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Im alten Steinbruch Teil 05

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Auch Harald stand dort unten, in alten abgetragenen Klamotten und ohne Schuhe an den Füßen. Er schaute zu Steffen auf. In seinen Augen leuchtete es.

Ich weiß, wie du dich fühlst, sagten Haralds Augen. Du schämst dich zu Tode und würdest alles tun, damit deine Bestrafung endlich vorbei ist. Aber tief in dir drin gefällt es dir total gut dort oben am Kreuz. Du hast es dir gewünscht. Du hast deine Hausaufgaben mit Absicht nicht gemacht, weil du ans Kreuz wolltest. Genau wie ich letzte Woche. Damals hast du hier gestanden und zu mir hoch geschaut. Du hast in deinen alten ausgebeulten Hosen einen Steifen bekommen und dir bei meinem Anblick einen runtergeholt. Du hast meinen nackten Körper angeschaut und dabei onaniert, Steffen. Ich habe es gesehen. Heimlich hast du es gemacht.

Harald lächelte zu ihm hoch.

Ich mache es nicht heimlich, Steffen. Ich tue es in aller Öffentlichkeit.

Steffen schaute vom Kreuz aus zu, wie sich Harald dort unten auf dem Kopfsteinpflaster auszog. Er zog das labberige Leinenhemdchen aus und stieg aus seiner weiten Hose, die nur bis zur Mitte der Waden reichte Untendrunter trug der Junge nichts. Dann stand er nackt vor Steffen und schaute zu ihm hoch.

Steffens Erektion verstärkte sich noch, als er zusah, wie der Junge dort unten Hand an sich legte. Keiner der Umstehenden kümmerte sich darum. Sie starrten ausschließlich Steffen am Kreuz an. Harald wichste in aller Seelenruhe.

Steffen wand sich am Kreuz. Es war inzwischen sehr unangenehm. Er war bestimmt schon seit einer Stunde angebunden und musste noch lange aushalten. Es tat weh. Das Holz, das ihn trug, war hart und unnachgiebig. Seine waagrecht ausgestreckten Arme waren über den Querbalken gezogen und nach hinten gestreckt. Dort hatte man ihm die Handgelenke festgebunden. Zusätzlich fixierten ihn Seilschlingen um die Oberarme am Balken. Seine Brust war stark gedehnt. Steffen hätte sich gerne ein wenig in die Höhe gedrückt, um dem Druck des Holzes zu entgehen, aber das war ihm nicht möglich. Die Stricke pressten ihn fest auf den Balken.

Er stöhnte leise, konnte den Laut nicht unterdrücken. Unten vorm Kreuz lauschten die Menschen interessiert. Seine barfüßigen Klassenkameradinnen schauten zu ihm auf. Auch Harald schaute. Er wichste immer noch hingebungsvoll, während seine Augen über Steffens nackten Körper wanderten und jedes Detail genau anschauten. Er rieb sein Glied immer schneller. Seine Bewegungen wurden hektischer und wilder. Seine Augen ließen Steffen nicht los.

„Du siehst so schön aus in deiner Hilflosigkeit", rief der Junge zu ihm hoch. „Du glaubst nicht, wie schon du bist, wenn du gefesselt bist, Steffen."

Steffen wand sich in den Fesseln. Es tat weh. Das Kreuz marterte ihn. Er wäre gerne losgekommen. Trotzdem schaute er genau auf die nackten Füße der Mädchen und auf die Füße Haralds.

Harald rubbelte hektisch weiter. Er keuchte abgehackt. Dann kam der Junge mitten auf dem Marktplatz und spritzte bis an den Fuß des Kreuzes, an dem Steffen hing. Steffen schloss die Augen.

Als er sie wieder öffnete, war der Marktplatz verschwunden. Unter ihm gab es nur Sand und Harald, der nackt vor dem Kreuz stand, wo er gerade bei Steffens Anblick abgespritzt hatte. Er lächelte zu Steffen herauf: „Es wird hart, nicht wahr?"

