habe ich Geburtstag?"

„Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft oder in dem Fall die Liebe.", ich schaute ihn verführerisch an und war bereit direkt hier an Ort und Stelle mit ihm rum zu machen.

„Leg dich mal aufs Bett, ich bin gleich da."

Marc hatte das Rollo etwas runtergemacht, der Raum war durch zogen von Lichtstrahlen und die Wände waren voller leuchtender Punkte. Ich hörte die angehen Dusche und mein Herz pochte, was hatte er vor? Würde das was ich mir schon immer wünschte passieren?

Die Dusche ging aus. Angespannt war eine Untertreibung für meinen Zustand. Das Licht im Bad ging erlosch, die Tür öffnete und schloss sich kurz drauf wieder. Ich erwartete das Marc sich neben mich legen würde, doch dies geschah nicht, stattdessen schob er meine Beine aus einander, und so vermutete ich, kniete er sich dazwischen.

„Was hast Du vor?", wollte ich wissen, doch er antwortete nicht, ich bekam lediglich einen Kuss auf den Bauchnabel und eine Gänsehaut.

Sein küssen ging weiter, fast schon millimeterweise wanderten seine Lippen nach unten, über den nun geschorenen Bereich, sein Kinn stieß an meinem geschwollenen Penis, welcher sofort bei dieser Berührung zuckte. Er küsste weiter, drückte ihn dabei nach unten und nun auf dem Schaft entlang, an der Eichel angelangt, lies er sie kurzer Hand in seinen Mund gleiten.

„Mhhhhmmmm", entfuhr es mir, von ihm hörte ich nur ein leises Schamatzen als er begann mir langsam einen zu blasen.

Es war ein Hochgenuss, ich wäre am liebsten gleich in seinem Mund gekommen, aber ich sammelte meine Kräfte, ich wollte es mehr genießen. Auf das was dann kam, war ich nicht ganz vorbereitet. Ich spürte wie seine Hand sich leicht unter meinen Po schob, nur die Finger, und sein Daumen sich auf meinen Damm legte, es war irgendwie kalt und glitschig im ersten Moment. Nun wurde ich leicht unruhig, denn ich vermutete was mir gleich drohte. In leichten Kreisen begann er mich nun dort zu massieren. Ich schluckte, ich war zerrissen zwischen Geilheit und Angst. Der Daumen wanderte mit jedem Kreis ein wenig nach unten. Es erregte mich immer mehr, ich konnte zwar nicht sehen, aber dass was ich spürte lies mir tausend Bilder durch den Kopf schießen.

Ich hörte kurz ein paar Würgegeräusche von Marc kommen, ich schaute zu ihm runter, er bearbeitete meinen Schwanz immer noch fleißig, ich hingegen hatte unbewusst begonnen mit meiner Hüfte in ihn zu stoßen, was zurecht überraschend für ihn war. Plötzlich schaute er zu mir rauf, ich hätte schwören können das er lächelte als...

„Oh Gott!", ich verdrehte die Augen und lies meinen Kopf nach hinten fallen. Marc hatte mir sanft, aber bestimmt seinen Daumen in meinen zuckenden Po gesteckt. Die Kreisenden Bewegungen ließen nicht nach. Meine Hände suchten seinen Kopf und fanden ihn, die Finger krallten sich in die Haare und ich hielt seinen Kopf fest und stieß nur mit meinem Becken immer schneller in seinen Mund hinein. Ab und an ruckte er mit seinem Kopf leicht nach hinten, wohl weil ich zu tief eindrang.

„Marc... ich...", mehr brachte ich nicht hervor und schoss meinen Saft direkt in seinen Rachen. Ich drückte mich gefühlt ganz in ihn hinein. Es war unglaublich, ich spürte seine Zunge die an meinem Schaft zuckte, seine Lippen die mich umschlossen, seine Haare in meinen Fingern und besonders seinen Daumen, der immer noch Kreisende Bewegungen in meiner krampfenden Rosette vollzog. Mir wurde fast schwarz vor Augen bei all diesen Eindrücken und Gefühlen.

Langsam lies ich meinen Griff in seinen Haaren locker und er ließ meinen Harten aus seinem Mund gleiten. So wie ich Ihn verließ, zog sich der Daumen zurück. Seine Lippe küsste nun von der Eichel hinunter Richtung Hoden.

