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Im alten Steinbruch Teil 03

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„Oh Mann!" flüsterte er.

„War es schön?" wollte Steffen wissen.

Harald schaute ihn aus großen Augen an: „Ja. Es war herrlich. Wenn man gefesselt ist, wenn einem so was passiert, ist es hundertmal schöner."

„Du hast noch eine gute halbe Stunde", sagte Steffen. „Ich lasse dich nicht vorher runter. Auch nicht, wenn du mich darum bittest." Er lächelte Harald zu: „Das mit der Bastonade machen wir später. Das müssen wir unbedingt ausprobieren."

„Ja", sprach Harald mit leuchtenden Augen. „Das machen wir auf alle Fälle."

Steffen warf einen Blick auf die Uhr am Geländer. Harald stand noch eine ziemlich lange Zeit am Kreuz bevor. Er holte sich den Stuhl, stellte ihn mit der Lehne voran vor sich, setzte sich drauf und legte die Unterarme auf die Lehne. In dieser bequemen Haltung konnte er Harald am T-Kreuz in aller Ruhe beobachten. Es machte Spaß dabei zuzuschauen wie der nackte Junge sich am Holz bewegte. Die Fesselung wurde sichtlich unbequem. Harald versuchte seine Haltung zu verändern, was durch die Armfesselung nur bedingt möglich war. Er konnte die Füße abstützen und sich ein wenig hoch hieven und das Becken vorstrecken oder den Unterleib ein Stückchen weit nach links und rechts bewegen. Sein Oberkörper blieb jedoch beinahe bewegungslos am Querbalken fixiert.

Wenn wir ein Lateinerkreuz hätten, wäre mehr Bewegungsspielraum drin, überlegte Steffen. Man könnte sich mit den Füßen abstützen, die Beine durchdrücken, sich an den Handgelenken hochziehen oder sich in die Fesselung sinken lassen.

Er überlegte, ob es möglich wäre, die Rückseite des Kreuzes entsprechend zu präparieren. Es sollte nicht allzu schwer zu bewerkstelligen sein. Ihm gefiel die Idee. Und ihm gefiel Harald am Kreuz. Immer wieder ließ er den Blick über den nackten Körper des Jungen gleiten. Was er sah gefiel ihm sehr. Harald war schmal gebaut, sehr schlank. Es bereitete Steffen Lust, diesen nackten Jungen anzuschauen, der von Stricken am Kreuz gehalten wurde.

Allmählich wurde es schwer für Harald, das fiel ihm auf. Der Junge unterdrückte gelegentlich ein Stöhnen und biss die Zähne zusammen.

„Hältst du es noch aus?" wollte Steffen wissen.

„Ich muss ja", presste Harald zwischen zusammengebissenen Zähen hervor. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss für einen Moment die Augen. „Es ist nicht leicht. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mir so früh wünschen würde, herunter zu dürfen. Oh Mann!"

Fasziniert schaute Steffen seinen Freund an. Harald so leiden zu sehen, erregte ihn und ihn erregte der Gedanke, später selbst so leiden zu müssen. Ja, er freute sich bereits auf seine erste Langzeitkreuzigung und er überlegte, ob er nicht gleich eineinhalb Stunden machen sollte.

Was solls!, dachte er. Sobald ich erst mal festgebunden bin, gibt es kein Zurück. Dann muss ich es ertragen. Dann werde ich es erleiden, ob ich will oder nicht.

Er atmete tief durch. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass Harald noch acht Minuten hatte.

Er stand auf und ging zu dem gefesselten Jungen. Er streichelte an Haralds Schenkeln auf und ab und schaute zu ihm hoch. Er sah die Pein in den Augen des Jungen stehen. Harald litt tatsächlich. Sicher war es nicht wirklich furchtbar oder gar gänzlich unerträglich. Es war lediglich eine Vorstufe. Erste Qualen, ein Hineinschmecken in die Welt der Pein.

Steffen ließ seine Hand in Haralds Schoß gleiten. Er strich am Glied des gefesselten Jungen auf und ab. Sofort richtete es sich auf. Steffen begann Harald sanft zu wichsen.

„Du wirst steif, obwohl du Schmerzen hast?" fragte er.

„Ja", antwortete Harald. „So schlimm ist es nicht. Es tut weh. Die Stricke schneiden ein. Es brennt und ich möchte die Arme bewegen, aber es geht schon." Seine Stimme klang gepresst, ob vor Schmerz oder vor Lust konnte Steffen nicht sagen. Er rieb weiter.

„Möchtest du verlängern?" fragte er.

Harald keuchte auf. „Nein. Ich ... ich denke nicht. Es ... für den Anfang reicht es mir erst mal."