„Ja", antwortete Steffen. Er wand sich. Er drückte die Beine durch, um wenigstens seine Schultern ein Stück weit vom Querbalken zu lösen, um dem festen Druck auszuweichen. Die Oberarmfesseln verhinderten es. Er musste es aushalten. Es tat weh. Aber es war auch geil. Die Fußbindung tat ebenfalls weh. Die Seilwindungen schnitten in seine Knöchel ein und brannten. Steffen litt -- ein kleines bisschen jedenfalls. Und er genoss das Gefühl. Hätte er die Wahl gehabt, wäre er auf der Stelle vom Kreuz herabgestiegen. Doch er hatte keine Wahl. Er wusste, dass Harald ihn ohne Wenn und Aber für zwei Stunden am Kreuz hängen lassen würde, egal wie weh es tat. Der Gedanke verstärkte seine Erregung noch. Steffen stöhnte laut. Er stöhnte vor Schmerz und er stöhnte vor Erregung. Es war schmerzhaft schön. Es war schön schmerzhaft.

Harald schaute zu wie Steffen litt. Was er zu sehen bekam gefiel ihm offensichtlich bestens.

Steffen fiel es immer schwerer, ruhig zu bleiben. Er stöhnte und keuchte immer wieder. Gott, war das schwer auszuhalten!

„Nachher sollten wir noch mal zu Schuttplatz laufen", sagte er, um sich abzulenken. „Wir holen das Bett und bringen es hierher. Wir zerlegen es in Einzelteile, dann kann jeder von uns ein Teil tragen."

„Machen wir", sagte Harald. Er lächelte ihn an: „Aber erst, wenn deine Zeit um ist."

Ist es noch lange?, wollte Steffen fragen. Im letzten Moment verbiss er sich die Frage. Er wollte sich keine Blöße geben.

Wenn du lange genug gekreuzigt bist, wirst du dir jede Blöße geben, sprach eine kleine Stimme in Steffens Hinterkopf. Wenn du erst mal so lange am Kreuz bist, dass die Schmerzen unerträglich werden, wirst du fragen. Du wirst Harald bitten, dich herunter zu lassen. Du wirst darum betteln, Steffen! Anflehen wirst du ihn! Und er wird keine Gnade zeigen. Er wird dich seelenruhig weiter leiden lassen. Wie ihr es verabredet habt! Dann musst du es erdulden.

Die Stimme hatte etwas Hypnotisches.

Trau dich doch, dich Harald ganz und gar hinzugeben, flüsterte sie. Sag ihm, er darf mit dir machen, was er will. Gib dich ihm ganz hin, Steffen! Lass Harald bestimmen wie lange du gekreuzigt bist. Trau dich!

Die Stimme machte Steffen irre. Trotz der Pein, die das Kreuz ihm inzwischen bereitete, erregte ihn der Gedanke, seinem Freund völlig ausgeliefert zu sein.

Vielleicht mache ich das irgendwann ein Mal, überlegte er. Aber heute nicht.

Nein. Heute nicht. Noch nicht. Es tat zu weh. Viel zu weh. Es wurde echt schlimm.

Doch so schlimm war es nun auch wieder nicht. Steffen musste nicht weinen. Auch konnte er sich verbeißen, um Gnade zu flehen. Er litt stumm, gestattete sich nur dann und wann ein Stöhnen. Das Kreuz zeigte ihm wozu es fähig war. Es öffnete eine Tür einen Spalt weit und ließ Steffen in den Raum dahinter schauen. Es war ein Raum voller Pein. Der Schmerz wartete dort auf Steffen. Steffen fühlte keine Angst. Er schloss die Augen und hieß ihn willkommen. Er ließ los.