„Marc es tut mir...", ich hörte nur ein „Schhhhh" von ihm kommen und dann ein eher komisches Geräusch, wir eine Ketchupflasche. Mir wurde nun klar, dass es sich um Gleitgelt handelte, dann ich spürte wieder seinen Daumen. Es fühlte sich anders an, dicker und er bewegte sich anders. Ich musste stöhnen als er meine Hoden in seinen Mund sog. Allmählich dämmerte sich mir, dass es sich wohl eher um zwei seiner Finger handelte. Seine freie Hand legte sich wieder um meinen Schaft und begann mich leicht zu wichsen, seine Zunge und seine Lippen spielten mit meinen Hoden und die beiden Finger in mir sucht scheinbar einen gewissen Punkt.

„Ach Du Scheiße!", ich biss mir auf die Lippen, die Finger hatten den Punkt gefunden. Marc registrierte dies natürlich sofort und übte weiter Druck darauf aus. Es war einfach himmlisch ich spürte wie die Säfte in mir, nach bereits so kurzer Zeit wieder in Wallung gerieten. Es dauerte nicht lange, ein oder zwei Wichsbewegungen, ein Einsaugen und ein kurzer richtiger Druck auf diesen bestimmten Punkt...

Ich kam wieder, die Sahne klatschte auf meinen Bauch, es war weniger Druck als eben noch, jedenfalls fühlte es sich so an, der zweite Schub war bereits so wenig, dass ich die Landung nicht spürte, falls es überhaupt eine gab. Mir wurde schwindelig, ich spürte im Moment nur die wichsende Hand.

„Du machst mich fertig", sagte ich heiser,

„Soso, dabei bin ich noch nicht fertig.", erneut stülpten sich seine Lippen über meine Eichel und säuberten sie, dann leckte er den ersten Spritzer von meinem Bauch. Ich spürte nun seine Finger an meinen Lippen, er war an mich herangerückt, seine Latte schmiegte sich an meinen gerade etwas schlafferes Exemplar und ruhte. Ich öffnete meinen Mund und schmeckte sofort meinen eigenen Saft, ich sog und leckte an seinen Fingern.

„Na da ist jemand aber gierig", schmunzelte Marc.

„Deins schmeckt besser.", nuschelte ich.

„Na dann bin ich mir nicht sicher ob das nächste das richtige für dich ist.", sagte er als seine Finger meinen Mund verließen. Marc griff zur Seite und holte irgendwas hervor, es knisterte und ohne ersichtlichen Grund wusste ich, dass er ein Gummi in der Hand hatte.

„Scheiße", dachte ich. Dass was ich mir immer wünschte und wonach ich mich sehnte, würde nun geschehen. Er war gerade dabei seiner prallen Eichel das Kondom aufzusetzen, meine Hand schnellte vor und griff nach seiner.

„Ich möchte das nicht."

Ich konnte die Verwirrung in seinem Gesicht sehen, er war fast schockiert. Er schluckte überdeutlich.

„Entschuldige, ich wollte dich nicht so überrumpeln. Tut mir leid."

„Nein", ich brauchte ein oder zwei Sekunden, „Du musst Dich nicht entschuldigen. Das kam nun etwas falsch rüber."

Er schaute wieder verwirrt, meine Hand lies etwas locker über seine hinter gleiten und griff nach vorne zum Kondom, ich nahm es und warf es aus dem Bett. Marc wirkte einen kurzen Moment noch verwirrter, musste dann aber breit grinsen.

„Okay?"

Er nickte, „Okay!"

Seine Hand ging wieder zur Seite und ich hörte die vermeintliche Ketchupflasche und dann das Geräusche das mir signalisierte das er seinen Schaft, welcher sich leider von mir bei der letzten Bewegung gelöst hatte, einrieb. Nun beugte er sich über mich, sein Gesicht war direkt über meine, ich spürte seine Eichel an meiner Rosette, die gierig nach ihm zuckte, ich zog meine Beine etwas an und spürte auch schon den ersten fordernden Druck. Marc wollte mich, er wollte in mir sein, er wollte mit mir schlafen, er wollte mich ficken und ich? Ich war mehr als bereit dazu! Sein Blick fixierte mich, ich versuchte ihm Stand zu halten. Er drückte stetig gegen die Rosette, welche sich zu meinem Unmut etwas zierte und mit einem Mal, war seine Eichel in mir. Ich schnappte nach Luft, zog seinen Kopf zu mir und küsste ihn. Während des Kusses verharrte er in dieser Position, ich hatte etwas Zeit mich an dieses Gefühl zu gewöhnen, langsam entspannte mich und gerade als ich mich ausreichend wohl fühlte begann er weiter in mich ein zu dringen.

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