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Ich liebe meinen Bruder Teil 03

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„Das... fühlt... sich... unglaublich an.", stotterte ich, mein Körper zitterte und bebte.

„Dabei haben wir nicht mal angefangen, mein Schatz.", er schob sich weiter in mich hinein. Ich spürte das sein Schafft an umfang gewann, jedenfalls glaubte ich das.

Eine kurze Bewegung und nun war er ganz in mir. Meine Beine hatten sich noch ein wenig an mich heran bewegt, ich konnte sein Becken fest an mich gepresst spüren, sein Bauch drückte meinen harten Ständer auf meinen Bauch und er gab mir einen Kuss auf meine Lippen.

„Ich liebe Dich", flüsterte er und zog seine Hüfte ein Stück zurück, ein merkwürdiges Gefühl, denn zum einen fühlte es sich geil an, aber zum anderen erfüllte es mich mit Sehnsucht ihn wieder ganz in mir zu haben und im gleichen Augenblickt schob er sich wieder mit Kraft in mich hinein.

„Ahhhh!", entfuhr es mir. Es begann von neuem, er zog sich etwas zurück und stieß in mich. Ich wusste nicht wo mir der Kopf steht, ich stöhnte und japste. Seine Bewegungen wurden ausholender und schneller, bei jedem Stoß nahm er mehr Schwung und mit einem Mal konnte man dieses typische Geräusch hören, bekannt aus praktisch jedem Pornofilm. Zwei Köper prallen auf einander. Ich konnte nicht mehr, ich wurde von ihm doppelt verwöhnt, zum einen rammelte er mich mittlerweile regelrecht durch und zum anderen rieb sein Bauch meinen prallen Penis. Ich schlang die meine Beine um seine Hüfte, meine Arme schlangen sich um seinen Hals um ihn zu ich küsste ihn. Und ohne weitere Vorwarnung drückte er sich so tief er konnte in mich hinein, stöhnte in unseren Kuss und spritze in mir ab. Ich spürte seinen zuckenden Schaft tief in mir und ich glaubte sogar zu spüren wie er spürte seine Ladung vier, nein, fünf Mal in mich pumpte. Ich kam ein weiteres Mal, ich spritze einfach zwischen uns ab.

Marc sank auf mir nieder, sein Mund löste sich und sein Kopf lag halb auf meiner Schulter, meine Beine waren noch immer um ihn geschlungen und war immer noch in mir. Marc drehte sein Gesicht zu mir und knabberte an meinem Ohrläppchen, dies bemerkte ich nur am Rande, denn ich konzentrierte mich auf das Gefühl ihn in mir zu haben. Langsam begann ich mein Becken so zu bewegen, das er immer wieder in mich Eindrang. Zwar war es nur eine kleine Bewegung, da ich nicht viel Bewegungsfreiheit unter ihm hatte, aber dennoch fühlt es sich unglaublich an.

„Ich weiß aber nicht wie lange ich durchhalte", er hatte sich mit den Händen nun rechts und links von meinem Kopf aufgestützt.

Ich hatte nun etwas mehr Freiheit und vollführte kleine Kreisbewegungen, „Es wird mehr als genug für mich sein."

Marc setze sich auf und schaute auf mich hinunter, er legte seine Hände in meine Kniekehlen und drückte sie etwas runter, unsere Blicke trafen sich erneut und dann begann er endlich wieder in mich hinein zu stoßen.

Ich schloss für einen Moment die Augen und spürte einfach nur ihn, dieses Gefühl wie er sich in mir bewegte, mich mit seiner Liebe füllte. Ich wollte nichts Anderes mehr.

„Du bist wunderschön", seine Worte drangen zusammen mit schweren Atemzügen zu mir. Ich öffnete die Augen und schaute ihn errötet vom Sex und dem Kompliment von unten herauf an.

„Einfach... wun... der schön,", stammelte er erneut, „ich liebe... Nggggghhhhh", wieder drückte er sich tief in mich hinein, ich konnte ihn in voller Länge in mir fühlen und erneut glaubte ich zu fühlen wie er sein Sperma in mich schoss.

Marc wurde relativ schnell schlaff und rollte von mir, er lag keuchend neben mir und ich kuschelte mich bereitwillig in seinen Arm, den er mir anbot.

„Das war mir Abstand das geilste was ich je erlebt habe!", Marc war immer noch außer Atem.

Plötzlich hatte ich ein komisches Gefühl, als müsste ich ganz dringend auf die Toilette und ich beschloss dem mit der Dringlichkeit die mir mein Hirn vorschlug Folge zu leisten: PANIK!

Ich sprang also wortlos auf und rannte ins Badezimmer.

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