Mit einem Mal konnte er die Fesselung viel leichter ertragen. Er wurde zu einem Teil des Kreuzes und erfüllte seine Aufgabe. Er litt am Holz. Das war seine Bestimmung. Er büßte. Er wand sich träge. Die Schmerzen erregten ihn.

Harald fühlte die Veränderung, die mit Steffen geschehen war. Er lächelte anerkennend. Dann trat er hinter das Kreuz, stellte sich rechts neben den Pfahl und fasste nach Steffens Glied. Noch ein Mal masturbierte er Steffen aufs Herrlichste.

Ja. Ja!, schrie Steffen in Gedanken. Wichs den leidenden Jungen am Kreuz! Mach mit dem Kreuzjungen, was du willst, Harald! Tu es! Ja! Ich bin bereit! Ich bin zu allem bereit.

„Nächstes Mal mach ich noch länger", sagte er laut. Sein Becken reckte sich Haralds streichelnder Hand entgegen.

„Du hast Schmerzen", sagte Harald. „Es tut dir weh."

„Ja", sagte Steffen. Er atmete hastig. Sein Herz schlug schneller, während süße Erregung seine Lenden ausfüllte. „Ich leide." Er bäumte sich auf. Sein Schwanz streckte sich prall vor Lust in Haralds reibende Faust. „Ich leide. Und das ist schön! Es gefällt mir!" Mit einem Aufschrei kam er. Sein Körper tanzte am Kreuz, während sich sein Glied in zuckenden Ekstasen entleerte. Steffen gab sich dem Holz ganz hin. Er wurde eins mit ihm. Er gehörte dem Kreuz.

Nachher fiel es ihm nicht schwer, seine Restzeit in den Fesseln zu verbringen. Er nahm den Schmerz an, ohne sich dagegen zu wehren. Er hieß ihn willkommen und gab sich hin. Es war ein Gefühl von Größe. Steffen fühlte Stolz. Er hielt es aus. Er konnte es ertragen. Es war großartig.

Als Harald ihn von den Fesseln befreite, fühlte er leises Bedauern. Er konnte es kaum fassen. Er wäre gerne am Kreuz geblieben.

Ich hätte es noch länger ausgehalten, ohne zu klagen, dachte er, während er seine schmerzenden Hand- und Fußgelenke rieb.

Doch er sagte kein Wort davon. Er wollte sein kleines Geheimnis für sich behalten.

Sie zogen sich an und liefen zum Schuttplatz. Das Bett war noch da. Sie zerlegten es in seine Einzelteile und brachten alles in den nahen Wald. Sie passten höllisch auf, dass niemand sie sah. Als sie alles im Wald abgelegt hatten, beobachteten sie eine Weile die Umgebung aus einem Gebüsch am Waldrand heraus. Sie wollten ganz sicher sein, dass keiner von den Assozzen sie bei ihrem Tun gesehen hatte. Das fehlte noch, dass die Schlägertypen ihnen heimlich zu ihrem geliebten Steinbruch folgten!

Es war niemand zu sehen und Steffen und Harald schleppten das Bett in Etappen zu ihrem Häuschen. Die Zeit reichte noch, um es aufzubauen. Nachdem sie die Matratzen auf den Bettrost gelegt hatten, legten sie sich nebeneinander aufs Bett. Es war breit genug für sie beide. Am Kopfende und am Fußende hatte es ein stabiles Metallgitter. Sie wussten beide, warum sie gerade dieses Bett ausgewählt hatten. An diesen Gittern konnte man Seile befestigen!

„Morgen bring ich ein paar Leintücher mit", versprach Steffen. „Meine Mutter hortet zig von den Dingern in einem Schrank im Keller. Sie kann sich nicht dazu durchringen, sie wegzuschmeißen, obwohl sie nur noch moderne Spannbetttücher benutzt. Sie wird nicht merken, wenn ein paar fehlen." Er drehte sich zu Harald: „Dann können wir hier pennen, wenn uns danach ist. Frag schon mal zuhause, ob du „zu Michael" darfst. Ich tue es auch."

