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Alle Kommentare zu 'Im alten Steinbruch Teil 05'

von Grussilda

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  • 3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Schön wenn jetzt vielleicht auch ein paar Mädchen ins Spiel kämen.

Marie oeder eine andere könnte doch auch Spaß am Fesseln und Peitschen haben und damit wäre noch mehr möglich.

ressip53ressip53vor mehr als 12 Jahren
Spitze,

wie die Geschichte erzählt wird. Es macht Spass mitzuerleben wie die Pein immer größer wird. Jetzt wäre es noch spanneneder wenn sich ein oder zwei Junge damen in den steinbruch verirren würden und die Jungs bei ihren Spielen überraschen würden.

GrussildaGrussildavor mehr als 12 JahrenAutor
An meine geschätzten LeserInnen

Liebe LeserInnen

Jetzt muss ich mich euch gegenüber ja doch mal zu Wort melden.

Zuallererst möchte ich mich bei allen bedanken, die mir Feedback geben, sei es hier auf LIT in Form eines Kommentars oder per Literotica-Feedback über die Emailfunktion.

Schon ein kurzes Statement wie: „Schöne Schreibe. Hat mir wirklich gefallen.“ tut einer Schreiberin wie mir gut, aber ich mag auch längere, ausführlichere Kommentare und Kritiken. Es ist immer schön, mitzuerleben, dass die Geschichten gelesen werden und dass sie den LeserInnen Vergnügen bereiten.

Ich möchte hier nun etwas zu einigen Kommentaren sagen. Wichtig dabei: ich will keinen kritisieren oder anmaulen. Ich will lediglich etwas erklären.

ERSTENS: Die Harald-und-Steffen-Geschichte:

Ich muss mich nun wirklich sehr wundern, mit welcher Verve beinahe unter jedem Einzelteil dieser Jungsgeschichte nach Frauen und Mädchen gefragt wird, ja es kommen Emails, die immer wieder Vorschläge machen: „Es könnten doch Klassenkameradinnen, Sportlehrerinnen, Nonnen, Frauen, Mädchen, Frauen und Mädchen und Mädchen und Frauen ….“

Manchmal muss ich mir ein Grinsen verbeißen. Liebe LeserInnen: Diese Fortsetzungsgeschichte ist eine Jungsgeschichte und sie wird eine Jungsgeschichte bleiben. Gerade das Thema Jungs stellt für mich als Frau eine echte Herausforderung dar und war mir damit zu Beginn meiner Schreiberei gewissermaßen „das liebste Kind“. Harald und Steffen werden mehr und mehr in die Tiefen des BDSM eintauchen und mit der Zeit auch noch die wirklich harten Seiten des Themas ausloten. Es werden jedoch keine Frauen und Mädchen auftauchen, so Leid es mir tut und wenn doch, dann nur in unbedeutenden Nebenrollen wie in Steffens Fantasievorstellungen oder Gesprächen oder einem kurzen Treffen in der Stadt. Wem das nicht gefällt, der sollte aufhören diese Fortsetzungsgeschichte zu lesen. Es wird ausschließlich bei Harald und Steffen bleiben.

In all meinen anderen Geschichten gibt es –bis auf ganz wenige Ausnahmen- Frauen und Mädchen im Überfluss. Ihr müsst also nicht darben.

Das wollte ich euch mal mitteilen. Nachfragen zu Frauen und Mädchen in der Harald-und-Steffen-Geschichte nützen nichts. Es werden keine in der Story auftauchen. Es geht mir ja gerade um die ungewöhnliche Beziehung von Harald und Steffen, die beide von ihren Gefühlen zutiefst verwirrt sind. Die Geschichte beruht übrigens auf Realität. Mein Bruderherz hat mir ein Mal anvertraut, dass er als junger Bursche eine Weile in seinen besten Freund verknallt war. Er konnte es damals nicht verstehen, weil er voll hetero und ein Mädchenschwarm war. Er schaute nur Mädchen hinterher und Jungs interessierten ihn nicht die Bohne. Trotzdem waren da plötzlich diese seltsamen Gefühle für Harald ….

Das fand ich ungeheuer spannend. Es klang interessant. Das wollte ich in meiner Geschichte gerne beschreiben. Das ganze Drumherum mit dem Steinbruch ist natürlich reine Fiktion wie auch die Handlung, die mit der Zeit sehr „hart“ werden wird.

Den Liebhabern von Jungsgeschichten wünsche ich viel Spaß beim Lesen, bei den Liebhabern von Hetereostorys kann ich nur um Verzeihung bitten. Leider keine Frauen und Mädchen. Lest bitte meine anderen Geschichten. Dort hat es mehr als genug Mädele und Frauen.

ZWEITENS: Noch eine kurze um Verzeihung heischende Bemerkung an die LeserInnen, die anmerken, dass sich das Fesselthema allmählich auslutscht, sprich wiederholt:

Meine Meinung ist, dass Fesseln genau wie Küssen halt so eine Sache ist. In einer BDSM-Beziehung wird immer gefesselt und in jeder Beziehung wird immer geküsst. Also auch gezwungenermaßen in (fast) jeder meiner Geschichten. Ein Kuss ist ein Kuss und es wird immer geküsst. Man kann Küsse auch nicht ersetzen. Schön, sie können die Nasen aneinander reiben wie die Eskimos oder sie können die Knie aneinander reiben oder sich gegenseitig in die Finger beißen, aber Küssen bleibt Küssen und es wird immer geküsst. *g* Und so wird in meinen Geschichten auch immerzu gefesselt, manchmal auch mit Eisenbändern und rostigen Ketten. Und manchmal sinds keine Stricke sondern handgeschmiedete Nägel ….

Was euch vielleicht zu den Anmerkungen treibt, ist mein Schreibstil. Wie der eine oder die andere bereits geschrieben hat, unterscheiden sich meine Storys von vielen auf LIT. Ich hänge nicht einfach Brutalitäten aneinander. Das mag ich nicht. Ich konstruiere Geschichten mit einer Handlung und einem Umfeld. Dazu gehört bei den Fortsetzungsgeschichten auch, dass „es langsam anfängt“. In der Anja-und-Daniel-Geschichte wird es sehr bald zu wesentlich härteren Sachen kommen als nur simples Fesseln, aber Gut Ding braucht Weile.

Drum seid mir nicht böse, wenn es ein wenig dauert. Das ist halt meine Art zu schreiben.

Seid mir auch bitte nicht böse für meine offenen Worte. Ich wollte niemandem über den Mund fahren und keinen kritisieren. Auch wollte ich keine „ungeliebten Kommtare abwürgen“. Ich wollte lediglich ein paar Erklärungen über meine Storys abgeben. Sie starten langsam und recht blümchenhaft und es muss seine Zeit haben, bis es dann so recht hart zur Sache geht.

Wer´s mag, der genieße, wer nicht, der findet auf Literotica tausende anderer Storys. Er muss also nicht hungern.

In diesem Sinne

Ade,

Grussilda

Anonymous
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