„Und wenn ich jetzt aufhöre, wenn du nicht verlängerst?"

„Das wäre gemein", fiepte Harald. „Hör nicht auf! Bitte! Vielleicht mache ich beim nächsten Durchgang mehr, aber nicht jetzt. Oh!"

„Ich mach nachher eine halbe Stunde länger als du", sagte Steffen. Er atmete tief durch. Jetzt hatte er es laut ausgesprochen und konnte es nicht mehr zurücknehmen. Gut so. Er wollte es spüren. Er wollte fühlen, wie das Kreuz ihn marterte. Einmal festgebunden würde er es aushalten müssen. Sanft masturbierte er Harald weiter.

Der Junge wand sich leise stöhnend am Kreuz. Steffen verstärkte den Druck seiner Hand. Harald schrie leise auf, ein Laut purer Lust. Er reckte das Becken vor und tanzte träge am Holz. Sein Atem ging heftig, während er gegen die Stricke ankämpfte, die ihn am Kreuz fixierten. „Oh Gott tut das gut!" sagte er. „Das ist so gut!"

Steffen gab Gas. Seine Hand wurde richtig schnell.

„Oh! Oooh!" rief Harald. „Ja! Ja! Jaaa!" Er streckte sich am Kreuz und dann kam er, das Becken weit nach vorne gedrückt.

Steffen ließ ihm ein wenig Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Er stellte den Hocker vor Haralds Füße und löste die Fußfesselung.

„Au!" stöhnte Harald.

Steffen holte den Stuhl und knotete die Armfesseln seines Freundes auf.

„Uh!" machte Harald. „Sakra! Das drückt vielleicht. Autsch!" Er rieb seine Arme und Handgelenke. „Junge, Junge! Ich bin froh, dass es vorbei ist. Das war echt hart." Er stieg vom Hocker: „Und du willst tatsächlich eineinhalb Stunden machen?"

„Ja", antwortete Steffen. „Auf jeden Fall. Ich will richtig leiden. Später probiere ich vielleicht sogar noch längere Zeit aus." Er stand vor Harald. Sie waren beide nackt. „Ich finde, das ist ja gerade das Geniale. Das Leiden ertragen zu müssen. Man kommt nicht los und muss es aushalten."

Harald schaute ihn fasziniert an: „Wenn es absolut unerträglich wird, fängt man an zu weinen und irgendwann schreit man vielleicht sogar, so weh tut es. Aber keiner kann einen hören. Der Steinbruch verschluckt alle Laute."

Steffen schluckte. „Ja", sagte er mit heiserer Stimme. Mehr brachte er nicht heraus.

Harald trat zum Häuschen. Er legte die rechte Hand an den runden Holzpfeiler, der die Verandadach stützte: „Man könnte hier festgebunden sein und ausgepeitscht werden und dabei brüllen wie am Spieß. Niemand würde es hören." Seine Augen nahmen einen träumerischen Ausdruck an.

Steffens Herz begann hart zu schlagen. Haralds Worte erregten ihn ungeheuer. Auspeitschen. Was für eine Vorstellung.

Harald brach den Bann. „Wir gehen erst mal Brennholz machen", sagte er und schob Steffen zum Handkarren. „Du wirst den Karren ziehen und ich werde dafür sorgen, dass du dich nicht davor drücken kannst." Er grinste Steffen spitzbübisch zu.

(wird fortgesetzt)

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
wow

Bitte unbedingt weiter schreiben! Dein Stil und die Story sind hammer!

GrussildaGrussildavor mehr als 12 JahrenAutor
@majoch und alle anderen

Hallo Majoch

Erst Mal Danke für dein Feedback. Es ist schön, dass dir die Geschichte gefällt.

Dann noch Danke für die Idee mit dem Füße verwöhnen. Die kann ich gut in einen der folgenden Teile einbauen. Das "Andere" kommt sowieso. ;)

Danke an dieser Stelle auch an alle anderen Leser, die Feedback auf die Geschichten geben. Es ist nett, zu sehen dass die Geschichten den Lesern gefallen.

majochmajochvor mehr als 12 Jahren
Schn...

... wie sich das langsam entwickelt mit den beiden Jungs! Wie sie das fesseln am Kreuz sukzessive ausdehnen und die erste Bastonade schon mal in Gedanken vorbereiten. Gespannt bin ich, wann sie auf die Idee kommen, sich nicht nur gegenseitig zu wichsen, sondern auch mal den Schwanz des anderen zu blasen. Oder sie probieren erst mal aus, sich gegenseitig die Fsse zu streicheln und zu lecken...

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