„Geht in Ordnung", antwortete Harald. „Bring auch Essen mit, das haltbar ist. Wir können Vorräte horten. Wer weiß, vielleicht können wir im Herbst einen kleinen Ofen beim Sperrmüll organisieren und herschleppen. Das wäre cool. Wir können damit im Winter das Häuschen heizen und uns was kochen."

Steffen drehte sich auf den Rücken. Er schaute zur Zimmerdecke auf. Die primitive Holzkonstruktion die er und Harald aufgebaut hatten, hielt. Ihr Häuschen würde den Winter überstehen. Das mit dem Ofen war eine prima Idee, fand er. Steffen freute sich wie nie zuvor in seinem Leben.

Bald sind wir auch über Nacht hier, dachte er. Dann können wir uns noch öfter fesseln.

(wird fortgesetzt)

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3 Kommentare
GrussildaGrussildavor mehr als 12 JahrenAutor
An meine geschätzten LeserInnen

Liebe LeserInnen

Jetzt muss ich mich euch gegenüber ja doch mal zu Wort melden.

Zuallererst möchte ich mich bei allen bedanken, die mir Feedback geben, sei es hier auf LIT in Form eines Kommentars oder per Literotica-Feedback über die Emailfunktion.

Schon ein kurzes Statement wie: „Schöne Schreibe. Hat mir wirklich gefallen.“ tut einer Schreiberin wie mir gut, aber ich mag auch längere, ausführlichere Kommentare und Kritiken. Es ist immer schön, mitzuerleben, dass die Geschichten gelesen werden und dass sie den LeserInnen Vergnügen bereiten.

Ich möchte hier nun etwas zu einigen Kommentaren sagen. Wichtig dabei: ich will keinen kritisieren oder anmaulen. Ich will lediglich etwas erklären.

ERSTENS: Die Harald-und-Steffen-Geschichte:

Ich muss mich nun wirklich sehr wundern, mit welcher Verve beinahe unter jedem Einzelteil dieser Jungsgeschichte nach Frauen und Mädchen gefragt wird, ja es kommen Emails, die immer wieder Vorschläge machen: „Es könnten doch Klassenkameradinnen, Sportlehrerinnen, Nonnen, Frauen, Mädchen, Frauen und Mädchen und Mädchen und Frauen ….“

Manchmal muss ich mir ein Grinsen verbeißen. Liebe LeserInnen: Diese Fortsetzungsgeschichte ist eine Jungsgeschichte und sie wird eine Jungsgeschichte bleiben. Gerade das Thema Jungs stellt für mich als Frau eine echte Herausforderung dar und war mir damit zu Beginn meiner Schreiberei gewissermaßen „das liebste Kind“. Harald und Steffen werden mehr und mehr in die Tiefen des BDSM eintauchen und mit der Zeit auch noch die wirklich harten Seiten des Themas ausloten. Es werden jedoch keine Frauen und Mädchen auftauchen, so Leid es mir tut und wenn doch, dann nur in unbedeutenden Nebenrollen wie in Steffens Fantasievorstellungen oder Gesprächen oder einem kurzen Treffen in der Stadt. Wem das nicht gefällt, der sollte aufhören diese Fortsetzungsgeschichte zu lesen. Es wird ausschließlich bei Harald und Steffen bleiben.

In all meinen anderen Geschichten gibt es –bis auf ganz wenige Ausnahmen- Frauen und Mädchen im Überfluss. Ihr müsst also nicht darben.

Das wollte ich euch mal mitteilen. Nachfragen zu Frauen und Mädchen in der Harald-und-Steffen-Geschichte nützen nichts. Es werden keine in der Story auftauchen. Es geht mir ja gerade um die ungewöhnliche Beziehung von Harald und Steffen, die beide von ihren Gefühlen zutiefst verwirrt sind. Die Geschichte beruht übrigens auf Realität. Mein Bruderherz hat mir ein Mal anvertraut, dass er als junger Bursche eine Weile in seinen besten Freund verknallt war. Er konnte es damals nicht verstehen, weil er voll hetero und ein Mädchenschwarm war. Er schaute nur Mädchen hinterher und Jungs interessierten ihn nicht die Bohne. Trotzdem waren da plötzlich diese seltsamen Gefühle für Harald ….

Das fand ich ungeheuer spannend. Es klang interessant. Das wollte ich in meiner Geschichte gerne beschreiben. Das ganze Drumherum mit dem Steinbruch ist natürlich reine Fiktion wie auch die Handlung, die mit der Zeit sehr „hart“ werden wird.

Den Liebhabern von Jungsgeschichten wünsche ich viel Spaß beim Lesen, bei den Liebhabern von Hetereostorys kann ich nur um Verzeihung bitten. Leider keine Frauen und Mädchen. Lest bitte meine anderen Geschichten. Dort hat es mehr als genug Mädele und Frauen.

ZWEITENS: Noch eine kurze um Verzeihung heischende Bemerkung an die LeserInnen, die anmerken, dass sich das Fesselthema allmählich auslutscht, sprich wiederholt:

Meine Meinung ist, dass Fesseln genau wie Küssen halt so eine Sache ist. In einer BDSM-Beziehung wird immer gefesselt und in jeder Beziehung wird immer geküsst. Also auch gezwungenermaßen in (fast) jeder meiner Geschichten. Ein Kuss ist ein Kuss und es wird immer geküsst. Man kann Küsse auch nicht ersetzen. Schön, sie können die Nasen aneinander reiben wie die Eskimos oder sie können die Knie aneinander reiben oder sich gegenseitig in die Finger beißen, aber Küssen bleibt Küssen und es wird immer geküsst. *g* Und so wird in meinen Geschichten auch immerzu gefesselt, manchmal auch mit Eisenbändern und rostigen Ketten. Und manchmal sinds keine Stricke sondern handgeschmiedete Nägel ….

Was euch vielleicht zu den Anmerkungen treibt, ist mein Schreibstil. Wie der eine oder die andere bereits geschrieben hat, unterscheiden sich meine Storys von vielen auf LIT. Ich hänge nicht einfach Brutalitäten aneinander. Das mag ich nicht. Ich konstruiere Geschichten mit einer Handlung und einem Umfeld. Dazu gehört bei den Fortsetzungsgeschichten auch, dass „es langsam anfängt“. In der Anja-und-Daniel-Geschichte wird es sehr bald zu wesentlich härteren Sachen kommen als nur simples Fesseln, aber Gut Ding braucht Weile.

Drum seid mir nicht böse, wenn es ein wenig dauert. Das ist halt meine Art zu schreiben.

Seid mir auch bitte nicht böse für meine offenen Worte. Ich wollte niemandem über den Mund fahren und keinen kritisieren. Auch wollte ich keine „ungeliebten Kommtare abwürgen“. Ich wollte lediglich ein paar Erklärungen über meine Storys abgeben. Sie starten langsam und recht blümchenhaft und es muss seine Zeit haben, bis es dann so recht hart zur Sache geht.

Wer´s mag, der genieße, wer nicht, der findet auf Literotica tausende anderer Storys. Er muss also nicht hungern.

In diesem Sinne

Ade,

Grussilda

ressip53ressip53vor mehr als 12 Jahren
Spitze,

wie die Geschichte erzählt wird. Es macht Spass mitzuerleben wie die Pein immer größer wird. Jetzt wäre es noch spanneneder wenn sich ein oder zwei Junge damen in den steinbruch verirren würden und die Jungs bei ihren Spielen überraschen würden.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Schön wenn jetzt vielleicht auch ein paar Mädchen ins Spiel kämen.

Marie oeder eine andere könnte doch auch Spaß am Fesseln und Peitschen haben und damit wäre noch mehr möglich.

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